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Vesper in der Brelljkirche. ^ Dresden, Sonnabend, den 7. Juni 1890, Nachm. 2 Uhr. 1. I'ililiitlinm und Luge für Orgel l0-,1»>)von Gustav Merkel. 2. Motette für sechsstimmigeu Chor von Gottfr. Aug. Homilius Heft, in Dresden am 1. Juni l785 als Cantor an der Kreuzkirche). Domino, all achuvanänm me l'eetiua. Oloiia patri et lilio et epiritni sanoto, sieut erat in piinmpio et »uno et sewpei et in saeoula eaeeulorum, ^men, Alleluja. Dev llioamue »ratias (Herr, eile herzu, mir zu helfen! Ehre fei dem Vater und dem Sohne und dem heiligen Geiste, wie im Anfänge, so jetzt und immerdar und in alle Ewigkeit. Amen, Halleluja. Laßt uns Gott danken.) 3. Gemeinde: Gesangbuch Nr. 413, 5. Ach, erheb' die matten Kräfte, reiß' die Bande doch entzwei, daß auch unterm Weltgefchäfte unser Sinn stets himmlisch sei. Weg mit Menschenfurcht und Zagen, Zweifel und Bedenklichkeit, fort mit Scheu vor Schmach und Plagen, weg des Fleisches Zärtlichkeit. Uor-tejuug. 4. Htecitativ und Arie aus dem Oratorium „Esther" von G. F. Händel, gesungen von Fräulein Margarethe Wallowitz. ^ Der Kön'ge Herr, du Himmelsfürst, deß Werke wir mit /- ,/ Staunen seh'n, mit fel'ger Lust verkünd' ich laut deiner Herrlichkeit unsterblich Lob. Halleluja! 5. Motette (vp. 40, Nr. l) von C. Fr. Richter. Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Bote», die den Frieden verkündigen, die Gutes predigen, Heil ver kündigen, die da sagen zu Zion: dein Gott ist König. Wie lieblich sind auf den Bergen re. Druck von Licvicki -v ZUvckiardl i» Drcö^k».