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Morgen-Ausgabe « HauS gebracht, Soantagü alt Morgerul ^.',abe vlerlellüdrt. M.30.—: für Adhsler r.ionau. M. iürLel^Ig »nd Dor-r!e zweimal !Sgli» 1^1 tzauSgebracht, Soantagü aliMorginui ^-,ao« mo?.ati. Ai. 1U.—, virrleliadri. Ai. 3ü.— für Abholer monaU. Ai. l l.U. Äiorgen-AaSgabe allein M. 7.^ll monatlich, Abkiid-AuSglib« allein Ai 3.— monatlich. Durch unser» auLwüritgen Filialen ni» ihoauS ge- bracht monatlich M. IN.—, vi«n»I><lbrltch M. 30.—' durch die Vost innerhalb Deuilchlande Melamt-DoSaab« monatlich M. 7.8t), vierteljiidr- !ich M. 7?.5O (aujlchlietzlich Postbestellgcdühr). AualandSoerianbr monatlich M. 10.— und Drucklachen-Porto. irinzeinnmurern: Morgen- An-gab» SO Pj, Adend-Aujgab» Ps. S»nnlag«-Au44ab« -ti- Pf. 114. Jahrgang Anzeigenpreis: LLLV ?A. 2^18; Anzeigen von'LebSrden im amtllcheu Dell die Äonpareillezeil« M. 3AV, ».auLw. M. L.—: klein« Anzeigen die Aonpareilleieil« M I>. >. von au»wLrt» Mk. 1.00, DelchLstlanzelgen mit Plalloor>chrilt«n lm Preiie «rbdhl. Platz und Datenvorichrist ahn« D«rdlndIIchk»it. Bellagenpreii, für dl» Deiamtauslag« Aik. 12— netto, sSr Teilauslag» Mk IL.— aetl« reo Mill», Vostauslag« Postgebühr ezkra. iernipreey-Anschlub Ar. 14U8r, I4i,oz, t10U4. — Poftlche>Nkonto7Äi >. Schrlftieilung und tSeschüslasirllei Leipzig, OohonnitgaN« ckr. b. B-rla, Dr. Reinhold L L», Leipzig DoS Leipjigrr Tigebkatt enthält di» nmilichen «rkanntmack,ungen vcs Rate» und des PolizriamtrS der Stadt Leipzig, des «tintögertchtS Lripzig, iowie verschiedener anderer Behörden. Nr. S22 Montag, den 8. November 1S20 Eia Scheinerfolg der Iranzssen (Eigener D r a h k b e r i ch t.) Paris, 7. November. Cs bsstälicst sich, das; die englische Regierung laul ihrer Aniwuri- note vom 5. '-November die Brüsseler Konferenz schon in s4 Tagen abhallen will, die Genfer Konferenz aber um einige Wochen verschieben ;n ö ch l e. Die französische Regie rung hat in ihrer gestrigen Rote diesem Standpunkt zugesiiinmt, aber mit der Einschränkung, das; die Genfer Konferenz Keinesfalls später <tls in der ersten Halste des Februar 1921 slattsinde. Dieses Datum hat eine kleine Vorgeschichte. Die englische Regierung hat am 5., No vember den Wunsch ausgesprochen, die Genfer Konierenz erst nach der Abiallung des Plebiszits in Oberschlesien abzuhalten. Mit dieser Verschiebung ist die französische Regierung burcl'aus einverstanden, da die Abhaltung der Volksabstimmung im kiesen Winier für die deut schen Stimmberechtigten naturgemäß der denkbar ungünstigste Zeitpunkt isl. Die französische Regierung hat nun aber nur einen Gedanken, nämlich, das; die Abhaltung des Plebiszits in Obcrschlesien sich ivicdernm verzögern kcirnlc. Die französische Regierung hat ein Interesse daran, daß die Genfer Konferenz jedenfalls nicht später als im Februar 1921 stalisindet, well bekanntlich qm 4. März die republika nische Regierung in Amerika ans Ruder kommt. Die französische Regierung fürchtet, und zwar wohl mit Recht, daß von Beginn der neuen Regiernirgsepoche die amerikanische Politik sich völlig in das amerikanische Schneckenhaus zurückziehen werde, und daß somit von diesem Zeitpunkte an die Isolierung Frankreichs eintreten werde. Immerhin hak die französische Regierung den einen Ersolo zu