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steuerung entziehen. — Wenn nun auch den Arbeitern nach und nach in Form höherer Löhne der durch die erhöhte Ausgabe für die wichtigsten Leben-mittel ent stehende Schaden ersetzt werden sollte, so würde durch solche allgemeine Lohnerhöhung (die also nicht einmal dem Arbeiter direkt zu Gute kommt), die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Industrie auf dem Weltmärkte wesentlich vermindert werden. Aber auch andere Erwerbszweige würden mit demselben Recht wie die Landwirthschaft auf einen so weit gehenden staatlichen Schutz Anspruch erheben können und wir geriethen zweifellos in Zustände hinein, in Vergleich zu denen da- auf die Spitze getriebene Schutzzcll-SysiembegehrenSwertherschiene. Alle wirth- schaftlichen und sozialen Verhältnisse erlitten dabei eine Verschiebung, die von konservativer Seite wohl am wenigsten angestrebt wird, die sich aber al- un ausbleibliche Folgen des „ersten Schritte«", der mit dem Getreidemonopol gemacht wird, einstellen würden. — Berlin. Wie eS jetzt wieder heißt, wird der Reichstag Ende nächster Woche seine Session schließen. Die ParlamcntSmüdigkeit unter den Ab geordneten hat aber auch einen nicht mehr steigerungs fähigen Grad erreicht. Die Zusammenberufung der ein zelnen Kommissionen macht jetzt schon Schwierigkeiten, da kaum die beschlußfähige Anzahl der Mitglieder zusammcnzubringen ist. — Der BundeSrath läßt zur Zeit Erhebungen darüber anstellen, in wie weit eine gesetzliche Fest legung des Begriff« Chokolade sich im Inter esse des konsumirenden Publikums und de« reellen Chokoladehandels empfiehlt. Der Verein der deutschen Chokolade-Fabrikanten hat sich schon seit Jahren be müht, eine Trennung der reinen Chokoladefabrikate von solchen Chokolade« herbeizusühren, die starke Bei mengungen von Kastanien, Eicheln, Mehlen nebst den hierfür nothwendigen Bindemitteln von thierischen und vegetabilischen Fetten und Farbmitteln, sogar Schwerspaihen rc. enthalten und hat auch seine Mit glieder dazu angehalten, nicht reine Chokolade», die der Billigstellung der Preise halber unschädliche Zusatz stoffe enthalten, äußerlich von den reinen Fabrikaten als solche kenntlich zu machen, ohne daß mit diesen Bemühungen ein hinreichender Erfolg erzielt worden wäre. Nunmehr scheint man, namentlich wohl mit Rücksicht darauf, daß Chokoladen immer mehr ein Nahrungsmittel und ein Gcnußmittel für Kranke und Rekonvaleszenten geworden sind, der Frage seitens der verbündeten Regierungen näher treten zu wollen. Im Wege der Vorstellung ist die Frage einer einheitlichen reiedSgesetzlichen Regelung feiten« mehrerer großer Chokoladenfabriken auch an mehrere Handelskammern herangetreten. — Oesterreich-Ungarn. Da« österreichische Abgeordnetenhaus hat die Generaldebatte über das Budget geschlossen. Ihren Höhepunkt erreichte sie in der Rede Plen er«, der alle hervorragenden inneren Fragen beleuchtete u. namentlich die Tschechen einer versöhnlichen Haltung der Regierung versicherte. Da der Minister denselben aber nur die gänzliche Gleichstellung mit den Deutschböhmcn in Aussicht stellen konnte, so wie« der JungtsLeche Herold die dargebotene Hand schroff zurück. Die Art, wie dies