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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 29.11.1920
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1920-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19201129011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1920112901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1920112901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-11
- Tag 1920-11-29
-
Monat
1920-11
-
Jahr
1920
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Der Spork des Sonntags Der Abschluß der deutschen Rennsaison 1920 Kehraus in Martendorf am 28. November. Der letzte Lradrenniag zu Martendorf, zugleich der Schtutztag dec diesjährigen deutschen Rennjalson, war trotz der empfindlichen Kält« «norm stark besucht. Am Tot» wurde mit einem Umsatz von 31Ü1 S4t)^t eia neuer Rekord auf einer Berliner Trabrennbahn geschaffen. Die Rennen standen fast durchweg im Zeichen der Ueberraschungen. Beson ders war dies der Fall im Hauptereignls des LageS, dem Ultimatum- Au »gleich. Bei einem sonst gut gelungenem Start wurde Monarchist plötzlich wieder gewendet und brachte dadurch das ganze hinter ihm lie gende Feld in Unordnung, so daß das Bennen sofort wieder abgeiLutek wurde. Bei dem nachfolgenden Start verlor die favorisiert« Pracht- madrl erheblich Boden. Firn führte in flotter Fahrt vor Senator Ax- dond und dem gutaeschlosteneen Felde. Bach der ersten Runde sprang Firn an Monarchist, der ohne Ketten lief, ging jetzt in Front knapp vor Araber. Bei den beiden Pferden erschien im Linlaufsbogen Logina und die nach und nach aufgekommene Prachtmädel. Dies« leg e sich hier auf der 3nnenseite fest und konnte dann nicht mehr in den Endkamps eingreisen. Monarchist behauptet« sich noch einig« Zett, mutzte aber einem Schlutz- angriss von Arader welchen, der leicht gewann. 5u den übrigen Rennen waren di« Hamburger und di« Münchener Ställe je dreimal ersolgreich. Die einzelnen Ergebnisse sind die folgenden: 1. R. 1. Ballspieler <O. Podlj, 2. Volkslied, 8. Gvldgrab« .4. Tot. 58:10. Pl. iS, 85, IS: IN. Ferner: Quallensohn, Tamara, Ali, Miß Franko, Dünavura, Respekt, Nubier/rWeddigen. LR. 1. Saarwein «Lohmann», 2. Dr. Lhelsea, 8. Dr. Qneutz. Tot IM: 16. Dl. W, 21, 31:10. Ferner Ehrengabe, Aktionär. Reichsdote. Morgoneita, Necke, King Achilles, Anita U. LR. 1. Vesuv lSeifon, L FiScus, 8. Erlkönig 1V. Tot. 19:10, PI. 18, 18, 10:10. Ferner: Zukunft, Kronprinz I, Eduard I, SiloeruS, Barde, An griff. 4. R. 1. Araber Meckert«, 2. Longina, 3. Prachtmüdel. Tot. 402:10, M. (L, 00, 18:10. Ferner: Longina jr., Firn, Freiüeit, Kondor, Kraia, Senator, Axbond, Monarchist (k. W.>, Hans Medium, Lady Marron, Areva, Lang Pauirne, Lang tt. Nlagowan. 5. R. 1. Anton Moser«, 2. Heren- meiiler, 8. Mulbold. Tot. A):1O, Vl. 18, 57, 79:10. Ferner: Ali, Paul tt. Knustjiinger, Wachimeister, Fritz, Markstein, Goldregen >l, Weddiaen, Hol steiner ll, Quaiteli, Maritza. 6. R. 1. Iwangorod «C. Werdinüller«, 2. Bruno U, 8. Marie ii. Tot. 32:10, Pl. 14. 14, Io: 10. Ferrrer: Ppsilanti, Klachs jr.. Pfarrkirchner, Jupiter UI. Toni ll. Hindba. lf, Falter. 7. R. I. Goldfinder lLobmannl, 2. Edelstein ll, 8. Clara Bingen. Tot. LL: lo, Pt. 40, 18, 89:10. Ferner: Allenstein, Belt, Cleo Kuser, Miß Pillat, Long Ailerton, Vasall, Manteuffel. Draufgänger. Grasnelke, 8. R. 1. Kellnerl «H. Fitzen). 