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Freiwillige, in Sie Becken eingelegte Gaben werben unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot verwendet. Vesper in öer Kreuzkirche. DresSen, Sonnabend den 1b. 2uni 1917, nachm. 2 Uhr. 1. William Sckarbt: Pastoral - Fantasie für Grgel. Werk 48. Srnst Friedrich Richter osos-isr»)- Iwei geistliche Chöre: Aus Werk 58. 3) „Mein Herr und Heiland, dess' Hand ich fass'!" Nein Herr und Heiland, dess' Hand ich fass'! Erhör', erhör' mein Flehen! Als wie in köstlichem Golde lass' In deiner Huld mich stehen! Gürte dein Schwert, gürte dein Schwert! Ach, -ein allein, ach, dein allein Nöcht' ich immer und ewig sein! Nein Herr und Heiland, 0 decke mich Im Kampf mit -einer Rechten! Sieh', nimmer, nimmer kann ohne dich Ich ganz Len Sieg erfechten! Hilf mir hindurch, hilf mir hindurch! Ach, dein allein, ach, dein allein Nöcht' ich immer und ewig sein! Nein Herr und Heiland, ein Wort von dir Gibt Nut und Kraft mir wieder, Und schadlos sinket das Pfeilgeschwirr Des stolzen Feindes nieder! Lasse mich nicht, lasse mich nicht! Ach, dein allein, ach, -ein allein Nöcht' ich immer und ewig sein! Frör. Dser. b) „Dein Mort, 0 Herr, im Munde." Dein Wort, 0 Herr, im Nunde, Don -einer Hand bedeckt. Froh bin ich jede Stunde, Nichts ist, das mich erschreckt. Wie lang' das Weinen währet Allhier zu meinem Heil. Die Erd' ist mir verkläret. Bleibst du nur, du mein Teil. Bitte rvenSenl