geschah, zeugte freilich mehr von unversöhnlichem Trotze, al« von politischer Einsicht und Gerechtigkeit, und so blieb denn der Eindruck der Heroldschen Rede ein sehr geringer. — Auch in Rußland ist der Nothstand der Landwirthschaft eine der Hauptsorgen des Regi ment«. Seit Beginn dieses Monat« ist eine besondere Behörde, ein Ackerbauministerium geschaffen worden, den Bedürfnissen de« wichtigsten aller produktiven Stände besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Der Kaiser nimmt an der Entwickelung des neuen Instituts den thiitigsten Antheil, wie auch die gesammte öffent liche Meinung über die Errichtung deS Fachministe riums sich überaus befriedigt zeigt. Gegenüber dem Titular der neuen Behörde, Geheimrath Jermolow, hat der Kaiser dieser Tage dem Wunsche Ausdruck gegeben, daß der Entwickelung der Landwirthschaft, die unter den ungünstigen Verhältnissen der letzten Jahre so sehr gelitten habe, die volle Aufmerksamkeit gewidmet werde, umsomehr als dieselbe voraussichtlich auch in Zukunft auf den Welthandel-Märkten mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen haben werde. — Locale rmd sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 11. April. Wie wir erfahren, soll morgen Vormittag '/«l2 Uhr die Grundstein legung zu dem neuen Schulgebäude in ein facher Weise im Beisein deS SchulauSschusseS, der Schulbaukommission, de« Lehrerkollegium« und einer Anzahl Schulkinder begangen werden. — Eibenstock. Nach dem soeben veröffentlichten Haushaltplane der Stadt Eibenstock hat diese im Jahre 1893 für die Armenpflege 11,760 Mk. aufge wendet, für da« laufende Jahr aber 12,600 Mk. zu demselben Zwecke in den HauShaltplan einstellen müssen. Ein Theil dieser Ausgabe wird durch die Einnahmen zur Armenkasse gedeckt, e« sind aber für 1894 immer noch 7734 Mk. 80 Pf. aus der Stadtkasse zuzuschießen. Daneben wendet der Verein gegen Armennoth und HauSbettelei, der Albert- und der Frauenverein noch ganz bedeutende Beträge jede- Jahr für Unterstützung Armer auf und wieviel wird aus Privathand unmittel bar an bedürftige Personen unserer Stadt gegeben! Gleichwohl bleibt noch viel Noth ungelindert. Da« Geben allein kann ihr auch nicht steuern, vor Allem müßte auch versucht werden, ihre Ursachen zu beseitigen. Arbeitsscheu, Leichtsinn, Liederlichkeit, Trunksucht und Vernachlässigung der Erzieherpflichten werden wohl neben Krankheit die hauptsächlichsten Ursachen der Armennoth sein, darunter zu nicht geringem Theile die Nachlässigkeit vieler Ellern in der Erziehung der Kinder. Anstatt die Mädchen wenigsten- einige Jahre in einen Dienst zu schicken, werden sie nur im Fabrik saale oder al« Stickerinnen im Hause beschäftigt, lernen dabei für ihren eigentlichen Beruf als Haus frauen rein nicht«. Häufig wird dann die Unordnung im Hauswesen, die Unwirthschaftlichkeit der Frau die Ursache für die Verarmung der Familie. Und die Knaben? Eine ganze Anzahl von ihnen wird Hand arbeiter, ergreift damit eine Beschäftigung, die zu einem großen Theile de» Jahre« völlig brach liegt und die übrige Zeit am schlechtesten lohnt. Hand arbeiter finden sich noch genug in solchen, die in einem anderen Berufe verunglückt sind, c« ist nicht nöthig, daß sich dieser