2. Lharl. Kuser, 3. Karl Kuser. Tot. 148: IG Pl. 48, 19, 28:10. Ferner: Hindba. ll, WacMakon. Kvung Condilet, Marianne, Finale l, Aleida, Dr. Attrnger, Goldgrube, Albatros Josef, Flieger U, Francisco, Wennschon, Keser, Sphinx l, Hartenfels. Die Ligaspiele des Sonntags Fortuna—Svielveseloiguua T; 1 II : O). tviktoria—4V. f. B. N:O, Britanuia—Sportfreunde I :I (I—WalkerL: I(U:uj. —rk. Gestern sind recht bedeutsame Entscheidungen gefallen. Fortuna bat sich durch den knappen Sieg über Spielvereinigung in der Spitzengruppe mit einem Punkt klar in Front gebracht vor B. s. V., die gegen Victoria nur unentschieden abzuschneiden vermochten und auch hierin noch riesig Glück hatten, da Walther bei etwas mehr Genauigkeit mit zwei Schliffen dicht vor dem Torr -wer böse Kisten Edys seinem Verein leicht hätte zu den Punkten verhelfen können. Die Spielvereinigung hat zwei dos« Verlust- pilnktc zu buchen, die in dem jetzigen scharfen Rennen um die Meisterschaft, sehr schwer wieder einzuholen sind. Die Lindenauer machten gegen Fortuna, ob gewollt oder ungewollt, ist unS unbekannt, daL gefährlich« Experiment, ohne Jakob anzutreten, für den Tannenberger als Ersatz gänzlich abfiel. Auch Eintracht blitzte aus dem Wege zur Meisterschast gegen Olympia einen wertvollen Punkt ein, und ebenso erging «S den Sportfreunden gegen Britannia, wäbreno der L. B C. argen Wacker nach hartem Kample aut dem Sportplätze die Oberhand behielt. Aei dem heutigen Stand der Tabelle darf man auf den Kampf in der Spitzengruppe ganz besonders gespannt sein, da jetzt zwischen Fortuna, V. f. B. und Spieloereinigung der Endkampf um die VerbandSmeisterschaft noch erbitterter und beiher aussallen dürste als bisher. Möge der Würdigste Derband-mcister werden. . Nachstedend die Ligatabell«: geldc HtW» un- enrsch. verl. Lor- very. -ft PN«. - PNe Spieivcretntgung ^14^ 9 3 2 34:14 21 7 ^tzornma 11 S 1 17:9 17 5 "Ttmrächl 12 5 5 2 19:13 15 9 «. l. «. 9 L 1" 2 15:11 "12 6 Sportfreunde 10 s j 2 21:15 11 9 vagspirlkluh 13 4 2 — 14 Ll 10 13 Viktoria üs —H 2 r" 4 10:12 10 __^7 vritannta 99 12 S 4 —Z- "T72O 8 16 -Hücker 10 3 1 a 11:16 7 13 Olvitzpia 9 1 4 4 6:14 6 18 D. u. B. L 12 t 7 15:21 7^ 11 Aorttr«MkpteIverel»i>m»O Lrl <I:0). Wohl rund ö000 Zuschauer hatten sich in Paunsdorf zu diesem bedeutsamen Treffen eingesunden, dessen Ausgang denn auch in der Ligatabclle eine nicht unerbcbliche Verschiebung bervorgcrufen hat.. Vorweg genommen hatte Fortuna den Sieg redlich verdient. Fast nahezu '/« Stunden hatten die PaunSdorser etwas mehr vom Spiel und erst in der letzten Viertelstunde drehten die Lindenauer gewaltig auf, da zumal Fortuna noch den Fehler begangen batte. Feustel au« dem Sturm als vierten Läufer -urüazunebmen. Der Spielverlauf: Beide Mannschaften waren zu Beginn recht aufgeregt. Spielvereinigung findet sich zuerst gut zusammen und belagert das Tor Fortunas. Die Verteidigung mar jedoch aus der Höbe und klärt« sicher alle kritischen Situationen. Dann wird das Spiel offener. Zeitweise bat das Spiel da« Gepräge einer leichten Feld- Überlegenheit Fortunas, die auch sichtlich di« bessere Lüuferreibezur Verfügung hat. Links außen unternimmt Birum «inen prächtigen Laus, flankt samoS zu Weitzenborn, der ebenso geschickt den Ball absanat, zu Feustel patzt und dieser köpft tadellos ein. Eine Pracbtleisturw de« Fortuna sturme«! Fortuna blecht jetzt weiter leicht überlegen, doch hält Kummer im Lor der Linde nauer mehrere gute Schüsse nacheinander in bester Manier. Di« Bert ei- diguna der Spielvereinigung leistet sich mehrere arge Kisten, besonder« Rockosch tritt mehrmals über den Ball, doch war glücklicherweise kein Forluuastürmer zur stelle, der die Situation hätte ausnutzen können. Wiederholt leiten dann auch die Lindenouer Angriff« aus da« gegnerische Lor ein, ohne aber