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1V21 Rr. 286 Mittwoch, de« 1. Suni Bayern will sein möglichstes tun" Amerikas erste Pflicht Washington, 31. Mai. Gestern hielt Präsident Har ding vor Tausenden von Zuhörern eine Ansprache auf dem StaatskrleLhos in Lrltngton an-löblich LeS GeLSchtniStageS für die gefallenen See- teuke und Soldaten, die ihr Leben für das DakrlanL hlngozeben haben. Ger Präsident sagte: Während aller Kriege hat sich daL Land stets an der Höhe gezeigt, so wie es die Menschheit von ihm erwartet«. Bichl?- dcstoweuiger Ht die erste Pfkicht, die uns obliegt- di« Pflicht gege unser eigenes Land, und di« Art und Weise, ivke wir diel Pflicht genügen werden, wird der Wertmesser sek» für «User« Fähig!,< anderen zu helfen. Suchomlinow und die Schuld am Weltkriege Von Dr. Johannes Mitzlack. Di« Anterredung mit dem früheren russischen Kriegsminister Suchomliaow, die den folgenden Ausführungen zugrunde liegt, wirft wieder ein neues Licht auf die Vorgänge, die zum Ausbruch des Welt krieges führten. Es ist begreiflich, daß Suchomlinow sich und sein Land zu entlasten sucht. Ob er dabei im Recht ist oder nicht, wird erst die unparteiische Nach. Prüfung der Vorgänge im Juli 1914 ergeben, die der Verfasser selbst fordert. Mit diesem Vorbehalt geben wir das Folgende wieder als einen Beitrag zur * Der Abtransport der Internierten »er russische, Sowsetarmee ist seit Anfang Mos ohne Störung erfotzt. Bisher sind rund 30000 Inter nierte befördert worden, und Maa hofft, daß der Abtransport hls Mit..- Juul -«eudet sein wird. . , Dr. von Kahr zur Frage der Einwohnerwehren München, 31. Mai. In -er heutigen Sitzung des Staatshaus- haltsausschustes -es bayerischen Landtages gab Ministerpräsident von Kahr über die Einwohnerwchrfrazs folgende Erklärung ab: Die bayerische Staatscrgierung ist in Uevereinstinrmung mik -er Reichsregierung entschlossen, in Erfüllung -eS Ultimatums in -er Entwaffnung -er Einwohnerwehren ihr möglich st es zu tun, wobei der Termin tunlichst eingehalten wird. Dagegen hat sie sich nicht entschliessen können, ihre bis herige Auffassung, Latz die Einwohnerwehr nicht unter die Artikel 177 und 178 Les Frie-eziSoertrageä un- nicht unter das Gesetz vom 22. März 1921 fallen, aufzugcben. Die Reichs- regzerung ist gebeten worden, -lese Auffassung -en alliierten Mächten mikzukeilen und nach ^'Möglichkeit zu vertreten. Diese hat sich dazu bereit erklärt. Ze nach der Stellungnahme -er Entente wird die Reichsregicrung weitere Entscheidungen von sich aus treffen, wobei eine loyale Stellungnahme der Staats regierung selbstverständlich ist. Nach der Erklärung des Ministerpräsidenten vertagte sich der Landtag um eine Stunde. Dann erklärte Abg. Stange das Einver ständnis der Koalikionsparteien mit der Erklärung des Minister präsidenten. Die Koalitionsparteien sprächen der Regierung das Ver trauen aus und Hütten das Vertrauen, daß der Ministerpräsident, be seelt von den edelsten Absichten für Reich und Land, zielsicher jenen Weg gehen werde, der durch die Lebensinteressen des Reichs und des geliebten Vayernlandes vorgezeichnet sei. Abg. Timm (Soz.) bemerkte, in der Frage der Entwaffnung und der Einwohnerwehren hätten sich der Ministerpräsident und die ttoaittions- parteien fetzt in vollständiger Aenkrrung ihrer Politik zu -en An schauungen bekannt, die von der sozialdemokratischen Partei in der Er kenntnis der Lurch das YNachtgebot der Entente geschaffenen