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5 Pfennige. Vesper in der Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, den 1. März 1924, abends d Uhr. 1. Girolamo Frescobalöi 2. Passacaglia für Grgel in O-6ur. (Aus A. W. Gottschalg's „Repertorium für Grgel", nach ZrescobalLi.) Snrieo Bossi <s-b. I8bi): „Oikertorio" und „Lommunio" aus -er „iV^issa pro sponso ei sponsa" für Lhor. Werk 110. 3) „Okkertorio" (fünfstimmig). In te spergvi, Oomine, äixi: lu 68 OeU3 M6U3, in M3nibu5 tui3 temporn M63. b) „Lorninunio". ^coe 3ic beneäicetur omni5 Iiomo, qui timet 6ominum. . . ^t vi6635 iilic>3 kiliorum tuorum. ?3X 5UP6r I5r36l. Ich hoffe, Herr, auf -ich un- spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit stehet in -einen Hän-en. (Ps. 31. 15. 16.) Siehe also wir- gesegnet -er Mann, -er -en Herrn fürchtet. .. Daß -u sehen mögest -einer Kin-er Kin-er. Zrie-e über Israel. (ps. 128, 4. 6.) 3. Gianrbattista Martini Psalm 8b, D. 3—5, für eine Singstimme mit Grgel. (Viiserere, mei Oomine, quo- ninm 3ci te cl3ir>3vi tot3 6ie. t.36tific3 3nim3m 3ervi tui, quo- ni3m 3ä te, Oomine, nnimnm menm levnvi. Quoninm tu, Oo mine, 5U3vi8 et mi5ti5, et multne mi5ericor6i3e omnibu3 invo- c3ntibu3 te. Herr, sei mir gnä-ig, -enn ich rufe täglich zu -ir. Erfreue -ie Seele -eines Knechts, -enn nach -ir, Herr, verlanget mich. Denn -u, Herr, bist gut un- gnä-ig, von großer Güte Allen, -ie -ich anrufen. 4. Gemeinsamer Gesang (m-i. 1694). Mel.: Straf mich nicht — Zeig mir -eine Daterhul-, stärk mit Trost mich Schwachen; ach Herr, Hab mit mir Ge-ul-, wollst gesun- mich machen; heil -ie Seel mit -em Del -einer großen Gna-en, wen- ab allen Scha-en. 2. G. Albinus (-s 1679). Vorlesung, Gebet und Segen.