b) „Zeuch uns nach -i .." Komp. 1835 oder 3b. (Bisher nicht veröffentlicht.) Zeuch uns nach -ir nur für und für Und gib, daß wir nachfahren Dir in dein Reich, und mach' uns gleich Den auserwählten Scharen. Zeuch uns nach -ir, so folgen wir Dir nach in deinen Himmel, Daß uns nicht mehr allhier beschwer' Das böse Weltgetümmel. Zeuch uns nach dir, so kommen wir Nit herzlichem Verlangen Hin, da du bist, o Iesu Lhrist, Aus dieser Welt gegangen. ^ Friedrich Funcke. Gemeinde: Gesangbuch Nr. 533, D. 13 (Mel. 1738). Mel.: D daß ich — Ach nimm das arme Lob auf Erden, Nein Gott, in allen Gnaden hin; Im Himmel soll es besser werden, Wenn ich wie Engel Gottes*) bin; Da sing ich dir im Hähern Lhor Diel tausend Halleluja vor. *) Matth. 22. 30. 2oh. Menher, f 1734. Vorlesung, Gebet unö Segen. 5. „Der Siegesfürst." Gsterhpmne für eine Singstimme mit Drgel. (Instrumentiert um 1820, vgl. Gesg.-B. 182b.) Erhöhet die prächtigen Pforten der Siegel Erweitert mit Iauchzen die Tore der Weltl Das Reich ist nun Gottes. Nun ruhen die Kriege: Es naht sich der König, der König, der Held; Er naht sich, -er mächtige Tod wird zu Schanden, Er zeigt uns vergeblich sein dräuendes Grab. Es fallen den Sklaven -es Todes die Banden von bebenden Händen herab. Sie tragen statt Fesseln jetzt fröhliche Palmen Und Hoffnung erfüllet statt Grauens die Brust. Das Iammern der Kerker verkehrt sich in Psalmen, Der Kummer verdränget, verdränget die Lust. Die Boten -er ewigen Herrlichkeit eilen; Sie bringen Versöhnung und himmlische Pracht. Wie Blitze die schwarzen Gewölke zerteilen. Zerteilt sich die trauernde, trauernde Nacht.