Volltext Seite (XML)
a) „Oer kurre krükling^, ba la la la, krükling wäkrt nickt immer, kkädcken I babt euck nickt die 2eit betrügen, labt euck nickt eile Jugend täuscken! 2elt und Jugend Heckten Kränre aus gar rarten Llumen. 4. Arnold Meutiolbboku spanisckes lanrlied kür dreistimmigen ba Is is Is. krübling wäkrt nickt immer, kkädcken > beickt entüieken unsre Jakre ua<i mit rauberiscken klügeln kommen, unser blakl ru stören, sie, Harpyien, wieder. Loabenebor, op. 42, Kr. 7 ba is is Is, krübling wäkrt nickt immer. Klädcken! Wenn ibr glsubt, dab bebeosglocke euck cien borgen nock verkünde, ist es sckon üie -^beodglocke, die üie kreud euck endet. <»«s«r> lVIärrwind webt", kür dreistimmigen Xnabenebor, op. 42, Kr. 8 b) „Immer, wenn der Immer, wenn der ktärrwind webt, spielen kleine klädcken Lall: rote Lckürren, blaue Lckürren, blonde 2üpke. brsune 2üpke, rwisckea grsuen kkäusermauern, die der letzte Lonnstrakl streikt: bunte Lälle, grsue Lälle sckleudera kleine rote bl-inde: bunte Lälle, graue Lälle langen blaue kiändcken auk. Hei! wie blau der Ostwind kärbt! Heiss! wie die Lälle Liegen! Klitsck! iilstsck! Klitsck! Klatsck! ba ls ls ls Is Is ls. kernber, wie aus klärckengärten, webt ein Dukt, streickt um blond' und brsune 2üpke, wärmt die rot und blsuen Hände, webt um grsue kläusermsuern: Veilcken! frv. Ks«>itoi 5. Oskar ^ermann s) Waldlied kür gemisebten Lbor, op. 32, Kr. 2 O Wald, wie ewig sckön bist du! Ist es dein Orüa? Dein keimlick Dunkel? Dein buntes Llükn? Dss irre Loangekunkel? Dab Ick auks neu stets freudetrunken in deinen Tauber stek versunken? Wer mag es sagen? Wer's je erkrsßen? Kur singen mub ick immerru: O Wald, wie ewig sckön bist du! O Wald, wie ewig sckön bist du! Ist es dein Dukt? Deiner Lüscke Wallen? Die küble bukt? Lind's deine Koben Hallen? Dab es mick immer, immer wieder ru dir, Oeliebter, rieb bernieder? Wer mag es sagen? Wer'» je ertragen? Kur singen mub ick immerru: O Wald, wie ewig sckön bist du! O Wald, wie ewig sckön bist du! Ist'» klajestät? Ist's trautes Wesen, wss dick durcbwebt, dick mackt so auserleseo. dab jauckrend dick des Länger» bieder lobpreisen immer, immer wieder? Wer mag es sagen? Wer's je erkrsgen? Kur singen mub ick immerru: O Wald, wie ewig sckön bist du! (?r. Oeser) Otto kiedter b) Oentscbes Holken! Vier- und secbsstimmig mit Klavierbegleitung (Walter Lltlarek) Versklavt, verköknt ist das deutscke band, der kreikeit Käme ist eitel land, der übein spült an welsckes Oestadel bind nakmt ibr uns alles — wir wurden nickt arm, nock strömt das Llut durck die -Xdern uns warm. Kei, Jugend, keraus rur Parade! ^us Väter biebe und beiligem Torn springt auk ibr ein nimmer versiegender Vorn: Denaock l 3o beibt unser Olauben! bind blieben versagt uns die Wskkea von Ltakl, durcks Lckwert des Oeistes kann dock einmal uns keiner die Tukunkt rauben I 15 Minuten kause Jetrt, -^mbob, Lamme, jetrt sckmiede das Lckwert, jetrt, Jugend, reige der -Vknen dick wert, dick scbirmet ein ewiger bcaker! Uns trikkt keine Lckmack, uns trikkt kein Lpott: Wir sind nock immer — das kelke Oott — der Werkstatt Volk und der Denker! Die lore gesprengt, dem keinde rum Irutr; ein einig Volk sei der Heimat Lckutr, in Lckerben den Kak und den Kader! Dann sek einen neuen benr ick mal a, die Wimpel weben am deutscken Übeln auk der deutscken Tukunkt Oesckwader I II. Teil 6. 0r1snäu8 K.388U8 a) „Der Lauer will tanren", Madrigal kür vierstimmigen O»or Lau'r, Lau'r, was trägst im Sacke? Kickts denn Käs und Lutter. Lolli der Lau'r nit voll sein, trinkt er nickts denn küklen Wein, pketk auk, der Lau'r will taorea.