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Z. Karl Reinecke c>s-»-iso7,- „Lurmwächter-Lie-", für eine Singstimme mit Drgel. Werk 27, Nr. 3. Am gewaltigen Meer, in -er Mitternacht, Wo -er Wogen Heer an -ie Felsen kracht. Da schau' ich vom Turme hinaus. Ich erheb' einen Sang aus starker Brust, Und mische -en Klang in -ie wil-e Lust, In -ie Nacht, in -en Sturm, in -en Graus. Dringe Lurch, -ringe -urch recht'freudenvoll, Mein Lied, von -er Burg in das Sturmgeroll, Verkünde es weit -urch -ie Nacht, Wo -a wanket ein Schiff -ie Flut entlang. Wo schwindelt am Riff -es Wand'rers Gang, Daß oben ein Mensch hier wacht: Gin kräftiger Mann, recht frisch und bereit. Wo er helfen kann, zu wenden -as Leid Mit Rufen, mit Leuchte, mit Hand. Ist zu schwarz -ie Nacht, ist zu fern -er (vrt. Da schickt mit Macht seine Stimme er fort Mit Trost über See und Landl Wer auf Wogen schwebt, sehr leck sein Kahn, Wer im Walde bebt, wo sich Feinde nah'n, Der Lenke: Gott hilft wohl gleicht Wen -as wilde Meer schon hinunterschlingt. Wem des Feindes Speer in die Seite dringt. Der Lenke ans Himmelreich. De Is Flotte bouque. H. Max Bruch isz«)- „Türrnerlie- auf -er Wartburg in -er Neujahrsnacht", für fünfstimmigen Thor, Grgel und Blasinstrumente. (Für die heutige Vesper -en, Kreuzchore gewidmet. — Erstaufführung.) Schwingt euch auf, Posaunen-Lhöre, Daß in sternenklarer Nacht Gott -er Herr ein Loblied höre Don den Türmen hoher Wacht! Seine Han- führt -ie Planeten Sichern Laufs durch Raum und Zeit» Führt -ie Seele nach -en Fehden Dieser Welt zur Ewigkeit. Wieder will -as Iahr zerrinnen Und ein neues hebt sich an, Wohl -em, -er mit reinen Sinnen Stetig wandelt seine Bahn! Dröhnt sie auch in Stahl und Eisen, Gol-ne Zeit folgt -er von Erz, Und zum Heil, -as ihm verheißen. Dringt mit Kampf ein männlich Herzl Nach D. v. Scheffel. Bitte wenden I