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Vesper in cier Heurkirche. Dresden, Sonnabend den 23. 2Nai 1608, nachm. 2 Uhr. 3« Porskin -cs 8kl!!>rts>!ilikS Ll.Moj. i>ks Boiis. 1. «oll cZeN Nl»l4l fs°b. 21. März 1885 zu Eisenach, 'z. hgest. 28. Juli 1760 als Thomaskantor zu Leipzig/' Auge für Orgel, Ds-äur (fünsstimmig), III. Bd., Petersausgabe. 2. Moritz Hanptmann (°L „Kommt, lasset uns «»beten!", Gesang für vier- und acht- stimmigen Chor, op. 33. Kommt, lasset uns anbeten und knien und niederfallen vor dem Herrn, der uns gemacht hat. Denn er ist unser gütiger Gott, und ihn verkündiget seine Macht und ihn verkündigen seine Werke; danket ihm, preiset ihn! Betet an im heiligen Schmuck, bringet her dem Herrn die Ehre seines Namens, Ehre und Macht, danket ihm, preiset ihn! /geb. 23. Febr. 1685 zu Halle a. S.,> . Vgest. 14. April 1759 zu London / ' 3 G. Fr. Händel „Tann tönt -er Laut' und Harfe Klang", Arie für Sopran aus dem Oratorium „Judas Makkabäus". Dann tönt der Laut' und Harfe Klang In deines Volkes Lobgesang! Zu deinen Tempeln wallt es dann, Von Inbrunst voll und betet an! 4. Gemeinde. Gesangbuch Nr. 524, Vers l. (Mel.: Stralsnndcr Ge sangbuch, 1665). Eigene Melodie. Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, Meine geliebete Seele, das ist mein Begehren. Kommet zu Hanf', Psalter und Harfe, wacht auf! Lasset den Lobgesang hören! Io ach. Nean der, f 1W0. Vorlesung (Ps 21), Gebet «nd Segen. 5. (geb. K. Januar I8S8 zu Köln): Oanxon« für Violoncello, Op. 55. 6 William Gckardt: „8n1vum kn« Motette für achtstimmigen Chor, op. 45. 8alvum kao rs^om Domino! Dt ^ Gib Heil dem Könige, Herr, und bsnsclio borockitati 8nas. Dalloluja, ! segne sein Erbe, Halleluja, Amen! ^mou! Mitwirkende: Der Kreuschor.*) Soli: Friiul. Doris Walde, Konzertsiingerin (Sopran). Herr Walker Schilling, König!. Knmincrmusikus (Violoncello). Orgel**): Herr Alfred Sikkard, Organist der Kreuzkirche. Leitung: Herr Olkv Richter, Kantor und König!. Musikdirektor. *i Der aus 66 Alumnen u. Kurrendanern bestehende Singechor des Gymnasiums zum heil streu: Dar Chor besteht seit d. !. Hälfte d. 13. Jahrh. **) Die Orgel wurde n. d. Brande d. Kirche i. I. 1901 v. Gebr. Jehmlich i. Dresden neugebaut Sie bat 92 klingende Stimmen.