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Der kürzlich verstorben« Lederfabrikank Franz Prasse hat der Stadlgemeinde lehkwillig ein« Stiftung von 18060 Mark zu wohltätigen Zwecken hinterlassen. * Meiningen. 9. März. Der Gemeinderat nahm in seiner jüngsten Sitzung einstimmig ein Orksgeseh über eine Lustbarkeit-st euer an. Der Vorsitzende bemerkte dazu, datz trotz aller Not alle Veran- staltungen, besonders Kinos usw. förmlich überlaufen würden. Eine solche milchende Kuh müsse gemolken werden. Von der Steuer befreit sollen nur militärische Veranstaltungen an Kaisers- und Herzogsgeburtskag sein. Das Herzog!. Hostheater fällt aus dem Grunde nicht unter diese Steuer, weil es nicht auf städtischem Grund und Boden, sondern auf dem der Schloßgemarkung steht. * Rudolstadt, 11. Mürz. Der Doppel mörder Kellner wurde im Wagen nach dem Tatorte des Mordes an der Frau Lippert gefahren. Sein Benehmen zeigte während der ganzen Verhandlungen nicht die geringste Neue. Die Mtrdstelle befindet sich halbwegs zwischen Ober- und Unterpreilipp und es erscheint säst unglaublich, daß der Mör der cs wagen konnte, am hclllcbten Tage auf diesem von beiden Dör fern zu übersehenden Terrain die Mordtat zu vollbringen und das Opfer vom Wege die Böschung hinaufznschleifen. Es ist vielleicht auch möglich, daß Frau Lipferk, um dem Schand''ubcn zu entrinnen, selbst die Böschung hinaufkletterte und erst oben ermordet wurde. Erschütternd war die Begegnung des Mörders mit dem Vater der so scheußlich er mordest,' Frau Lipscri. Letzterer soll beim Anblick deo Mordbuben in solche Aufregung geraten sein, daß er sich nicht enthalten konnte, ihn ins Gesicht zu schlagen. Kellner erwiderte nur mit der trockenen Bemer kung: .Dafür zeige ich Sie an." * Magdeburg, 8. März. Drei Arbeiterinnen in der Chemischen Fabrik zu Kalbe verabredeten, Eisenteile in den Knochenbrecher zu werfen, damit die Zahnbrecher abbrcchen sollten und der Betrieb still gelegt werde, 3n der Nackt zum 3. November führten sie ihr Vorhaben aus und der Betrieb wurde dadurch etwa anderthalb Stunden lahm gelegt. Der Materialschaden betrug etwa 300 M Daß in der Fabrik für Heereszwecke gearbeitet wurde, war den Angeklagten bekannt. Sie wurden von der kiesigen Strafkammer wegen Sachbeschädigung zu je einem Jahre Gefängnis verurteilt. 1 1 8 1 1 1 Eingesandt ttzSr du Iahav der Llasentan,«» mft«r dl«s«r «beritt»»« »»« M«»«»>,« a»h«r ber presjgesetzUch«« kein« B«ra«t»,rt»»g.) Der Gerecht« erbarmt sich seine« Viehes! Einen kläglichen Eindruck machen seht d«S Menschen treueste Ge- Hilfen: die Pferde. An ihren Leibern gewahrt man die Folger: der jahrelangen Kriegskost in bejammernswürdiger Weise. Gleich wandelnden Knochengerüsten bewegen die Pferde die schweren Lasten, die ihnen der menschliche Unverstand immer noch aufbürdet, in den Straßen der Stadt vorwärts. Und kein Tag vergeht, an dem der Feuerwehr nicht gestürzte Tiere gemeldet werden. 