verzeichnen: entgegen den Abmachungen in Spa wirb der Wiedergutmachuiigsausschutz die ziffern mäßige Höbe der deutschen E n t s ch ä d i.g u n g s f u m in e diktieren können. Lloyd George hat also in diesem Punkte nach- < geben. Nun kommen jedoch mehrere Aber, und infolge dieser Aber ö..iste der Erfolg nur scheinbar ein Erfolg sein. In erster Linie wird um. sich die Diktatur des WiedergutmachnngSansschusseS dadurch, daß der durch die verbündeten Ministerpräsidenten gebildete Oberste Rat eS ist, welcher die Entscheidung der Wiedergutmachungskvmmlssion, welche zugleich Richter und Partei ist, mit Zwangsmaßnahmen auästaliet, und da der französische Ministerpräsident in diesem Obersten Rat schon allein von der englischen und italienischen Regierung übetsti nr m t werden dürfte, so ist schon jetzt die Möglichkeit gegeben, daß die Diktatur des Wiedergu'.machungsausschnsses ohne Macht bleiben kann. Eine weitere Schranke gegen die Willkür des Wiedergutmachungs ausschusses scheint die englische Regiernngspolitik in folgendem Um stand finden zu wollen: Die Wiedergukmachungskommission wird als solche durch einzelne Vertreter nur an der Bicksteler Konserenz teil- leilnehmen, an der Genfer Konferenz nimmt sie wiederum als direkter Vertreter der einzelnen Regierungen in Gestalt der einzelnen Finanzminister, worunter sich auch der deutsche befindet, teil. Lloyd George scheint entschlossen zu sein, wie bei den Verhandlungen in Spa über die Kohlenlieferung, eine Ve - -schlutzfassung der Genfer Konferenz über die zahlen mäßige Festsetzung der deut sch en Entschädigungs summe nur im Einverständnis und unter ausdrück licher Zustimmung der deutschen Vertreter zulassen n wollen. Noch englischer Auffassung hätte also außerdem diese Erstellung von Zwangsmaßnahmen gewissermaßen nur einen akademi schen Lirarakler, und es wird heute in englischen Kreisen ausdrücklich betont, daß man der jetzigen deutschen Regierung Ver trauen entgegen bringe. Lloyd George wird den sofor tigen undgleich berechtigten Eintritt Deutschlands in den Völkerbund durchsetzen. Dieser Vorschlag ist typisch für Llond George. Es ist ein regelrechter Inkeressenaustausch und enlspr.chi vollkommen seinem hoch entwickelten Sinn für die Kompromisse und für die Schaffung von Ausgleichen. Ob dieser Vorschlag auch der wirtschaft lichen Ohnmacht Deutschlands entsprechen wird, ist eine andere Frage, deren Beantwortung davon abhängt, ob die französische Regierung Deutschland das erwähnte Entgegenkommen ermöglichen wir^d. Vor läufig kann man daran zweifeln. Denn die vor einigen Tagen über- w eite Meldung, daß Frankreich für sich allein einen Anspruch auf 280 Niüar-cn Franken geltend machen wird, wird heute aus London bestätigt. L.rglrmd weist die Klage der Helgoländer zurück London, 7. November. Wie die „Morningpost" berichtek, habe die englische Ne. gierung den Helgoländern, die sich auf Grund des Vertrages vom Jahre 1890 an sie gewandt kaltem geantwortet, daß die Ne gierung nicht in der Lage fei, ihren Wünschen zu entsprechen. Erigrands Zufriedenheit mit der deutschen Vertragserfüllung (D r a h k b e r i ch k.) Paris, 7. November. Wie der Londoner Berichterstatter des „Echo de Paris' meldet, hak Llmch George in der Konferenz der englischen Delegierten für die