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Freiwillige, in -ie Becken eingelegte Gaben werden unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot verwendet. Vesper in der Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend den 6. März 1915. nachni. 2 Uhr. 1. Foh. Seb. Bach <,b85 ,7-o>- Sonate Nr. 2 in L-moII für Orgel. (Peters, Band I.) 2. G. Fr. Händel ows-nss»: Lhoralchor mit Orchester und Drgel aus -er Brockes'schen Passion. Ach, wie hungert mein Gemüte, Menschenfreund, nach deiner Güte! Ach, wie pfleg' ich oft mit Tränen Mich nach deiner Kost zu sehnen! Ach, wie pfleget mich zu dürsten Nach dem Trank des Lebensfürsten, Wünsche stets, daß mein' Gebeine Sich durch dich mit Gott vereine. 2oh. Frank, f 1677. 3. G. Fr. Händel: „G hör' mein Fleh'n", Alt-Arie aus dem Oratorium „Samson". G hör' mein Fleh'n, allmächt'ger Gottl Blick' an die Treuen, tief gebeugt! Der Leiden Last nimm weg, daß nicht die Bösen sich erfreu'n? 4. Gemeinde: Gesangbuch Nr. 187, D. 1 Mel. Straßburg 1525.) !Nel.: An Wasserftüssen Babylon - G König, dessen Majestät weit über alles steiget. Dem Grd' und Meer zu Dienste steht, Bor dem die Welt sich neiget; Der Himmel ist dein Helles Kleid, Du bist voll Macht und Herrlichkeit, Sehr groß und wundertätig; Ich armer Mensch vermag nichts mehr. Als daß ich ruf zu -einer Ehr': Gott sei mir Sünder gnädig! <r. D. Löscher, f 1749. Vorlesung, Gebet und Segen. 5. Ehr. V). v. Gluck ^nciaats für Violoncello mit Orgel.