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rn.3o.- Ireirvillige, In Sie Becken eingelegte Gaben «erden für da» Gesallenen-Ehrenmal in Ser Äreuzkirche verwenSet. NunreriertePlätze <200 M.einschl. Text) auf Sen i. Emporen sinS ;u Semselben Zwecke Sonnabends sS bis Ve3 Uhr) in Ser Äreuzkirchenkasse sowie vor Ser Vesper am Altarportale ;u haben. Vesper in der Kreuzkirche. DresSen, Sonnabenö, -en 10. Februar 1923» abenös b Uhr. j. Joseph Rheinberger Präludium für Grgel aus -er Sonate Werk 27. 2. Zwei Motetten für Lhor: 3) Johannes Brahms o-»--,«»?): „Ach, arme Welt!" Werk 110, Nr. 2. Ach, arme Welt, -u trügest mich, ja -as bekenn' ich eigentlich, und kann -ich -och nicht mei-en. Du falsche Welt, -u bist nicht wahr, -ein Schein vergeht, -as weiß ich zwar, mit Weh un- großen Lei-en. Dein' Ehr', -ein Gut, -u arme Welt, im To-, in rechten Nöten fehlt, -ein Schatz ist eitel falsches Gel-, -eß hilf mir, Herr, zum Frieden! Dichter unbekannt. b) Otto Richter: „Wenn der Herr Sie Gefangenen Zions . . Wenn -er Herr -ie Gefangenen Zions erlösen wir-, üann werden wir sein wie -ie Träumen-en, Lann wir- unser Mun- voll Lachens sein, unsre Zunge voll Rühmens sein. Dann wir- man sagen unter -en Völkern: Der Herr hat Großes an ihnen getan! Wenn -er Herr -ie Gefangenen Zions erlösen wir-, -ann wer-en wir sein wie -ie Träumen-en. Halleluja! 3. Max Reger <IS73-Isie>- „Heimweh", Lie- für eine Singstimme mit Grgel. Unser Schifflein treibt umher auf -es Lebens weitem Meer, treibt nach einem fernen Stran-e; seine Segel schwellen auf, un- es lenket seinen Lauf Sehnsucht nach -em DaterlanLe. Ach, -aheim, -aheim, wie gern wären wir bei unserm Herrn, wo -ie Liebe nicht erkaltet, wo -er Friede ewig währt un- -ie Freude sich verklärt un- -ie Zügen- nimmer altet. Heißer flammt -ie Sehnsucht auf, schneller geht -es Schiffleins Lauf, Well' um Welle fliegt vorüber. Aus -en Fluten steigt ein Stern; -rüben liegt -as Reich -es Herrn! Ach, hinüber, nur hinüber! Julius Sturm. Bitte wenSent