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4. Gemeinöe: Gesangbuch Nr. 533, D. 13 Mel. 1738). Mel.: G Laß ich tausend Zunge» — Ach nimm Las arme Lob auf Erden, Wenn ich wie Engel Gottes*) bin; Nein Gott, in allen Gnaden hin: Da sing ich dir im höhern Lhor Im Himmel soll es besser werden. Diel tausend Halleluja vor. Johann Mentzer, f 1734. Vorlesung, Gebet unö Segen. 5. 2oh. VDolfgang Franck <--b «»-> „Auf, auf zu Gottes Lob!"» Lied mit Vrgel. Bearb. von Larl Riedel. Auf, auf zu Gottes Lob, Ihr holden Lherubim, Erschallet auch für uns, Ihr frohen Seraphim, Bedecket das Gesicht, Verhüllet eure Füße, Wir schmecken hochvergnügt Bei Gott -es Himmels Süße, Empfangt von uns den Schall Und gebt den Widerhall: Heilig, heilig, heilig. Du Herrscher Zebaoth, Du bist -er hohe Gott, Dein Ruhm läuft schnell und eilig! 6. Vskar Werinann o»« ,»<>«> Du hast uns hoch erhöht, Zur Himmelsherrlichkeit, Wir steh'n vor deinem Thron. Zu stetem Lob bereit,- Dich, o Dreieiniger, Anbeten wir mit Wonne, 6) unvergänglich Licht, D klare Engelsonne, Wir loben, preisen dich Und rühmen ewiglich: Heilig, heilig, heilig. Du Herrscher Zebaoth, .Du bist der wahre Gott, Das Land ruft: Heilig, heilig! Heinr. Elmenhorst, 1681. „G, welch eine Tiefe des Reichtums!" Motette für Lhor und Solostimmen. Werk 150. Nr. 1. D, welch eine Tiefe -es Reichtums, beides der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn wer hat -es Herrn Sinn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Dder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß ihm werde wieder vergolten? Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit. Amen! *) Matlh. 22. 30. Mitmirkende: Der Kreuzchor. Solistin: Zrl. Gerda Ren; <Sopran). Grgel: Herr Gerhard Paulick. Leitung: Herr Prof. Gtto Richter. Morgen >/2l0 Uhr: „Auf Trinitatis" von Leonhart Schröter.