Zwangs lage und cingsdenk der staatlichem Notwendigkeit vertreten worden seien. Die sozialdemokratische Partei hab« an der Durchführung der von der Regierung eingegangenen EntwassnunqsverofNchkungsn konsequent mit gearbeitet. Trotz der klaren Sachlage leibe aber die heutige Erklärung des Ministerpräsidenten an Widersprächen und Un voll st ändigket t en, well für die Auflösung der Einwohnerwehren der Reichsragierung die alleinige Verantwortung zugeschoben werde Seine Partei verlange, -atz alle Bestimmungen restlos und entschieden durch geführt werden. Abg. Enderl (Komm.) wandte sich gegen die Regierungserklärung. Die Einwohnerwehren seien nur ein Instrument Dr Li« Regierung, um dar Proletariat niederzuknüppeln. Abg. Garcis (U. 6. D.) wandte sich gegen -ie Auffassung der Mehr- heitssozialisten, als ob der Ministerpräsident seinen früheren Stand punkt geändert habe. Seine Partei habe von Anfang an die Auf fassung vertreten, Latz die Einwohnerwehren gemäß Art. 177 des Frie- densverlrages aufzulösen seien. Der Redner kritisierte die Duldung -er Bildung von Freikorps für Oberschlesien und erklärte, die A. S. P. habe zum Ministerpräsidenten v Kahr nicht das Vertrauen, daß er die Entwasfnumz der Einwohnerwehren durchführen weüde. Schließlich erklärte Ministerpräsident Dr. ». Kahr gegenüber einer Bemerkung des Vorrednes, daß die bayerische Negierung in der Lin- wohnerwehrfrage Sondern« r Handlungen mik Privatpersonen der Entente gepflogen habe und sich besonders Rückversicherungen habe an die Hand geben lasten, alle Schritte, die unternommen worden seien, seien im Einverständnis mit der Reichsregierung unternommen worden. Irgendwelche besonderen Abkommen und Rückversicherungen kämen nicht in Frage. — Damit schloß die Aussprache. Aushalten her Mobilmachung war auch seht nach übereknsünnnen- -en Aeuher-ungen -er militärischen Fachleute gegenüber -om Zaren nicht mchr möglich. Wie Liv irrige Nachricht einer deutschen Mobilmachung am 30. Zull zustande gekommen ist, wir- noch zu untersuchen sein: ihre Wirkung auf -ie Petersburger Politiker ist in den Veröffent lichungen über -te kritischen Tage LeS Zoll fast nirgends zu finden. Die Wirkung ist nur zu verstehen, wenn man -ie unheilvolle Furcht, die sowohl die deutschen als auch besonders -ie russischen Staatsmänner hcherrschke, in ihrer ganzen Stärke ins Gewicht fallen läßt; es ist die Furcht, Latz beide Staaten -en Krieg wollten und nur durch geschickte diplomatische Verhandlungen das wahre Ziel verbargen. Die Angst, Latz -er Gegner zuvorkomme, hat jedenfalls Lie Entscheidung der letzten Tage wesentlich be schleunigt. Böse Blamage der sächsischen Regierung Dresden, 31. Mai. Die demokratisch« Fraktion im Sächsischen Landtag hatte eine Anfrage an die Re gierung gestellt, ob sie im Aeichsrat für oder gegen das Reichs- jchulgeseh gestimmt habe. Der Unterrichtsminister Fleiß ner versuchte in -er heuti gen Sitzung, sich der Beantwortung der Frage zu entziehen, indem er erklärte, er persönlich würde im Reichstag als Abgeordneter dagegen stimmen. Als man ihm entgegenhielt, daß seine Stel lung als Abgeordneter den sächsischen Landtag gar nicht inter essiere, mutzte der Minister zugeben, daß er nicht wußte, wie der sächsische Vertreter gestimmt habe. Darauf verlangte der Avg. Dr. Reinhold eine klare Ant wort, wie der Minister instruiert habe. Der Anterrichtsmnüster wühlte höchst verlegen in seinem Aktenbündel. Schließlich zog er es vor, gar