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^1,l,IlIIIII>IIlIlll1>1IIMMlIlIlM>UUUM«l1«>IIllM«ttM1I1MMIIlI1>IIlI1IIIIIMMll1>IIM Rezitativ: Ich bin mit Petro nicht vermessen*); was mich getrost und freudig macht: -aß mich mein Iesus nicht vergessen! Er kam nicht nur, die Welt zu richten, nein, nein, er wollte Sünd und Schuld als Mittler zwischen Gott und Mensch für diesmal schlichten. Arie: Du bist geboren mir zugute, das glaub' ich, mir ist wohl zumute, weil du für mich genug getan. Das Run- der Erde mag gleich brechen; will mir der Satan widersprechen, So bet ich dich, mein Heiland, an. (Lhristiane Marianne v. Ziegler 1728) Lhor: „Wer an ihn glaubet, der wir- nicht gerichtet, wer aber nicht glaubet, der ist schon gerichtet, denn er glaubet nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes." 4. Gemeinsamer Gesang (m-l. isyy»!: Mel.: Wie schön leuchtet öer — D heil'ger Geist, kehr bei uns ein und laß uns deine Wohnung sein, o komm, du Herzenssonne! Du Himmelslicht, laß -einen Schein bei uns und in uns kräftig sein zu steter Freud und Wonne! Sonne, Wonne, himmlisch Leben wirst du geben, wenn wir beten; zu dir kommen wir getreten. Mich. Schirmer, 's 1673 Vorlesung, Gebet und Segen 5. Seb. Bach: „Erschallet, ihr Lieder!" Pfingstkantate — Rezitativ, Lhor und Lhoral aus derselben. (Nr. 172 Bachgesellschaft) Rezit: „Wer mich liebet, -er wir- mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen." Lhor: Erschallet, ihr Lieder, erklinget, ihr Saiten! D seligste Zeiten, o seligste Zeiten! Gott will sich die Seelen zu Tempeln bereiten! Lhoral: Du Duell, draus alle Weisheit fließt, die sich in fromme Seelen gießt, laß deinen Trost uns hören, daß wir in Glaubens einigkeit auch können alle Lhristenheit -ein wahres Zeugnis lehren. Höre, lehre, daß wir können Herz und Sinnen dir ergeben, dir zum Lob und uns zum Leben. N. Schirmer *) Apostelgesch. 10. 42—48