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m. looooo.— Numerierte Plätze (1000000 M.) auf Len 1. Emporen sind Sonnabends (8 bis Ve3 Uhr) in der Kreuzkirchenkanzlei, sowie vor der Vesper am Altarportale zu haben. Dresden, Sonnabend, den 8. Sept. 1923, abends 6 Uhr. Zum Erntedankfest 1. Max Reger cs7Z-,9,s>- „Halleluja, Gott zu loben!" Lhoralfantasie für Grgel. Werk 52. 2. Rob. Dolknrann <>8is-iW3,- „Geistliches TischlieL" für Thor. Werk 70. Gelobt sei Gott, -er uns erwählet, nährt uns von unsrer 2ugen- auf, -er unsre 2ahr' un- Haar' all' zählet, -em Aller Augen warten auf. Der in -er Wüsten hat gespeiset fünftausen- Mann nur mit fünf Broö, welche sei'm Wort sin- nachgereiset, -enn -em fällt All's zu, -er sucht Gott. Ach Herr, so -u speis'st also füllig, -en Leib, -er -och muß sterben gleich, wie vielmehr speis'st -ie Seel' ganz willig, Lie nach Lir sehnt un- erbt -ein Reich. G Gott geb', -aß so mög' ge-eihen -ie gegenwärtig Trank un- Speis', -aß wir -a-urch geschickter seien im Dienst -es Nächsten, Lir zu Preis. 2a -ir zu Preis, Gott allermeiste in Iesu Lhristo, -einem Sohn, mit -em -ir un- -em heil'gen Geiste-sei Lob gesagt ewig un- nun! Ioh. Iischardt (geb. um 1545). 3. Joseph Hapön <1732-18«»- Aöagio für Violoncello a. -. Konzert v-äur.