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ng !» er. ktt 4 r in. m« S«. m« tu» i» ». rb. in, tS cd« st- LO u. rh, «d sä ru. be« et« en, »809. J»sius. Die Tage nehmen ab von i6 bis 15 Stunden. Zayre und Viehmärkte nicht« Nacht« I Länge I 44 3 59 4 8 8 8 8 8 r 6 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 19 20 7 7 7 7 7 7 7 7 7 5- 5- iS ry i» 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4' 49 49 r « r >2 »3 15 2« 2l 2, -» -4 »4 -7 » -- 3» 31 IS IL I« r? 14 1 3 5 7 9 13 15 17 i? 21 25 -7 31 35 39 >5 55!« 15 53 8 15 5i 8 15 47 8 15 45 8 15 43 8 1541 8 15 39 8 5-^8 5-j8 53,8 54^8 548 55 8 56 8 58 8 59 8 0/ i§7 2-7 3 4 6 7 8 9 1 Ortrvs» Stustfurt. » Burkhardswalde, G«ukl§ b. Sudi-in, Gräseuthal, Ortrandt, D«usaIm Dolgkl. 4 Stolpen, Warmbad b. Wel- keustei». r Lübben. , Alsfeld, A,chersleben, Du »erstadr, Helmstädt, Landsberg «. d. Warte, Jlmen, Lausigk, Lie- beuthal, Mitwevda, Oschatz, Dö- »ig, Reichenbach in Lauß. Züllig. ^0 Attenberg, Apolda, Bern stadt in der Oberlauß. Elterlein, Neuialza, Rötha, Schaafstadt, Schmiedeberz, Sonnewalde *, Zschopau. n Bernburg, Böhlitz, Cöthen, Heilbrunn, Lanqensalz, dteunadt an der Heiden, Sondershausen, Sonnenwaida, Thonhausen, Trip- titz, Würzburg. iL Löbau. 17 Bitterfeld **, Brandl«, Frankfurt a. d. Oder, Jvhann- georgen-adr, Kirchberg, Lieben werda, Puisinitz, Schletta, Mühl hausen, Schlaitz, Weimar ", Werda. rz Gera, HetSädt, Oelsnltz, Weikenfel«, Wal ensee. 19 ffrenreuth, Gotha, Sondra. »» ^oachnnslhal. ,, Blankenheim, Gerinqswal- he. a^chicusinaen, Oibrrod», Sradtwor->is, Zeulenroda. ,4 Elsterberg, Neuiadt bey Sroloen, Ouerknrt, Verden *. 25 Adorf, Chemnitz, Cölleda, Culminsch. »7 G eringen, Mannheim. »» Annaberg, Dornburg. »s Lübben*, Bautzen. _ »a Helligenstädt, Kvnig-see, »unzenau. . «l Brüqgel, Hannover, Lauen- A!?' Nohen, Vförren, 7» " Schandau, Utbigau, Zeitz. Uiltg N.M 13 12 12 II IO 9 8 8 7 5 Sonnen- Aufg. U.M. 47 48 48 49 50 'MM,Wclt. Händel. Rt>hränensludqe- ' fä'hriich bey Männern, bey Witteruns nach! dem ros ahkigem Talender. Anfangs grvßej^E Hi«e, 5 Regen wetter bis rum »r hierauf schon und warm bis zu Ende. Eine Ehestands - Geschichte. schwerden über den Un dank der Menschen, sind mei stens die Klagen des selbst ber dankbare Sclaven, als Freunde haben will: man befindet sich allemal besser bei der Liebe, dieß beweist die folgende Geschichte. Ein Musicus gerieth eines Tages mir seiner Frau in einen Streik und brrde betrugen sich dabei nur Hitze. Die Frau war überzeuge, daßsie Reche härre, undderMann behauptete gleichfalls Recht zu haben. Was war zu thun ? Oer Zank wurde hef rig, und endlich stieg bei bei den die Wuth so heftig, daß sie schwuren, künftig nicht mehr in einem Berre bey- sa nmrn zu schlafen. Dies Roda, war so unüberlegt, als nur irrwas seyn konnte, da sic im I gan- S. M 34 36 36 38 4? Tag 5- Länae. S.M. 16 26 r6 24 l6 24 r6 22 16 20,7 r6 iK 7 16 16 7 16 16 7 16 14 7 16 11 5 16 il 4!l6 9 r6 7 1-16 3'7 «!i6 Il7 15 59 8 58-15 5718 57 15 55!« 56 55 7 53 7 52 7 51 7 50 107 49 7 47 15 35 8 7 46115 33 8 7 44 15 29 8 1717 42 15 25 8 7 40I152:18 7 39>i5i9!8 Vergnügt geküßt kn Ehren Soll niemand »ns verwehren. Ein s Freundes Redlichkeit Weicht auch nicht in böser Zeit« Trau keinem Mädchen qanj, sie liebt Vor andern dem, der Küsse girbt» Was sich mit den Augen liebt, Macht die Herzen nicht betrüb^