dank der aufmerksamen gegnerischen Verteidigung besonders gefährlich werden zu können. Bi« v>r Paus« führt Fortuna 1:0. Nach Seitenwechsel setzt dar Spiel flott und scharf ein. Abermals legt Fortuna eine leichte Ueberlegenhett an den Lag, die sich durch den grötzeren Eifer des Sturme« und der Läuferreihe au «drückt. Bi cum links außen ist blitzschnell am Ball, sauft die linke Sette hinunter, überspielt alatt drei Mann, jagt schars nach innen und unhaltbar sitzt der Ball im Netz. Stürmischer Beifall der Menge belohnte diese Procbtlefftung. Fortuna führt vi« zur 55. Minute be« Spieles glatt 2:0. Dis Paunsdorser wollen den Sieg unter allen Umständen sicher stellen und nehmen Feustel au« dem Sturm in dir Läuferreihe zurück, «in Fehler, der sich sofort bitter rächt. Die Lindenauer l<A«n sich nun gewaltig tu« Zeug. Vergeben« versucht Fortuna da« Spiel »lfeu zu halten. Die Weinroten lallen nicht locker und schnüren den Gegner immer Wenger ein. Einen Fehler von Höbe weist Kübnaeschickt au»,unutzcn. Blitzschnell ist er am Ball und mit Bombenschuß sitzt der Ball, haargenau geschossen, im Netz ^»um mutz den scharfen Ball, den er nur zu Lnapp noch mit den Händen erwischen formte, in« Netz sausen lassen. Bi« zum Schluß liegen die Lindcnauer weiter im Angriff, doch arbeitet di« PaunSdorfrr Verteidigung mit Hochdruck und alle Bemühungen der Lindenauer au«zugleichen bleiben bi« r-chiub de« Spiele«, da« von Schiedsrichter Kiemeper tu muftergülkigrr Weise aclrttet wurde, erfolglos. EckenverhaltntS 6:8. Heim Sieger war in ganz dervorrag.mder Form der Linksaußen Dicum, Ker sich durch seine blitzschnellen Aus« und gefährlichen Flanken in ein glänzen» de« Ach» z» stellen wußte. Jbm wen io nach stand Weitzenborn, lttberdoupt wurde LvielVereinigung da« bester« Flügelspiel der VounSdorfer,um BerdSng- «S. Dec Innen sturm war nicht sv aut der Höbe wie an Sonntagen vorher Mne bemerkenswert« Stütze der Elf ist aber die Läuferreihe, di« per Spiel- v«retn igung sichtlich überleget war. j^d»vvvtdt-Wi»ßiGiiachLW«»«»i»e al« Torwächter und Baum durch aufmerksame, geschickte und glückliche Arbeit lebend zu erwähnen. Bei den Ltndenauern fehlte vor allem der technisch beste Mann der Eli, Jacob. Tannenberger konnte ihn nicht annähernd ersetzen. An Stelle Dieses spielte N.ck^scb, der «rsichilich keinen guten Tag hatte. Erst gegen Schluß des Spieles mut« er auf. Dagegen bot Mückenheim in der V«cl«idi>z»uig «ine sehr gute Leistung, ebenso im Sturm das Trio Kühn, Dathe und Nonburg. Pranse in der Läuferreihe spielte unter Form. Er konnte den jedesmal glatt davonziehenden Vicuin nicht halten und trägt auch nicht zum wenigsten Schuld an der Niederlage seines Verein«. Eintracht—Olympia 2 : T (IrI) Eintracht trat ohne Schneider, Bohr, Büchner und Abrenholz an, »ährend Olympia die ersten fünf Minuten ohne Lorenz spielte. In der «rsteo Halbzeit enlwickelt sich ein schnelle«, offen«» Spiel. Eine gute Kombi naten bringt den OlyuipiasiulM dicht vor da« feindliche Tor- wo ein heil- wft'S Gedränge entsteht, aus dem heraus Kühnapfel sich geschickt den Ball fischt und ihn über den berauslaufenden Döuina hoch ins Netz jagt. Z»ön Dttnulen spater gelingt Zäunier bei einem Gegenangriff EintrachtS durch flottes Nachsetzen nnd guten Schutz der Ausgleich.. KUltner wehrte den Ball zu schwach ad. Bis zur Pause änderte sich nichts mehr an deni Ergeb nis. Stach dem Seitenwechsel greift Eintracht forsch an, kommt auch gut vor da» feindliche Tor, wo aber Kuntzsche eint günstige Ge legenheit verpatzt, da er der Ball /leben den Pfosten jagt. Kurz darauf passiert Zäniner, der sich mit Kuntzche gut vor das Tor gearbeitet hatte, drei Meter davorsreyend, dasselbe Malheur. Bald darauf «ntstchl vor Olymv»aS Tor eine Drängelei, die Zäumer endlich zum zweiten Tore für Eintracht ausnutzen kann. Dann scheint es mit dem Können der Raichwitzer vorbei zu fein. Vom Wiederanstoh an greift Olympia gewaltig an. Störend wirkt dabei aber da» laute Rusen von Hartmann und Lorenz, die ihr .