3st es ihr dann ge lungen, einem gequälten Opfer wieder auf die Beine zu helfen, so schleppt es sein Elend noch einige Tage mit sich herum, bis cs endlich von den Roßschiächterknechten zur Schlachtbank geholt wird. Aus hoch- bordigen Wagen sieht man da zuweilen den struppigen Kopf eines müden Gaules herausragcn. Gut nur, daß er in seiner ganzen traurigen Gestalt nicht mehr wahrzunehmen ist. Diese Leidensstation hat zurzeit die große Mehrzahl unserer Pferde durchzumachen. Man wäre ver sucht, manchmal selbst in die Speichen zu greifen, wenn eS gar nicht mehr gehen will. Trübselig sehen auch die Droschkenpferde aus, die hängen bloß noch in den Deichse'n. Das Herz tut einem weh, wenn man sich ihnen zu einer Fahrt anverlrauen muß. Den Gipfel des Erbarmens erreichen wohl die Pferde der hiesigen Posthalterei. Nur gut, daß man jetzt seine Pakete selbst von der Post abholen muß, damit diese armen Tiere in etwas entlastet werden. Dieser Tage sak ich die Pferde der Städtischen Milchkraflfutlerwcrke in größerer Zahl bei einander. Es handelt sich bei ihnen wohl um Beutepfcrde fremd ländischer Nasse 3ch fragte mich: Hat man die Tiere in solch schauder haftem Zustande übernommen oder ihnen dazu erst in unserer Stadt verhslfen? Das Elend dieser Pferde — zu dem das Wort «Kraft- futlerwerke" in scharfem Gegensatz steht — schreit zum Himmel. Die Schuld an dlcs:m miserablen Zustande unserer Pferde liegt natürlich an dem fehlenden Kraftfutter, das sie zu ihrer Erhaltung unbedingt brauchen. Wenn wir das aber schon nicht haben, ist es unsere Pflicht, den Pferden das Los in jeder Hinsicht zu erleichtern. Doppelt gute Pflege und weniger schwere Lasten können da viel hc'fen. Die Pferde- Halter, die ihre Tiere weiterhin unvernünftig behandeln, müßte man unweigerlich zur Anzeige bringen. Darum: Habt Erbarmen mit den Pferden! X. Wein-, Sekt-, Wasser flaschen kaufe Stück 15 Pf. Fosok Orinmi, Färbcrstr. 10, II. Tel. 8105. LräktiZe htzsrstlstslksr kür sokort eeauoltt. Vorstel lungen vormittLM 9—11 Hin. Hieockor/Olstoff, keiprig 100 Zentner WmMW W in Fässern von 120 bis 160 Pfund brutto gibt billig ab. Der Verbraucherpreis ist vom KricgSauSschusse für Fette und Oele auf 60 Pf. pro Pfund fcstgeseNt. Lskl llsitse! in SMenbrM. Zeitungs trägerinnen gesucht Naumburq a. S., Pension Billa Berger empfiehlt behagliche Zimmer mit guter Verpflegung. Telephon 351. In h/lltts cksr Ltsctt elegant möbliertes Zfenstrig. Zimmer mir allen Begucm- Uchkeiten, elcktr.Licht,Innen klosett, ailtonc. Treppenbe leuchtung, sofort zu vermiet. Nürnbergers tr.2O, IH. Für eine große Eisengießerei Leipzigs wird ein militärfreier Korrespondent (Stenotypist) zu sofortigem Antritt gesucht. 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Halllsche Wacher und Borussta kümpsten 2 : 2. wSbiend die neuaegründvt« Mannschaft d«r Fiteger-Ersatz-Adteilung l« »le Hoden,ostern 3 : 0 schlug. — 3n Magde burg batten die erstklasstgen Spiel« folgende Aesuliale: Preuhen «egen Wciistvh 2:0, «komct gegen F.