nicht zu antworten, was vom Landtag mit allge meiner Heiterkeit quittiert wurde. Nur die Unabhängigen waren über das Versagen ihres Ministers höchst betreten. ausschutz darüber klar. Laß er diese Forderung von vornherein insoweit alüehnen müsse, als di« Gleichstellung der deutschen Schutzwehr mit den Insurgenten auf keinen Fall anerkannt werden könne. Die Nrrauzhiife für Oesterreich Loudon, 30. Mai. Der Finanzausschuß des Völkerbundes hat seine Untersuchung über die finanzielle Wiedcraufrichtung Oesterreichs abge schlossen. Als Grundbedingung erachtet er eine Reform der Währung durch eine Emissionsbank, möglichst baldige Wiederherstellung des Gleich gewichts im ÄaatShaushalt un- möglichst baldige Mobilisierung einer inneren Anleche in bestimmter Höhe. Während -ie EuüssionÄxmk so bald als möglich begründet werden soll, soll -ie Währungsreform nicht notwendig gleich «ingeführt werden. Erste Pflicht der Bank sei, dm Wechselkurs zu stützen. Der Ausschuß nimmt Kenntnis von oe» ge botenen Garantien un- ist der Meinung, -aß auf dieser Grundlag« die finanziell« Wiederan fr ich-tnng Oesterreichs mit derechttater Hoffnung auf Erfolg unternommen werden kann. Bezüglich vorläufiger Zuschüsse an Oesterreich für -ie Ueberganqszeit, habe der Ausschuß bestimmte Zu sicherungen erhalten, daß solche Vorschüsse in kurzem unter der Be dingung verfügbar sind, daß die österreichische Regierung ihr finanzielles Refonnprogramm durchführt. Die Arbeiten -es Ausschusses sind soweit vorgeschritten, um 'die Wiederherstellung des österreichischen Kredits zu gestatten. Auflösung de« deutsche« Selbstschutzes l« Oberschleflen gefordert Breslau, 31. Mai. (Eiq. Drahtberich l.) Der vor kurzem in Obevglogau gewählt«, aus -en Vertretern aller deutschen politischen Parteien und Gewerkschaften gebildete Zwölferaus schuß hat sich als politische Vertretung des von den Insurgenten nicht de- setzt« Gebietes erklärt. In jedem Kreise sollen so bald als möglich gleich artige Aktionsausschüsse einges«tzt werden, die vor allen Dingen für die Untersuchung von Requisitionen, Verhaftungen und Beschwerden Lrr Bevölkerung zuständig sind. Militärischer Beauftragter -Vs AusschuffrS bleibt nach wie vor General Höfer. Dieser Ausschuß hat das An sinnen -er Interalliierten Kommission, gemeinsam mit Ihr in Verhand lungen mit den Polen einzutreten, abgelehnt unter Berufqog auf di« Ersahruiigen des letzten Auqustavfstandes. Gestern erschien' non eine interalliierte Deputation aus Oppeln unter Führung des französischen Obersten Laput in Oberglogau und verlangte die Auflösung und Entwaffnung des deutschen Selbstschutz«-. Eine Antwort ist darauf noch nicht erteilt worden; doch ist sich der Zwöifer- ModslLhiiuser für das WiederarrsbaugelneL Paris, 31. Mai. Der Agence Havas zufolge sind gestern nachmittag die Verl-lln-iungen über die LieferuM von 25 000 Holzhäusern zwischen den deutschen und französischen Sachverständigen fortgesetzt worden. Die deutschen Vertreter haben etwa 20 Modelle von Häusern vorgelegt. Die verschiedenen Muster wurden sofort den fran zösischen Dienststellen für den Häuserbau in den befreitem Gebieten sowie den Vertretern der Nutzholzindustrie zur Prüfung wettergegeben. Die deutschen Vertreter haben u.a. angeboten, unentgeltlich einige Modell- bäuser der vollkommensten Typen zu errichten, um den französischen Behörden und den interessierten Einwohnern zu ermöglichen, sich ein Bild über die Beschaffenheit der