^lllündchen" etwas mehr im Zaume halten konnten, da da« unmöglich auf die Zuschauer «inen guten Eindruck machen kann. Eintracht« Mittelläufer Hofmann, Ersatz au» der zweiten Mannscbsf!, fällt gänzlich aus, Vnd so drückt Olympia zeitweise stark. Dabei schiebt Horn Kühnaprel an. Dieser letzt kurz enischlofsen dem Ball nach und jagt'ähnlich wie beim ersten Lor den Ball doch an Dötting vorbei ins Ney Dann wieder batte Eintracht einig» schöne Gelegenheiten, die M er durch ungenaues Zusammen spiel ungenützt vor übergelassen wurden. Olymvia Uetz aber nicht locker und schnürte jetzt die Naschwitzer vollkommen ein. Dölling jedoch zeigte sich al» der alle Meister im Tor ebenso wie Lorenz als gefährlicher Torschütze. Dölling hielt, was eben riur menschenmöglich zu halten war, und ohne ihn hätte Eintracht sicherlich eine böse Niederlage erlitten. Von Olympia ge fielen Hartmann als Mittelläufer, und im Sturm Lorenz, Kühnapfel sowie der Halbrechte Krabbes, der sich recht gut anlätzt. Bor Eintracht waren Dölling im Tor sowie Horn nnd Ritter als Verteidiger sehr gut. In der Läuferreihe gefiel lediglich Klinger, Winkler als linker Läufer nur die erste Halbzeit. Im Sturm wollte es nicht recht im Zusammenspiel klappen. Zäumer Halle eine leichte Cchulierverletzunq davongelragen, die ihn während de» Spieles stark behinderte. Kuntzsche ließ seine gewohnte Energie ver missen. Victoria—D. f. B. O: v. Vor rund 8500 Zuschauern entwickelte sich tm Viktoriasportpark in Möckern ein sehr schönes, schnelles und spannendes Spiel, da» zu obigem Ergeonis führte. Der V. f. B. hat abermals einen kostbaren Punkt aus dem Wege zur Meisterschaft eingeblltzt, rückt aber trovdrm aus den zweiten Platz vor, da die Spielvereinigung durch zwei zu buchende Verlustpunkte auch einen Punkt hinter V. f. B. gedrängt ist, alw alle drei dichtauf! Wir sind wirtlich gespannt, wer in vielem Kopf-an-Kopf-Rennen glücklicher Sieger bleiben wird. Aus dem Spielverlauf: Dos Spiel begann mit einer leichten Feldüber legenheit des V. s. B., doch schob der Sturm herzlich schlecht. Was aus» Tor iam, wurde eine leichte Beule Wedel«, der aber eine gewisse Unsicherheit doch nicht ganz verbergen konnte. Ader auch Rotter im V. f. B.-Tore hakle wenig Gelegenheit, besonders brenzliche Sachen zu halten, da die mustergültige Ver teidigung vor ivm sorgfältig und rechtzeitig alle« weitere Unheil verhütete. War bi» zur Pause das Spiel als im aroffen ganzen noch offen anzusprechrn, so änderte sich bas Vild nach dem Seitenwechsel. Die Blauweiben legten sich mächtig in« Zeug. Man merkte es ihnen an, dab sie mit aller Gewalt den Sieg erzwingen wollten. Bikwria war säst vollständig eingeschnürt. Die Verteidigung arbeitete ausopfelrrd und glücklich. Die Haupkgefahr war vorüber. Erst ganz allmählich, aber sicher mochte sich Victoria von dem gefährlichen Druck frei und leitete nun ihrerseits Angriffe ein, die zu recht unangenehmen Situationen für die Blauweitzen und bangen Minuten für die zahlreichen Anhänger der Blauwcißen führten. Aber Edy zeigte sich als Meister in der Verteidigung, — aber nur bis zehn Minuten vor Schluff, wo er sich vollständig ausgegeben zu haben schien, denn