-E. l!XX> 4 :0 sowie Sportverein g:gen Kricket-Victoria 2 :2. — 3n Berlin siegten nach einem eigenen Bericht In d-n Ligüpielen: Preutzen üdec Berliner BaNspielkiub l : si <l : 0>, Wacker-Togel iiberrasch»nderr'cise über Viktoria 3:2 (2 : 1), Spoitoeretn 92 über Minerva ebensaNL 3 : 2 si): Os, iinion-Obeischpncweide über Aorden- Aordwest 3:1 <V: t>, Berolina iidrr Alemannia 2 : l tl : 1>, verwart« über Unten- -potkdam 4:0 <2 ' 0), Tonni« Borussia riberraichend überlegen über Union-Berlin 14 :1, Favorit gegen Germania 1:0 <l : 0». Hoctzeyspork De Berliner Hockeyspiele ani S.-iiniag brachten soigcnde Aesultate: Sportklud Ehueiotlendurg—Berliner Turnerschaft 2 : 2 (1 : Vs. Berliner Sportklub gegen Berlin«« Horkeykiud ll> : 3 <3 : 2-, Lkarioliendurger Turngemeinde gegen treusten 3 : 3 s2 : 2>. Leichtathletik Der llrühjahrrwaldlaus den Gaues Eharloitenburg ging am Sonntag unter zablrejcher Beteiligung vom Spielplatz der vier Turugaue im G r u r e w a I d vor sich. Den über 2300 Meter südrenden Zugcndwtllbewerb gcwr un crwariungogemah Schmidtsdorff lEH. T--.) In 9:3s,4 MIn. vor seinen stlubkameraden Adam und Botz iS. E. Ehurl.f. 3m Mannschaflrlousen siegte die Ebarlotiendurger Lurngemcinde, die den ersten, zweiten und vierten Platz belegte, mit 63 Punkten vor der Spo-iabteilung der üderreaischui« Spandau <34 P.) und dem E. <5. Ebarioticndurg <3U P.i. 'n, der Senlorenklasse üder ft Kilometer gewann M a cd e n s n sTdarl. Tgde.) In 14 Mtn. 4Z.6 Sek. gegen sZlcischl <S. C C.) und den deutschen Meiller Ernst sLharl. Tgde.). Das Mannschasislausen siel ebenfail« an die Charlottenburger Turngemeindc, und zwar mit oi P., vor den beiden Mannschaften des E. C. Lharlottenbnrg, di« 24 I',w. 13 P. erzielten. Schwimmsport Das Schwimmjest t«S Berliner SchwimwcrbundeS brackie bei gutem Besuch di« überraschende Niederlage ran Eberhardt (Berl. Schw.-Alud), der auf der kurzen Streike üder 30 Meter von Preltzer sürtesen-verlir.) in 3i>,U Sek. geschlagen wurde. Des gleichen verlor dec Berliner Schwimmklud d e Lagsnstafette gegen sZriescn in 2 Min. all Sek. Ein Schausprinnen, an dem sich u a. LUto, Wütig und All. Zosrph be teiligten, vervollstündig!« die wohlgelungene Veransiaiiang. Kriegsbeschäd. Landwirt, Beamter, sucht leichteStelluug in Stadt od. deryl. Offerten snter 0.67 an dlcErpcdition des Leipziger Tageblattes. Kontor-, Laden-, Laqer- und Kellerräume, Stallung, Wagenschnppen «sw Univer'.-Str., Ecke Gewandg. I Gewandg. 1, I Fokor» ob spät * Lädev 2 Eckfchansenster. 1 großer Eckfibaukalterk, bisher Buchhandlung. , :^0 i s17M'15OO los. od. 1.4.1918! 1'M I >1.1.1918 od.sp. 850 I Gutes ZruShaus, d. Neuz. entspr., mittl. Wobn., im Süden, b. 1100 M. 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Westen ThomasiuSstr. 28, Schwägrichenstr. 19, Erdg. Frankfilrtcr Straße 16, l. König-Ioh.-Str.3, Erda. u. Ill König-Fohann-Stt. 5, III r. Norden , Eu., Gräfestr. 38, hvh. Erdg. Beiiyerdascli'N vd.Tel.8390 sofort od. sztät., Bergaartcnstraßc 2 Archil.Welz,Thomaskchh.2O sofort Eberhardfiraßc 7, ll. r. Besitzer, l. r. daselbst sof. od. 1.4.19181