Beschäftigung auch nur ein Knabe von vorn herein zuwende. E« wäre Pflicht eines jeden Bürgers der Stadt, überall, wo sich ihm dazu Gelegen heit bietet, dahin zu wirken, daß nicht fort und fort durch ungeeignete Berufswahl und durch Mangel haftigkeit der Kindererziehung eine dauernd fließende Quelle der Armennoth unterhalten werde. Das Geben allein thut eS nicht. — Johanngeorgenstadt, 9. April. Mit Schluß des vergangenen Schuljahres ist der seit 1849 an der hiesigen Stadtschule, als Direktor seit 1880, thätig gewesene Herr Schuldirektor Röder in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Für seine allezeit bewiesene Treue im Amte und sein segensreiche« Wirken überhaupt ist Herrn Direktor Röder, der seine bewährte Kraft auch eine lange Reihe von Jahren mit in den Dienst der städtischen und kirchlichen An gelegenheiten Johanngeorgenstadt«, sowie verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen gestellt hat, die Aner kennung und der Dank der gesammten hiesigen Be völkerung gesichert; durch seine Erzählungen und Gedichte in erzgebirgischer Mundart, die wohl als die populärsten dieser Art bezeichnet werden dürfen, wie auch durch seine rege Thätigkcit auf gesanglichem Gebiete als Vorsitzender des Gausängerbundes rc. ist RöderS Name auch über die Grenzen des engeren Vaterlandes hinaus bekannt geworden und hat überall einen guten Klang. Die erledigte Schuldirektorstelle an unserer Volksschule, zu deren Verwaltung auf die Dauer der Vakanz sich Herr Direktor Röder in dankcnSwerther Weise bereitwilligst erboten hat, wird nun demnächst neu besetzt. Aus der jüngst stattge- hebten Wahl ist der zur Zeit als Lehrer an der ersten Bezirksschule in Leipzig angestellte Herr I)r. MI. Karl Max Mehner als unser neuer Schuldirektor hervor gegangen. Herr 1)r. Mehner ist am 26. Mai 1858 zu Sebnitz geboren, auf dem Flctcher'schen Seminar in Dresden für den Lchrerberuf vorgebildet und hat später nach vorherigem Besuch der Fürstenschule zu Meißen von Ostern 1882 bi« dahin 1884 auf der Universität zu Leipzig Pädagogik studirt und daselbst im Jahre 1890 seine Prüfung für'« höhere Schulamt bestanden. Möge die Wahl deS genannten Herrn eine für unser Schulwesen gesegnete sein. — Dresden. Die Emser Zeitung schreibt aus EmS, 8. April: Se. Majestät König Albert von Sachsen, welcher vor Jahren schon öfter hier die Kur gebrauchte (zuletzt gleichzeitig mit dem König Oskar von Schweden, der ja bekanntlich auch wieder in diesem Sommer hierher zu kommen beabsichtigt), hat für die bevorstehende Saison seinen Besuch hier ankündigen lassen. — Dresden. Der Neubau der AugustuS- brücke in Dresden ist bekanntlich nur noch eine Frage der Zeit, da die Weiterentwicklung der Elb- schisffahrt durch die engen Bogen des Bauwerks ganz wesentlich gehemmt und beeinflußt wird. Für den Neubau derselben wird bereit« seit längerer Zeit ein Fonds angesammelt, der gegenwärtig die Höhe von 2200000 Mark erreicht hat. — Chemnitz. Dienstag Mittag bat im städt ischen Küchwalde an ver Grenze von Borna ein Waldbrand stattgesunden, durch welchen 9000 czn> 20jähriger Eichen- u. Fichtenbestand vernichtet wurden. — Auerbach, lO. April. Die Wald- und Haidebrände mehren sich in erschreckender Weise. So