er leistete sich zweimal hintereinander recht böse Kisten, die der flinke Walther blitzschnell zu haarscharfen Schüssen ausnützte, die aber dicht neben den Mosten sausten. V. j. B. hatte eben viel Glück. Die letzten Pkw Uten sahen dann abermals die Blauweisen stark im Angriff, doch reichte «S nicht mehr zum siegbringenden Tore. Da« Spiel wurde vom Schieds richter Hcidcrich ruhig und streng sachlich zu allseitiger Zufriedenheit ge- lertet. Beim V. f. V. war die Hintermannschaft und die Läuferreihe sehr aut. Edy über-ragte alle mit Ausnahme der beiden vorerwähnten schwachen Momente. Tüchtige Arbeit leisteten auch Dr. Völker als Partner Edys und in der Läuferreihe der unverwüstliche Ugi und Hofmann. Rotter im Tor bekam nicht viel zu halten. Der Sturm war im Felde sehr aut, vorm Tore aber direlt jämmerlich im Schieben. Krug siel ganz aus. Am besten gefiel noch Benno, der vor allem durch seine schönen schnellen Läuse die Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Bei Victoria ragte die Hintermannschaft hervor, vor allem Genalh und Wedel, der Torwart. Die Läuferreihe leistete anerkennenswerte .Arbeit, wie überhaupt die ganze Elf harmonisch ausgeglichenes Spie! zeigte, da« jeder Leipziger Elf sehr gefährlich werden kann. Im Sturm mutz aber- inais auf Walcher bingeiviesen werden, der technisch auf glänzender Höhe ist und in jede repräsentative mitteldeutsche Mannschaft bmeingebört. Man wird ihn sich für den Endkampl Mitteldeutschland — Westdeutsch land vor merken können. Britauvta VS — Svortfreirsde 1:1 <1:0). Im Sportsreundepark entwickelte sich ein schönes, glattes Spiel, da« un entschieden endete." In der ersten Hälfte, in der die Britanniamann schon forscher spielte als je, fiel das erste Tor als Selbsttor der Sportfreunde, indem Gründler ezpe feindliche Flanke von rechts glatt verwandelte. In derL Halbzeit ivaren die Ecmnewttzcr sichtlich überlegen, und Carlo führte den Ausgleich herbei. 10 Minu ten vor Schluff wurde ein Mann von Britannia wegen scharfen Spielens herauSge» stellt. Auf feiten der Sportfreunde waren der linke Bertetdigec Hempel, der rechte Läufer Hermann, der Mittelstürmer Tome, Usowie Carlo und Förster die besten Leute. Im Tor war Weickert für Ruh, bekam aber viel zu halten. Aus seilen von SO sind Kießling. der Rechts- und der Links außen besonders hervorzubeben. Der Schiedsrichter war gut. LBS-Wacker 2 r 1 (V: 0) Bis Halbzeit war da« Spiel völlig offen und gleich vertritt, obwohl auf beiden Seilen manch« Gelegenheit verpatzt wurde. Nach der Pause machte ein Wacker-Berteidiger Hand: der Elfmeter wurde von Hentschel verwandelt. Eine bälb« Stunde darauf schoß der Halbmeter Leonbardt das zweit« Lor. Kurz vor Schluff trat Wacker sein Ehrentor. L. B. C. war mit Ersatz für Beth l angetreten: im Tor war Fuchs an Stell« von Wolf. Die besten Leut« waren Hentschel und Hierin». Wacker, dessen Verteidigung nicht auf voller Höbe war, hatte Ersatz für Denkewitz; Torwart und Sturm waren gut. Der Schiedsrichter Setdel-Tapfer war auf dem Posten. Die erste Klaffe drwchte gestern iurr zwei VettwndSspiel«. Spork 07 und Tapfer teilte« sich nach ausgeglichenem Spiel mit 1:1 in di« detdea Punikle, während Lipsta gegen V. f. B.-Zwenkao mit 1:0 lv:0) überlegen dock Heft kl der Hand dehlell. Lm Gesellschaftsspiel standen sich noch Armiaka und Wacher« Ligarekerv« gegenüber, dal die letzteren argen di« spielstarken Arminen überraschenderweise mil 1:1 für sich entscheidea konnten. Beide Akamtschaftea lieferten sich einen flotten inleresscmken Kampf. Rach S Minute« erzielte Wacker durch Gelbke das erst« Lor. Aus einem Stcafstotz jedoch erzwingt Armtnta darcd Kadao den Ausgleich. Der Kamps spielt sich dann aber zumeist in Arminia« Hülst« ab^ Ein von Slengel gut getretener Eckball führt zum zwecken Tore füo die Luttihscher. Paaf« 2:1. 