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Vesper in der Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend den 22. Oktober 191O, nachm. 2 Uhr. 1 /g-b. 21. MSr; IS8S zu Eisenach, X. I. Vgest. 28. Juli 1750 als Thomaskantor zu Leipzig/» iNIeZro und ^äsZio a. d. Orgelkonzert K-moII (nach Vivaldi). ^ /Seb. 15. Suni 1843 zu Bergen in Norwegens. ^gest. 4 September 1907 daselbst -» „Wie bist öu doch schön!" Hohes Lied Salomonis, für Thor mit Bariton-Solo, frei nach einer älteren norwegischen Kirchenmelodie. Werk 74, Nr. l. Wie bist du doch schön, 2a schön, ja schön. Du Gottessohn, lieblich anzusehn. G du mein Sulamith, wunderfein, 2a fein, ja fein. All mein Ligen das ist auch dein. Nein Freund, du bist mein, 2a mein, ja mein. So laß mich ewig bei dir sein. 2a immerfort, immerfort, 2a, fort und fort Sollst mein du bleiben hier und dort! Doch denk', ich bin hier, 2a hier, ja hier, Wo Schwerter ringsum dräuen mir. D, so komm', Taube, komm', Taube, Komm' du, komm' du. Die Felskluft beut uns Raum und Ruh'. Wie bist du doch schön, 2a schön, ja schön. Du allerliebster Gottessohn! Nein Sulamith, so wunderfein. Nein Sulamith! Nein Eigen ist auf ewig dein! Brorson. 3. Gdvard Grieg: ^näsnte für Violoncello. Werk 43, Nr. 3. 4. Gemeinde. Gesangbuch Nr. 310, B. 5. (Niel. 1738.) Mel.: G Laß ich tausenL Zungen hätte. Mein Freund, der mir sein Herze gibet, Nein Freund, der mein, und ich bin sein. Nein Freund, der mich beständig liebet. Mein Freund bis in das Grab hinein. Ach, Hab' ich's nun nicht recht gemeint? Nein 2esus ist der beste Freund! Benjamin Schinolck, f 1737. Vorlesung (aus Psalm 45), Gebet und Segen.