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Vesper in der Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend den 2. September 1911, nachm. 2 Uhr. Zum Seöantage. 7 /9eb. 22. Oktober 1811 zu Raiding in Ungarns. Xgest. 31. Juli 1886 zu Bayreuth /» Fantasie und Fuge für Drgel über den Lhoral: „^6 no8 aä salutarem unciam". 2. Max Bruch <g-i>. s. 3«». ,sZs z» «->!»>- „Es ist ein Kriegsmann, Ser heißt Tod", Lied für Alt mit Drgelbegleitung aus dem Dratorium „Gustav Adolf". Es ist ein Kriegsmann, der heißt Tod, Der zieht durch's Land im Morgenrot, Der reitet mit dem Abendrvind, Er schlägt und würget, wen er find't. Kur einer ihm gewachsen ist. Das ist der milde König Lhrist, Der nimmt dem Tode seinen Raub Und stürzet ihn selber in den Staub. Im Abendwind, in dunkler Uacht Schleicht wie ein Dieb der Tod nun sacht, Macht uns nicht bang', schafft uns nicht Not: Herr Lhrist bracht' uns das Morgenrot! 3. Earl Beyer <»-». 27. su« isssBr-m-»>: „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren", ! Vers 1, 4 und 5 aus einer Lhoralmotette für Lhor. ! Lobe den Herren, den mächtigen König -er Ehren! Meine geliebete Seele, das ist mein Begehren. Kommet zu Haus, Psalter und Harfe, wacht auf! Lasset den Lobgesang hören! Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet, Der aus dem Himmel mit Strömen -er Liebe geregnet. Denke daran. Was der Allmächtige kann, Der dir mit Liebe begegnet! Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen! Alles, was Gdem hat, lobe mit Abrahams Samen! ! Er ist dein Licht! Seele, vergiß es ja nicht! » Lobende, schließe mit Amen! Bitte wcnöeir!