3n dar zweiten Hülste wird dar Arminla- Korm durch Wackert Huke Läuferreihe glatt gehalten, wckhrend «S auf der anderen Sette Wacker gelingt, durch Freyer zum dritten MoSa er-' folglich M fein. Ldenmktzee Untzba». Srßcdnttte der Liga spiele: Tcutsnia—Lhcmnttzcr VatlspceMud kV, «ciirm—VsVÄtzenuNtz 2-ü berliner ^«hb«nrr^bnifsr de» «,n,»s»S: Bankow—Fv 1910 1:0 (IM, renntö-Borusfia—Veroltn.,. 1:9 UV), Vtnorta-Drrutzeu IN) 0:0), Sharlottruburg—Minerva v:v, SE NswaweS—Sermama-Gpandau 1:1 (0:0), Lciliii—»poruluv dcH rts«>t»«s »:t ritorocu-vtordwcl»—eUemannla t»:l (L:1), Wactcr-Tcgel—Meteor 4:0 (1:0), Favorit-Wedbing 1:1. Jnlernacionalcr Kutzbaghmrirb ücrrscyt im besetzten P «>1 e t. Dort werden Turnier« zwischen den veustchen «cremen, französischen, cnglüweN MUttitr.nannschasten und Luxcmvurgcr Mannschaften ausgelcag-n. ltarzuch wurde in »chleiisurdt ein dermrrchk» rurni« beendet, das die Elt der en»- tischen rveic.tznngsarmee als S>»grr setz. e Wettschwimmen im Carola-Bad Der Damen-Schwimm-^Verein Poseidon hatte zum fehlen Vllale in diesem Lchre Leipzigs Schwimmjportgemeinde zu cknem WetHchwimmen ins Laroia-Bad gerufen. '"Die verschiedenen Wett kämpfe orach.en in sportlicher Hcnficht mehrfach interessante Ausschlüsse über daS StärkcverhältniS der verschiedenen Vereine und Staffelmann schaften. Der Hauvlwettkairtpf des Tage» war zroeife loS die Senioren- siassel, die ein Treffen L«ipzlg-Ost-»Poj«idon bracht«. Leipzig-Ost konnte seit längerer Zett wleder mit s«1n«r besten Mannschaft antreten. Auch Posechon hatte s«»e besten Schwimmer zur Stelle.' Leipzig-Ost ver gröberte von Alann zu Aisnn seinen Vorsprung, so dah Heinrich als Schltrhmann den lehen Schwimmer von Leipzig-Ost nicht mehr erreichen wnnte. Mit'ca. 3 Meier Vorsprung konyie Leipzig-Ost LaS Rennen icher für sich entscheiden. Leipzig-Ost verfügt somit zweifellos über die chnellste Lagenstaffel in Leipzig. Eine Ueberraschung gab es in der Tugendagenstafsel. Der Alte Leipziger Schwimm-Verein brachte eine vorzüglich« Aoannschaft heraus und konnte einen glatten Sieg über Poseidon und Lechzig-Ost feiern. 3m Damenspringen bot Frl. Höllanbt vom veranstaltenden Verein vorzügliche Leistungen. 3n .den Staffel kämpfen der Damen war Lelpzrg-Ost zweimal, der Hamen-Schwimm- Verein Pos»idon einmal siegreich. Pose don konnte die Herren-Zunioren- lagensbaffel sowie bi« beliebige Lugenk-Luniorenstaffel für sich entscheiden . während die siegreiche Jugendbruststaffel von Leipzig-Ost verzüglicheS Können zeigte. Die einzelnen Ergebnisse waren folgende: 1. Herrenlagensiafftl (4mal SO Aierer): 1. Mannschaft des Lchwimm- VcreinS (.civzib-OP «Kalle, (ttct:, Meitz I. Mertz, Aemde» 2:21:2. 2. Man>- ichasi bc» SL Poseidon. 2. Juaendiuntorenstattcl (Smal 50 Mcccr): 1 SlL Poseidon 1:20:2. S. Müdchendruststassel (4mal 50 Mctcr): 1. SP L tp M- Ost A:4 2:1 4 Dt.mcuicMotmm«!> «du tcri: t. Frl. Schulze (Lctpzig-Lu- 4K.2 Sct., 2. 8rl. »rag (Pos.idon) 47 Sek. MäbcheubrustiLwimmcn bis 12 Jahre, (lntern) 1. SU. Börner SS Sek- v. Damentuecnobrustsiafscl: 1. SP Lkipitü-Ou 2W.4. 7. ^»aienjUniorenivrinyLN: 1. Frl. Hol- lanst (Tamcn SB Poseidon) 42 Punkte. Herrenjuntorcmah-.-.si« lieft 1. Poseidon 2:37:2- 2. Ätter Leipziocr-Süwtmm-Beretn und SC Lipsta 2:42. Di-' al-i .ftvcict > mko»u»>ndc P-ftivon 2. ui.nnnichuft wurde destonz» rt, da der Scblutzmcinn nicht mehr slartbcrechtiat war. 4. H«iren-Jugcnd,rusl- stassel: 1. SB Letp,ta°Os» 2,54. 