01-Vesper Dresdner Kreuzchor : 07.10.1916
- Titel
- 01-Vesper
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Dresden
- Digitalisat
- Stadtarchiv Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id880547324-19161007012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id880547324-1916100701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-880547324-1916100701
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Stadtarchivs Dresden
- Performance Ephemera
- Saxonica
- Projekt: Bestände des Stadtarchivs Dresden
- Musik
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Ephemera
Dresdner Kreuzchor
-
Jahr
1916/1917
-
Monat
1916-10
- Tag 1916-10-07
-
Monat
1916-10
-
Jahr
1916/1917
- Titel
- 01-Vesper Dresdner Kreuzchor : 07.10.1916
- Autor
- Links
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Freiwillige, in Sie Betten eingelegte Gaben werben unmittelbar zur Linderung -er Kriegsnot verwendet. Vesper in -er Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, 7. Oktober 191b, nachm. 2 Uhr. —0O0- 1. Robert Schumann <is,o-is?s>- Fuge für Grgel über 6-A-L-tt (Nr. 6). 2. Ernst Müller <s-b isss, „Nimm Christum in dein Lebensschiff". Werk 56. Nimm Christum in dein Lebensschiff Nit gläubigem Vertrauen, Stoß ab vom Strand und laß vor Riff Und Klippe dir nicht grauen; Und flog' auf wilder Wogenbahn Dein Schifflein auch hinab, hinan. Und schlügen selbst die Wellen Ins Schiff hinein. Kannst ruhig sein, Er läßt es nicht zerschellen. Und sollt' er bei des Sturmes Wut Das Steuer nicht gleich fassen. Nur Nut. nur Nut? Mußt seiner Hut Dich gläubig überlassen. Wie mächtig auch die Woge grollt. Die Blitze sprüh'n, der Donner rollt. Dein Schifflein ist geborgen, Trägt's -och den Herrn, Dem treu und gern So Wind wie Neer gehorchen. Drum sei nur wach und sei bereit Und laß nicht ab zu beten, "So wird der Herr zu seiner Zeit Gewiß an's Steuer treten; Dann schweigt der Sturm, von ihm bedroht, Dann legen sich auf sein Gebot Die wild empörten Wogen, Und ausgespannt Bon seiner Hand Wölbt sich der Friedensbogen. 2ul. Sturm. 3. Reinholö Becker <g-b s»2> „Fürchte dich nicht", Lied für Sopran mit Grgel. Werk 129. Nr. I. Groß sind die Wogen und brausen gar sehr: Fürchte -ich nicht, dein Fels ist der Herr! Nacht aller Grten, kein Sternelein mehr: Fürchte dich nicht, dein Licht ist der Herr! Zittern- die Knie', und das Her; wie so schwer: Fürchte -ich nicht, -ein Stab ist der Herr! Zrüc. Gser^ 4. Gemeinde. (Mel. von Ioh. Schop. 1641.) Mel.: Sollt ich meinem Gott nicht singen. Dankt dem Herrn! So sollen sagen. Die erlöst sind durch den Herrn, Die auf Händen er getragen. Deren Stab er war und Stern: Irrend, heimatlos, verschmachtet, Riesen sie zu ihrem Gott;' Und er rettete aus Not Die. so elend und verachtet — Dankt dem Helfer immerdar! Gr ist stark und wunderbar. Bitte wenöenl
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