Voll versammlung des Völkerbundes am Freitag die Vertreter der Dominions s )?r Senser Kansmuz über die verschiedenen Probleme der europäischen Politik unterrichtet, u. a. über das Probten, der Frage der Z u l a s s u n g D e u t s ch lan d s zum Völkerbund. In englischen Kreisen sei man darüber be friedigt, wie Deutschland in den letzten drei Monaten seine Verpflichtungen sowohl bei der Koh len - lickerung als auch bekder Entwaffnung erfüllt habe. Deshalb glaube man, daß Deutschland sich in der Wiedergutmachungs frage ebenfalls verständigen wolle. Widerstand Frankreichs gegen die Zerstörung der DieselmsLoren (D ra b t b e r i ch t.) Paris, 7. November. .Journal' erklärt, n i ch l F r a n k r e i ch sei es, das die Zer störung der Dieselmotoren gefordert oder diese Forderung auch nur unterstützt habe, sondern England allein habe dieses An sinnen gestellt und energisch darauf bestanden. Die französische Regie rung habe sich unbedingt geweigert, die englische Ansicht zu unter stützen und habe durchgcseht, daß ihre Ansicht durch gedrungen sei. Infolgedessen brauchten die deutschen Diesel motoren nicht zerstört zu werden. Es könne gar nichts schaden, sagt das Blatt, wenn man drüben über dem Rhein wisse, daß die deutsche Indu strie es Frankreich zu verdanken habe, daß diese Forderung zurück gezogen worden sei, deren Durchführung eine schwere Schädigung nicht nur der deutschen, sondern auch der französischen Industrie bedeutet hätte. Auch „Intransigeant' teilt mit, es sei beschlossen worden, die deutschen Dieselmotoren nicht zu zerstören. Frankreich will die militärische Dienstzeit herabsetzen fD ra h k b er i ch k.) Paris, 7. November. Dem Ministerra! ist das Gutachten des Landesverteidigungsrales über den Entwurf Andre Lefevres zuacgangen. Das Gesetz, dos den Kammern zwischen dem 15. und 20. November vorgelezt werden soll, vermindert die Dienstzeit von 3 aus 2 Jahre. Die Umwandlung der bjährigen in eine 2jäkrjge Dienstzeit wird 2 Jahre in Anspruch nehmen. Der Aebergang zur ILmonatigen Dienstzeit wird in Zukunft möglich sein, sobald die äußere Lage wieder normal ist. Freuasirrug dsr InLernierterr in Rumänien (D r a h t b e r i ch t.) Bukarest, 7. November. Der Ministerialrat hat die Auflösung der Internierungslager be schlossen. Entlassen werden alle, die in Rumänien geheiratet haben, und jene, die durch Anschluß der neuen Gebiete rumänische Staatsange- yörige geworden sind. Die Russen und Ukrainer werden repatriiert, die Ungarn, Deutschen, Bulgaren und Türken ausgcwiesen. London, 7. November. Das britiscl-e Schlachtschiff „Centaur" ist gestern von Konstantinopel nach Odessa in See gegangen. An Bord befinden sich 140 bolschewistische Kriegsgefangene, welche gegen britische Gefangene ausgelauscht werden sollen. Der Austausch wird in Baku stattfiaden. Der Vergleich mit den HohenzoLern (Eigener Drahlbericht.) Berlin, 7. November. Der Rechlsausschuß der preußischen Landcsversammlung setzte gestern die Bccalung des Vergleichs zwischen dem Staate Preußen n den Hc-Henzollern fort. Der Vertreter des Finanzuunister ums teilte mit, daß bie Verpflichtungen des Staates aus dem Vergleich schätzungs weise 12 Millionen Mark jährlich sür die Erhaltung der Bauten. 