10. MäLchenbrusuchwimmen (a) b:S 14 Jahre 50 Meter): 1. Manha B us ch SS »k., b) bis 17 Jahre: F'I. M. Fries 1.50 12 DamenbruMafkel 1. D a in e n - S « - P o t c i d o n 2:25,8. 13 Damcnzuhrndt'rusts't'wi nmcn: 1 Frl. Lrautner (Leipziy-Ost) 49,6 Sek., 2. Frl. Koch (Letp,ig°Osi, 50 Sek. t4. Mävchenvriistichivl- men 50 Mcier):1. J> b H c t n r i - Da:u<i--2B-l>oscidon 5.29. 2 Frl. (tr-m G'ist iDameu-SE-Lcipzig) 53,4- Gute Scislunaen. 15 -errcnjuacnojunio^enstaftel (4mal 5H Meter): 1. Alter Lctvzcaer Schwimm-Brrcin 2,422, 2. DL Poseidon 2,45,2. HerrensuftsU (50, 100, 20ü M-tor): 1. Poseidon 1 4.35,2. MS Stbschlutz solgte ein Laff.-röallvoriührunaSspiel. * * » * Wiens bester Kurzftreckcnschwinnner, Pepl Sticker, dessen auSgczeichn.t-S Können die Berliner Repräsentativen noch Mitte Septemv-r geleienllich des Städtcwettkainpis Wien—Berlin «rsahreu haben, rst gestorben. Damit !st der öttcrrcichiscvc Schwimmsport um eine starke Stütze und einen practniy.n Menschen beraubt. lassen. Die Einteilung der Wettkämpfe «oll in intern.itconale, nation»tc/ Rinqka'Vpfe im Krystallpalast Am heutigen Abend rang zuerst Rosch - Leipzig gegen Bilkau - Hamburg. Letzleier wurde seiner unfairen Rlnqweife wegen disqualifi ziert und Ao sch der Sieg lugesprocsten. Bel dem darauffolgenden Enlscheldungskampf siegte über»afchendecloeise der Po!« Gerigkoff über Wellmelstei Weber nach einer Stunde 17 Rkmnten durch Ärmzug am Boden. Bel dem armenischen Ringkampf zwischen Zumbusch- Madrali und Hawlitschek siegte Hawlitschek nach 19 Minuten durch Beinhebel. O Reue Wettkampsbestimmungcn t» der Leichtathlcttft Dem Technischen AuSschu» der Deutschen Sportbchörde sür Atbletik ist auS den tntcrcsstcrten Kreisen ein- arogc R-nhc zum Teil beachtenswerter Borschlüge auf Abänderung.bzw. Bcrbcsscrung der Wcitk-impsbeltimmunam jugegangen, deren wichtigste wir tm sclgc»dc>i m kur,en ^^«aworlcn^folgen BerbandS^^ Nrci'^ Gäu. Ura'tzcn^Pröpaganda und besondere Wettkämpfe er folgen. — AlerSgrenze für Mi.- Herren auf mindestens 35 J«hre fcstsctzelr — Lrslltng:, Anfänger und Junioren behalten ihre Eigenschaft bis zu drei Siege». — «ter Wochen Karen,,eit bei Uevertritten. — Zurückstellungen auf 1 Pro,c»t der Strecke, höchstens aber auf 15 Meter festlegen. — Marathon strecke abschafscn, ebenso Strecken über lO'Kilonccier. — Streichen, das, Ucbcr- rundet.» auLschetden. — Für HinderntSreuncii Tcstiogung der Htndcrntsfr. -- Ltnsührnng von Körpergewicht rklaffecr mt, entsprechend avhcänderten Lte- wiebten. Das Hammerwcrsen ist wieder einzusühren. — Mindestens drei cvcwtchi«klaffen schassen. — aulführu'lä eiueö 3-Meter-Wurs- und Stotz- trctseS. — Für Damenwarfe Verringerung der Gewichte. — Genaue Fest legung der Messungsart. — Balkenvrectc 15 bzw. 20 Zcittimcter. — Das Abstotzmal mit emem 5 Zentimeter breiten und n.srn Grrben abschlietzen — Damenmeisterschaften in allen genaueren Uebungsartcn einslihren — Sin» slihrnng einer Klasseneinteilung der Vereine nach Art der Fußball- und Hockeysptele. — Br! Vor- und LntscbctdunaSkSmpfrn stets orei (vier» Bcrsulv«. — Internationale Rückstchten fallen lassen, wenn st» kür uns unangebrardt er scheinen. — Strafen können nur nach Anhörung iede« Beschuldigten verhängt werden. — Der Begriff .Schneiden" ist eingehend zu erläutern. — Ein führung von Deutschen Meisterschaften ini Tchleudcrballwersen, Ballwctt- werfen, Kugrlschocken, Strtnstoffen — Festlegung der wichtigsten Termine für große Bcranstaliungen. — Deutsche Mcisteruvaften früher legen. — Grokre Stassclläufe am Schluß des Jahres, — Waldlaus Meisterschaft tm Frühiahr al« Beendigung der Winterjaison. Turnwefen / Dle Bere4nS-Wet1kSmp»e de« Allgem. ^crnvrreinS Letpztg. Neuschönefeld batten unter der kalten Witterung ,n leisen. Die Ergebnisse sind folgend.