Dnd XValdern wäebst ibr 8ebatten wieder. Der ^Vest, liebkosend, 8ebwingt sein tauendes Oelieder Dnd jeder Irobe Vogel singt. ^lit eurer Dieder süüem Llang, Ilir Vögel, soll aucb mein Desang 2um Vater der l>iatur siel» sebwingen. Lntrüelrung reibt iniel» Irin! Icl» will dein Herrn lobsingen, Durcb den iel» wurde, was iel» l»in. lob. I'eter Lr s. ?^.DD (Dresden) „//» Fternensaai ist /«'/-ettc/en/eLt", Lnabencilor mit Klavierbegleitung (Klavier: Werner 8tarbe) (Verb 81. Nr. 2). In» 8ternensaal ist Lreudenlest, Der Derr seine Loten all' entläkt Dnd spricbt: „Ilir sollt LurDrd' eueli sebwingen Dnd dort ein Dalleluja sinken; Denn was iel» gewollt und was ieli liedaelit, Das külir' ieli aus in dieser Kaebt." Da liieren die Dnglein allzumal Ilinal» ins verlass'ne Drdental, Dnd arme Hirten lauselieu entrüel^t Dnd tragen die Kunde weiter beglüelct: „Oeboren ist eucl» der Deiland lieute! O Lbristen, gesegnete, selige Deute!" 8l. von üoebelberg >» »tiec/er/ünt/tSL/l« Diec/er kür Llior (Learbeitet von lulius käntgen, Amsterdam). a) „?/tnalls c(t6 §66?^ Komponist unbekannt (vor 1618) ^Ver gellt mit, juebbe! über 8ee? Lest das Luder! Drisel» bläst der V^ind vom Dand, juebbe! LIeib 2u Haus im lVest mit dem Lest! Lest das Luder!