16 b's 18 Millionen Zuschüsse für ehemals königliche Theater, DI Millionen für Pensionen und Wagegelder der Hosbeamtcn betragen würden. Ins gesamt werde der Staat aus dem Vergleich e ne Belastung von 46 bis 48 Millionen Mark jährlich zu kragen haben. Ms dann der Regierungs vertreter streng vertraulich mitteilen wollte, wie hojch das Vermögen der Hohenzovllern nach dem Vergleich sich stellen werde, erhob Abgeordneter Oppenhoff (Zentr.) dagegen Enspruch, da solche Mitteilung außen politische Gefahren mit sich bringen würde. Hierauf erstattete Prm. d Schücking sein Gutachten. Er verneinte, daß die Hohenzollern einen privaten Rechtsanspruch auf die Kronfideikommißrente hätten. Sie nrüßten nur gemäß tz 75 des allgemeinen Landrechtes als Enlschäd'gung so viel erhalten, wie für ein üepositiertes Fürstenhaus nötig sei, um ent. sprechend feiner Stellung als depositiertes Hous zu leben. Dieser An- druck sei unabhängig von dem fonstgen Vermögen des Fürstenhauses. Ein Beschluß wurde noch nicht gefaßt. Luxussteuerfreiheik der Besatzungskosten, Die Bcsahungstruppen und ihr Personal sowie die Mitglieder der Rheinlandkvmmission und ihr Personal genießen Steuerfreiheit für jegliche Kleinhandels-Luxus- sleuer, d. h. Weinfteuerfceiheit. Ein vermißter Parlamentarier. Der Erfurter Iustizrat Dr. Lude wig wird seit dem 26. September vermißt. Ludewig gehörte als demokratischer Abgeordneter der deutschen National versammlung an und steht im 79. Lebensjahre. Hoffnungsschimmer Von Lhm Welk-Leipzig. Revolutionen haben die Tendenz (die Geschichte zeigt es), sie!) zu überschlagen. Da die deutsche Revolution noch nicht zu Ende isl, steht uns also noch eine traurige Zeit bevor. Der Purzelbau nr einer staalsumwälzenden Bewegung kann nämlich erst dann ein treten, wenn die radikalste Partei das Ruder ergriffen hat. Das war so bei der großen Französischen Revolution; in unseren Tagen in Ungarn und Bayern; es wird so kommen in Rußland. Märe diese Tendenz dsr Revolutionen nun eine Gewiß heit, der man nicht entrinnen kann, die man durchme.chcn muß, weil es anders keine Möglichkeit gibt, zu ruhigeren Verhält nissen zu gelangen, dann jollce inan besser dem unerbittlichen Gang der Ereignisse keine allzu großen Schwierigkeiten machen, so furchtbar dieses Erleben, der Bürgerkrieg, auch ist. Aber die Leute von ganz links und ganz rechts, die solchen Glauben haben, können auch mit geschichtlichen Belegen nicht beweisen, daß es keine andere Entwicklung gibt, wie die über Schreckensherrschaft und Bürgerkrieg. Eine revolutionäre Bewegung kann sich auch totlaufcn, sie kann sogar, wenn sie ohne eine große Idee ist, tok- gercdet werden. Unsere deutsche Revolution trat oyne eine ,.äeue Idee ins Leben, sie Hal auch bis heute »eine bekommen; ime Führer waren und sind Parteibeamte kleinen Formals; ihre Wäger, das Volk, so zritgebunden, daß sie eine Lohnocwcgnna aas wr machten. Hätten wir nicht die große wirtschaftliche Rot, verewigt durch den Becsailler Vertrag, das Feuer unter dem Kessel wäre längst er loschen. Das erkennen auch die Nutznießer der Revolution, die Agitatoren und Parleibeamten, und ihr Bestreben, die Wirt schaftslage immer mehr zu verschlechtern, ist deshalb, von ihrem Standpunkt aus, richtig. Glücklicherweise hat eine kluge Politik der Mitte (es teilten sich darin Demokraten, Zentrum, Rechts- sozialisiert