- Rtcgcnwetturnen: Riege Frohsinn 473 Punkte Turnerlust 428, Fortschritt ll 3S9. — S i e b e n k a m p f«d e,r Erwachsenen: Schütze 118 Punkte, Petzold 112, Tannenberg 111. Schreiber ll 102, Lintner 101, »rosse 86, Kohl 95, Joncvt 93. Hügel und Frank le 91 Punkt«. — Jugeadwettkämpf«: 1. «rupvc 02/03 Petzold 140 PiU'kte, Kotte 132. «ngl-r 130- 2. Gruppe 04/05 Kunze 159, Berge, 125, Retter 134. Saldi 132, Jentzsch 126, Haasemann 120. K«rn 1«, «öhft, 114. M,e,ke 111, Petzold U ilO. Kopf 110 —DPortlicheWetikS m p s »: 10l>-Mete,'.aus).- Reistmann 11 Stt.. Stabhochspringen Scstltzc und E Müller je 2.80 Meter Hochspringern Reitzminn 1,60 Meter, Kngclstoben: Schü,e 8.70 Meter, Speerwerfen: S. Müller 33 Meter. -An Sportleistungen wurden erzielt: Hochweilsprtngen: Rcitzmann 22 Punkte, 1L5 31V Meter. Geräte: Vorturner Petzold 80 Punkte. Jugendliche: Ralol. 80 Punkte. Die Stegerrhrung findet zum nächsten^ Berein-abeud am 7. Dezember im volkSgar««» statt. Wintersport Berliner «olfspkeke um den Winterpokol. De< »ehrauS^dy Verllner Golssptel» »rächte d«, «lntrrpokal de» «olf-Klub-Belttn. Im SnttcheiduniS- spiel standen sich Dr. Beck nnd Same» gegenüber. Rach betderftit« gute« Spiel siegle Dr. vcck mit 1 auf ,u spielen. Die Gesamtzahl seiner SchläO sür die 18 Löcher belief sich auf nur Sü. Reue Vertreter DR«. Der Deutsche vobflei ah - verdanh Hot al» feinen zweiten Vertreter W R a b e n - München »amhaff gemacht — Die Jvteressen de« Deutschen Kanu-verbände» wird F. «ei- nicke-Köln wahrnehmen — Der Retchsverband für L.tbeSübungen in den deutschen katholischen Vereinen .Deutsche Jugendkraft" Hal Dentfche- Düsscidorf und Zimmermann-Berlin (als Vertreter) mit seiner Vertretung beauftragt. Allgemeine- * Neber di« SustdarteitSfteuer »ei Durn- und Sportveraastalimwen hat he, Reichemtnist«, »k» Innern an dr» Deutschen RetchS-ruSschntz folgendes Schreiben gerichtet. .Auf meln Ihnen abschriftlich zugegangene« Schreiben vom 18. Septembcr 1120 hat mir »er Herr Rrtchsministe, der Finanzen er widert, datz in dem vorläuffgen Entwurf einer Vergnügungssteuer-Ordnung Steuerfreiheit »er Veranstaltungen »on Durn- «nd »poriveretnen und Verbünden »orgefehen ist, s ofrr« sie der F»rderung de, Körpererziehung dienen und nicht zum Zweck« d«S per sönliche» Gelderwerde« der vetriligten veraustaltet werde«. I. «ez. Dr. k-löft«, l.8u,s s dr tn w A hilse" : Beitin elngelei tijcyen ^lvt dei cinrncl, schon k gesproch keine 2 beslcllt unä W Wort zi Wüstung tum über dei Wc haupten so leicht besondei rrktsteste (veburke die einem b für das gestieger und Du nor dem Kinder s! verlerne zu schwc Kinder l Eerneini mebr b Hemd ar zu Haust Milch ir Lebcn.sm durch di« graimn i Jahres c Die! Minister „Kinder gcwidme erschiene Sie« heute ini sahrlsvei Wohlfah ttahrzehn 82 Proz 21 Proz« und von jeder Ar sein, da c Ader al! 2m Gras Ha Hölle in kann das; diese den Ertr« klagend i wilder b keine Sü der Wiex sondern Kinder, « Kleidung die Etras Qnäkersp senden nl ganze Ki Kreskigun Kassce-El 2tc. VI I Ouakcrsp sie woche ist allstes Anspruch arbeitslos Familie löffeln, anderen. und hilfsl könnte, d« volk/ G äußersten könne. < Menschen sollten es Inzw von der L uns zuteil lehken An sich selber Herzen, d entartet, für Batei erreichen,
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