angeborenen Häuser zu machen. „Schnells Erledigung- Berkn, 31. Mal. Die deutsche Negierung hak am 20. Mal an die Entente eine Note gerichtet, in -er sie über daS Ausbleiben jeglicher Kohlenlteferung aus Ober schlesien klagt. Darauf ist noch keine Antwort einge-zrngen, obwohl um schnelle Erledigung gebeten worden war. Man hat in Deutschland heute begriffen, -ah -ie Frage nach Ider Schul- am Weltkriege von ausschlaggebender Bedeutung ist. «Die internationale Intelligenz, soweit sie nickt chauvinistisch ist, I begnügt sich mit -er Feststellung, der etwa Lloyd George -en I klassischen Ausdruck gegeben hat, indem er sagte, -ie StaatS- I männer aller Staaten seien in -en Krieg getorkelt. Danach wären I die Verhältnisse -er letzten Jahre vor -em Kriege, -ie europäischen I Spannungen letzten Endes am Kriege schul-, nicht ein einzelner I Fürst oder Diplomat, geschweige denn ein Volk. Aber solange I unsere Feinde -ie These von -er Schuld Deutschlands aufrecht- I erhalten, solange sie nicht zugeben wollen, -atz -ie Unterschrift I anker -en SchuÄparagrophen des Versailler Friedens zu Anrecht s erzwungen ist, solanae mutz die deutsche Presse un- öffentliche I Meinung immer wieder Beweise für Lie nicht alleinige Schul- Deutschlands suchen und proklamieren. ! In dieser Hinsicht sind -ie Angaben Suchomlinorvs, deS I russischen Kriegsministers vor dem Weltkrieg, der in Len ent- I scheidenden Inlltagen 1914 neben -em Zaren, dem Großfürsten I Nikolas Nikolajewitsch und Sassonvw in Petersburg im Mittel punkt stand, von größter Wichtigkeit. Er wird in Deutschland vielfach als der eigentliche Schuldige hingostellt, er sel Dsutschen- I Laster und die treibende Kraft zum Kriege gewesen. Vor wenigen l Lagen war in einer angesehenen deutschen Zeitung zu lesen, der Zar habe den Befehl gegeben, die Mobilisierung sofort einzuftellen. I «Dieser Befehl wurde jedoch von General Suchomlinow (gestorben im größten Elen- im Jahre 1919) unterdrückt. So brach -er Krieg aus." Ich kann versichern, Suchomlinow lebt, er lebt trvtz seiner 73 Jahre in körperlicher und geistiger Frische. Me eben zitierte Totmeldun'g, die ich ihm kürzlich bei einer Besprechung zeigte, freute ihn als ein gutes Omen. Die Memoiren Suchomlinows, die er teils im Gefängnis wahrend feines Prozesses und dann unter der provisorischen Regierung Kerenskis und unter den Bolschewiki, teils nach seiner Flucht in Finnland geschrieben hat, werden /nächstens erscheinen. Man darf sie mit höchster Spannung cr- tbarten. Ich gebe im folgenden in kurzen Zügen den Inhalt einer Besprechung mit Suchomlinow wieder. Suchomlinow ist kein Deutschenhasser, er keilt ungefähr den Standpunkt Bismarcks, -atz zwischen Rußland und Deutschland keine direkten Reibungs flächen vorhanden seien. Es gab auch neben ihm in Petersburg keine Militärparlei, die 1914 -en Krieg mit Deutschland wollte; auch schon deshalb nicht, weil man sich in -en maßgebenden Kreisen klar war, -aß die russische Armee damals zu einem Krieg gegen die Mittelmächte ganz und gar nicht bereit war. Diese Tatsache stimmt übrigens überein mit den Überzeugungen -er Militärs in Berlin und Wien, deren Politik zmn Teil von -em Glauben beherrscht war, Ru hl-an- sei außerstande. 