waren z. B. in unserer Umgegend am vergangenen Sonntag außer den bereit« gemeldeten, in der Nähe der Juchhöh stattgefundenen Brande auch in der Nähe von Abhorn und AltmannSgrün dergleichen zu verzeichnen, die glücklicherweise, bevor sie bedeutenderen Schaden anrichten konnten, unterdrückt wurden. Der zahlreichen kleineren Haidebrände gar nicht zu ge denken. Möchten doch endlich einmal die so oft wiederholten Mahnungen, bei derart trockener Witterung, wie wir sie jetzt wieder haben, beim Begehen de» Walde« die größte Vorsicht mit dem Feuer zu ge brauchen, allgemeinere Beachtung finden; möge man sich auch vergegenwärtigen, welch ungeheurer Schaden z. B. durch Wegwersen eine» glimmenden Stretch. Holze« oder durch frevle« Spiel angerichtet werden und welche unangenehmen Folgen in strafrechtlicher Beziehung e« haben kann. — In der Nähe von Falkenstein, zwischen der Juchhöh und Hanneloh, brannten Sonntag Nach mittag kurz nach 2 Uhr drei Acker schönen lOjähr- igen, Herrn Baron v. Trützschler gehörigen Fichten bestände« nieder. Den hinzugeeilten Feuerwehren von Falkenstein und Ellefeld und anderen hilfsbereiten Leuten gelang e«, dem Feuer, noch bevor eS den nahen Hochwald erreichte, durch Ziehen von Gräben Einhalt zu thun. Der Brand ist vermuthlich durch leichtsinnige« Gebühren jugendlicher Personen mit Streichhölzchen entstanden. — Montag Nachmittag gegen 5 Uhr brannte da« dem Fabrikarbeiter Edwin Röder in Schnarrtanne gehörige Wohnhaus bi« auf die Umfassungsmauern nieder. Bereit« am 26. März d. I. war aus dem Heuboden dieses Hauses einmal Feuer entstanden, welches aber durch schnelle« Eingreifen unterdrückt noch wurde. — Die „Stat. Korr." bringt einen instruktiven Artikel über die Verschuldung deS Grund- und Gebäudebesitze« in den vorwiegend ländlichen Be zirken de« Königreich« Sachsen (1884—1890), stellt eine stetige VerschuldungSzunahme fest, kann aber konstatiren, daß dieselbe sich vermindert hat in den AmtShauptmannschaftcn Großenhain, Pirna, Döbeln, Grimma, Oschatz, Kamenz und Zittau, also vorwie gend in den durch Bodenverhältnisse weniger begün stigten Theilen deS Lande«. Das Gesammtergebniß für da« Königreich Sachsen zeigt eine Zunahme der Verschuldung um etwa 10 Millionen Mark, da« sind 6,ss Prozent. . 1. Ziehung 4. Llafsk 125. Lgl. Zächs. Landes-Lotterie, gezogen am 9. April 1894. 50,ovo Mark auf Nr. 16216. 40,0VV Mark aus Nr. 32879. 20,ovo Mark auf Nr. 7008«. 5000 Mark auf Nr. 27877 33921 38387 51776 81838 81856 83850. 3000 Mark auf Nr. 1738 5712 21470 26277 30006 3I3I0 320S8 3SS43 54514 75919 95446 9608!. 1000 Mark auf Nr. 1124 1944 7063 14350 I8I96 21949 24210 25458 29439 32068 32994 43481 43144 46821 48132 49175 49741 5I7ßl 51612 54588 54236 55708 57434 58020 59750 70423 70156 79209 84207 92024 94332. 