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sein? Denn ich seh in allen Dingen, wie so gut er's mit mir Z mein. Ist -och nichts als lauter Lieben, -as sein treues Herze Z regt, -as ohn' Ln-e hebt un- trägt, -ie in seinem Dienst sich Z üben. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb' in Ewigkeit. D V Paul Gerhardt. Vorlesung, Gebet un- Segen. 5. G. Fr. HänSel (isss-irss)- aus -er Diolin-Sonate ss-6ur H. Albert Becker (i 834-18yy)- „Geh aus, mein Herz", Lhoral-Motette, 4-, 5- un- 8- stimmig, über eine Melo-ie von Bolko Graf v. Hochberg. Werk 84. Nr. 3. Geh aus, mein Herz, un- suche Freu-' In -Leser lieben Sommerzeit An -eines Gottes Gaben; Schau an -er schönen Gärten Zier, Un- siehe, wie sie mir un- -ir Sich ausgeschmücket haben. (Lanon) Ach, -enk' ich, bist -u hier so schön Un- lässest's uns so lieblich gehn Auf -Leser armen Er-en; Was will es wohl nach -Leser Welt Dort in -em schönen Himmelszelt Un- gül-nem Schlosse wer-enl (Lhoral im D wär' ich -a! Ach stün-' ich schon, Tenor) V großer Gott, vor -einem Thron Un- trüge meine Palmen: So wollt' ich nach -er Engel Weis' Erhöhen -eines Namens Preis, Mit taufen- schönen Psalmen! Paul Gerhardt. Halleluja! Mitwirken-e: Der Äreu;chor, Solisten: Maria Lieschke (Sopran), Elfriede Aulhorn-Bal- -amus (Violine), Grgel: Hanns Ander-Donath (i. D.), Leiter: Prof. Dtto Richter. - Morgen VrlO Uhr im Paul Gerhardt-Iestgottesötenst; Lhorsätze von D Eeb. Bach, Barth. Gefius und Arnold Mendelssohn. Das Bil- -er Titelseite von Ru-olf Schäfer aus „Lie-er Z D Paul Gerhar-ts", Leipzig, Gustav Schlößmanns Derlagsbuch- 8 Z han-lung.