Iretwtlltge, tn die Becken eingelegte Gaben werben ;ur Hebung kirchlicher Notstände verwendet. Vesper in -er Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, öen 31. Mai 1919, nachm. 2 Uhr. 1. Robert Schumann osio-iL-b)- Juge über V-A-L-U. Werk 60. Nr. I. 2. Heinrich von Herzogenberg <!»« i->°o> „Sch Hab' -ich eine kleine Zeit!" Thor und Lhoral*) aus Werk 80. Ich Hab' -ich eine kleine Zeit. V liebes Kind verlassen. Sieh', ab sieh'i mit großem Glück Un- Trost ohn' alle Maßen, Will ich -ir schon Die Zreudenkron' Aufsetzen un- verehren. Dein kurzes Lei- Soll sich in Zreu-' Un- ewig Wohl verkehren. 3. Heinrich von Herzogenberg: „was ich tue, spricht -er Herr!" Alt-Solo un- Baß-Lhor aus Werk 30. Was ich tue, spricht -er Herr, -as weißt -u jetzt nicht, Du wirst es aber hernach erfahren. Denn meine Ge-anken sin- nicht eure Ge-anken, un- meine Wege sin- nicht eure Wege. So viel -er Himmel höher ist -enn -ie Erde, so sin- auch meine Ge- -anken un- meine Wege höher als -ie euren. Ich lieg' im Streit un- widerstreb'. Hilf, o Herr Lhrist, -em Schwachen! An -einer Gnad' allein ich kleb'. Du kannst mich stärker machen. Kommt nun Anfechtung her, so wehr'. Daß sie mich nicht umstoßen, Du kannst maßen, Daß mir's nicht bring' Gefähr, Ich weiß, -u wirst's nicht lassen! 2 oh. Agricola. f 1566. 4. Gemeinde: Gesangbuch Nr. 3il, D. 4 Wel. von S. Gastorius, 1681). Mel.: Was Gott tut — Dich, Iesu, laß ich ewig nicht. Du stärkest mich von oben. Auf -ich steht meine Zuversicht, Wenn meine Zein-e toben. Ich flieh zu -ir. Du eilst zu mir; Wenn mich -ie Zein-e hassen. Wirst -u mich nicht verlassen. E. Liebich, 's 1780. Vorlesung, Gebet und Segen. *) Lhoral „Was mein Gott will" in der Grgelbegleitung.