500 Mark aus Nr. 3425 6754 7071 10553 10074 12420 17384 18443 21839 22299 23172 25997 29019 31470 32545 32373 85309 39431 43771 44643 45420 45171 45667 46402 50316 52383 53009 57001 58624 58489 58657 61536 67732 68817 75783 75541 76145 77571 86433 89950 9I46I 92623 300 Mark aus Nr. 1920 1317 2072 3656 6667 6556 8388 9129 10678 10254 10723 12244 14388 18698 19234 20498 20302 21198 21048 21205 22640 22773 22526 24100 25869 25989 27643 27130 29938 30544 30749 31968 31756 32958 33675 34020 34898 35579 36643 37067 38919 40804 40609 41090 4I93I 42345 43707 44103 44313 45072 45108 46642 46125 46394 47337 48643 48948 49363 50374 50466 51380 52941 53156 53045 53967 54233 54906 55837 55957 55301 55074 59370 6II04 61146 63896 63003 64874 64671 64280 68043 69331 70499 70908 71628 72335 72975 74939 76477 76500 77768 78336 79381 79914 80I0I 81406 82901 85969 86392 88321 88973 90348 91398 92842 93905 94215 94447 95605 96291 98409 99520 99689. 2. Ziehung, gezogen am lO. April 1894. 60,000 Mark auf Nr. 20110. 3«,000 Mark aus Nr. 32978. 15,000 Mark aus Nr. 66791. 10,000 Mark aus Nr. 31505. 5000 Mark aus Nr. 7119 17494 28890 30675 38147 87167 89535 94324. 3000 Mark auf Nr. 5412 24395 31579 48856 79922 87587 93941 94749. I0«0 Mark auf Nr. 2377 4174 5434 11071 25750 26340 40471 4II41 41540 53277 60830 72210 74452 76006 84417 86024 94409 98308 98600. 500 Mark aus Nr. 129 1599 3839 11600 14630 21742 27971 29994 30752 39251 41143 41308 44216 54737 56988 56997 60703 64246 67294 70635 70921 92936 94934 94189 95500 96919 96881. 3V0 Mark auf Nr. 542 1763 4534 5500 8967 9091 10707 12065 13680 14597 17973 I834I 20855 23670 24500 24773 25789 25713 30295 31429 31246 33917 35874 35744 37155 37296 37869 37272 40366 44974 44770 45156 45659 47311 47430 48608 48881 48938 49870 50397 50799 50888 51383 52028 53892 54761 60042 60978 62339 65421 66720 67554 68640 69932 70084 71494 71023 75501 76933 76741 77853 78132 79635 81786 81897 8II73 82615 82485 82268 82389 83436 83583 83703 86214 88945 89062 89129 90488 91103 91346 92388 94890 95258 95168 96683 97018 98096 98351 99129. Aus »ergangener Zeit — für unsere Zeit. 11. April. (Nachdruck verboten.) Es war am 11. April 1814, als die letzte Scene de» großen Völkerdramas, das sich vor achtzig Jahren abspielte, stattsand. An diesem Tage entsagte Napoleon endlich beding ungslos dem französischen Throne, nachdem er bekanntlich vorher nur zu Gunsten seines Sohnes abgedankt hatte; die» hatten jeboch die Fürsten nicht für genügend erachtet. Der Tag der Abdankung war ein entsetzlicher Tag für den Mann, der sich berufen geglaubt, die Welt zu beherrschen. Achtzehn Jahre srüher, aber am selben Tage, hatte Napoleon durch seinen ersten selbstständigen Sieg seinen Feldherrnruhm be gründet und eben an demselben Tage erlag der stolze Aar, de» so Viele als den Boten der Freiheit und der zurückkehren den Ordnung begrüßt hatten, am Boden, durch eigene Schuld gestürzt, weil sich aus dem Freiheitshelden ein Despot ent wickelt hatte, der die Menschen, ihre Wünsche, ihr Streben, Hoffen und Thun nur als ein Mittel zur Erreichung seiner eigenen selbstsüchtigen Zwecke erachtete. Nach den furchtbarsten Kämpfen mit sich selbst und nur aus das Drängen seiner ver trautesten Rathgeber unterzeichnete Napoleon zu Fontainebleau die Entsagungsurknnde; wie bekannt verblieb ihm Elba al» Besitz. Europa aber athmetete, erlöst von dem furchtbaren Alpdruck, auf. 12. April. Al» Napoleon gestürzt war, fühlten sich die Bourbonen, wenigsten» unter dem Schutze der Verbündeten Fürsten, sicher. Dennoch kam Ludwig XVIII. noch nicht in sein Land, viel mehr erschien zuerst und gleichsam zur Sonderung der Verhält-