und heule auch die Deutsche Volksparlsi) es verstanden, den Zeitersordernissen soweit Rechnung zu tragen, daß ein Auf- einanderprallen der Gegensätze ebenso vermieden wurde, wie eine Herrschaft der Extremen. Ja, in den zwei Jahren wurde dem Volke ein guter Anschauungsunterricht gegeben, den Versailles auf der einen und Moskau auf der anderen Seite noch unter stützte. Und wenn auch die Phvascnmaschinen links und rechts weiter donnern, das Volk ist müde geworden. Bescherte uns ein gütiges Geschick eine Milderung der Hungersgesühr, die böse Glut unter der Asche wäre erstickt. Der revolutionäre Geist unserer Umsturzbewegung könnte den Schmalz- und Kartosfellopf nicht besiegen. Weil uns diese Kampfmittel fehlen, ist es schließlich über flüssig, dem Wenn und Aber weiter nachzuhängen. Die Gefahren quelle bleibt vorläufig bestehen; erfreuliche Anzeichen deuten frei lich darauf hin, daß einer weiteren Ausdehnung vergeb uqt wer den kann. Zwei Jahre lang haben die Hetzer in das Feuer ge blasen; sie kochten ihr Süppchen daran, aber das Volk konnte sich nicht einmal wärmen an diesen Flammen. Ein Stück der Staats behausung nach dem anderen ging darauf, das Leben wur^e trost loser und kälter. Langsam dämmerte da in den Köpfen das Be- wußtsein herauf, daß aus diesem Wege wohl kai^n eine Besserung erzielt werden kann. Biele wissen das schon, die meisten sind allerdings nur müde geworden, zu glauben. Ob sie aber dein letzten großen Geschrei, daß alles erst in Flammen aufgehen müsse, da mit es warni werde, noch einmal Vertrauen schenken werden, ist drch zu bezweifeln. Als die Parteien der alten Koalitionsregierung das Partei interesse hlntanstellken und große Opfer dem Gedanken des Aus gleichs brachten, schien das oft ein nutzloses Mühen zu sein. Hatte nicht die Relchstagswahl ergeben, daß das Volk von solcher Politik nichts wissen wollte, durch Stärkung der extremen Linken und Rechten vielmehr zeigte, daß es lieber eine gewaltsame Aus einandersetzung wünsche? Das Wahlergebnis zeigte das schon, aber das beschwatzte Volk hatte so etwas natürlich weder als Effekt, noch als Zweck gewollt. Die Koalition wurde eine andere, die Taktik blieb die gleiche. So bedauerlich eS auch ist, daß die alle Sozialdemokratie in die Opposition ging, der Eintritt der Volbspartei in die Regierung war von allergrößtem Werte. Er bewies der Hälfte der Rechten, daß es ohne Opferbringen nicht möglich ist, aus dem Elend herauszukommen. Die alte Sozial demokratie weiß das, sie hat Opfer gebracht, und das läßt die Erwartung zu, daß sie jetzt nicht der Partei zuliebe das Volks ganze gefährden wird. Von ihrer Haltung in der Sozialisierungs frage hängt es nämlich ab, ob dieses große Blasen ins Feuer das Slaajshaus vernichten soll. Werden ihre Führer so verrannt sein, aus Parteipolitik so zu handeln, und wird die Partei so gläubig sein, den Tanz um den Brandherd mitzumachen? Zwei Erscheinungen im politischen Leben geben Anlaß, mit einiger Hoffnung den kommenden Dingen entgegenzusehen. Die eine ist die allgemeine Müdigkeit der Volksmassen, die andere die wachsende Regsamkeit des Verstänoigungswillens. Die mehr heilssozialdemokratischen Führer schwören nicht mehr auf die E Wählt am 14. November Deutsch-Demokratisch! WReinhokd-Ckaus-38h«ig