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4. Gemeinde. Gesangbuch No. 424. Mel. v. A. F. Anacker, f lssq.) tNel.: Walle stets, o Christ — ! Wir sind -ein, Herr, laß uns immer ! Unter -einen Flügeln ruh'n, Laß -ein Licht un- Gna-enschimmer Strahlen über unser Tun; > Schaff' in uns, was -ir beliebet, i Tilge, was -ein Werk betrübet; ! Nach, was alt ist von Natur, ) Zur erneuten Kreatur! ( D. E. Löscher, f 174Y. ! Vorlesung (Psalm 128), Gebet und Segen. 5. Karl Reinecke: > „Gebet", Lie- für Sopran mit Grgel, Werk 205, No. 2. ! Der Anfang, -as Ln-e, o Herr, sie sin- -ein, ! Die Spanne -«zwischen, das Leben, war mein. > Un- irrt' ich im Dunkel un- fand mich nicht aus, > Bei -ir, Herr, ist Klarheit, un- licht ist -ein Haus! I Fritz Reuter. 6. Konraö Heubner „Wohl dem, -er öen Herrn fürchtet", Motette in fünf Sähen nach Psalm 128, für vier-, sechs- un- achtstimmigen Thor. Wohl -em, der den Herrn fürchtet un- auf seinen Wegen gehet. Du wirst -ich nähren von -einer Hände Arbeit, wohl -ir, -u hast es gut. Siehe, -ein Weib wir- sein wie ein fruchtbarer Weinstock um -ein Haus herum, un- -eine Kin-er wie Gelzweige um -einen ! Tisch her. Siehe, also wir- gesegnet -er Nann, -er -en Herrn fürchtet. Wer Gottes Furcht im Herzen hat. Der geht auf guten Wegen; i Sie stärket ihn zu tücht'ger Tat, All' Arbeit bringt ihm Segen. Nit Weib un- Kind in Glück un- Uot Beschirmet ihn -er treue Gott, Führt ihn -em Heil entgegen! Milwirkende: Der Kreuzchor. Soli: Fräulein Helga Petri (Sopran). Herr Alfred Pellegrini (Violine). Grgel: Herr Bernhard Pfannstiehl. Leitung: Herr Professor Gtto Richter. (Kreuzschule). Er besteht seit d. l. Hälfte d. 13. 2ahrh. Die Grgel wurde n. d. Brande d. Kirche v. Gebr. Iehmlich i. Dresden i. 2. 1900 neugebaut. Sie hat 92 klingende Stimmen.