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4. Gemeinsamer Gesang (Mei. s. Gastorius, issi). Mel.: Was Gott tut, das — Was Gott tut, -as ist wohlgetan, so wollen wir stets schließen, ist gleich bei uns kein Kanaan, wo Milch und Honig fließen, er, unser Gott, weiß, was uns not, und wir- es gern uns geben. Kommt, laßt UNS ihn erheben! Benj. Schmolck (1672—1737). Vorlesung, Gebet und Segen. 5. 2oh» 2löant Htllov (I72S—IS04, Alumnus der Areuzschule): „Amen!" Für Lhor.*) 6. Franz Tiszt osn-Ei- ^ „Trost", für Violoncello mit Orgel. 7. Heinrich von Herzogenberg „Sch Hab' Sich eine kleine Zeit verlassen", Thor mit Orgel aus Werk 8O. Ich Hab' -ich eine kleine Zeit, o liebes Kin-, verlassen, sieh', aber sieh', mit großem Glück un- Trost ohn' alle Maßen will ich -ir schon -ie Freu-enkron' aufsetzen un- verehren. Dein kurzes Lei- soll sich in Freu-' un- ewig Wohl verkehren! Mitwirkende: Der Kreuzchor. Solist: Kammervirtuos 2 oh. Smith (Violoncello). Vrgel: Äirchenmusiküirektor Bernh. Pfannstiehl. Begleitung (in Nr. 3 und 6): Gerh. Paulik. Leiter: Prof. Dtto Richter. Morgen '/-IS Uhr; „Gelobt sei Gott" von Aob. Volkmann. Der Ertrag -er Sammlung ist zur Erhaltung -er Diakonissen-Station -er Kreuzkirche bestimmt.