1914 einen Krieg zu führen, seine -rohen-e Hattung sei ein Linschüchtenurgsversnch gegen Oesterreich. Also nicht der Wille znm Krieg trieb Rußland, aber es wollte Mhk zulasten, -aß Oesterreich Serbien Übersiel, verkleinerte o-er Weiner staatlichen Selbständigkeit beraubte. Als -ie serbische Ant wort auf -ps österreichische Ultimatum vom 23. IuL 1914 so ent- tzogenkommend on- befriedigend ausfiel, wie sie eS tatsächlich ist, vnd Oesterreich trotzdem an Serbien -en Krieg erklärte, faßte man öaS in Petersburg als eine Böswilligkeit un- Reizung auch gegen über Rußland aus- ES scheint nicht unbegreiflich, -atz -ie russischen Politiker aus ihrer Auffassung von -em Verhalten Oesterreichs gegen Serbien und Rußland Folgerungen auch für -ie deutsche Politik ogen. Sie waren der Meinung, Kaiser Wilhelm H. könne aus dssterreich jeden beVMgen Druck ausüben, er könne also -ie Ulmer Politik in ihren Hauptrichkungsn bestimmen; kurz man tzlanbte in Petersburg nicht, -atz -ie Politik Oesterreichs im cklti 1914 -ie Selbständigkeit hatte, -le ihr damals tatsächlich von Kutscher Sette getosten war, obwvA -aS DmHche Reich alle Mgen mit tragen mußte. So nehmen -ie Rusten an, -atz in Anin -ie gleiche BöLvilligkeit und Kriegslast bestand wie in VKen. Aos -ie österreichische Kriegserklärung an Serbien folgt bte russische Teilmobilmachung gegen Oesterreich vom 2V. Juli. /Durch ein Telegramm Kaiser Wilhelms 1t. veranlaßt, fragt der 'Zar telephonisch bei seinem Kriegs-Minister an, ob -ie Teilmobil- aufgehoben, asto rückgängig gemacht werbm. Lin Befehl-ogu ist Ker nicht ergangen. Direkte Verhandlungen zwischen Wien und Petersburg auf Veranlassung des Deutschen Kaisers scheinen -i« pHNNimg ZN mildern. Da geht in Petersburg am 30. -ie Nach ruffischen Vertreters in Berlin, des Herrn Swerbejew, ein, kschlanb mobilisiert habe. Darauf erhobt -ie allgemeine chüna in Rußland. Als 24 Stunden später durch eine von IagowS -ie russisch« Nachricht dementiert wurde, war ilmachung befehl ergangen. Lin« Zurücknahme o-er ein Me MenMren Suchomlinows werden «ine Nachprüfung der Vorgänge erfordern. Es wir- interessant sein, sie aut -er «inen Seite mit -en amtlichen Veröffentlichungen zu vergleichen, ander seits wird man sie mit -er Schrift -es deutschen Botschafters Grafen Portals über seine letzten Verhandlungen in Petersburg, mit -en Veröffentlichungen -es französischen Gesandten Palsologue und mit -em, was wir von -em englischen Gesandten Buchanan wissen, in Parallele stellen. Auch -ie Stimmungen -er Peters burger Hofirreise un- -ie Beziehungen Mischen -en Hohenzollern und -en Romanows werden manche Streiflichter erhalten. Da die Erinerungen nicht nur -ie Vorgeschichte -es Krieges be handeln werden, sondern auch ein Lebensbild -es Verfassers geben, so werden wir in ein Einzelnen projeziert, ein Stück -er russischen i Entwicklung seit -en 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts er- j halten. " s 11k. Jahrgang Airreigenprei»: LAUÄ. M. L2S; l»«Mtiich«o T«u dl, RoaparUll,,,«, «.LSa kl^n, U,,^«n »i, qr»,par«lU«j,il,M. I^a «»4rocket Mk. mit Platzoorlchrlftra im Pk«!I« »rhSdt. Platz «ad Dat»in>«Ndrltt»dn« D,rdlndllchk«lt. B,lla-,apr«lj« ftr dl« vtlamtaallage Mk. 12.— netto, fdr r«Ilaaslas« Mk 1b.— nett, pr, postMiflag« post^dtdr,,tr«. i1«r»l,r«ch-a»schl»h Rr. ltidr, "E, litt«. — p^llch«kk«a. 72VU. SchUfNaU»^ an» «aschlifttp.I«: ,tzM«W,lß« Au «. A«la, 0s AaNch!« » «o 7 Morgen «Ausgabe kracht monalllch 4N. 10^, ,l,rt,ll«drltch M. : dar» dk Post «nn,rdalk ivantschlaad«, f„t lat Saat a<ll«f«rt, »«samt-Ant^d, Monatlich M. L—, »l«rl«lldirllch M. 27.—. Aa«land«o,rla,d: Monatlich M. 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