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Freiwillige, in die Becken eingelegte Gaben werben unmittelbar zur Linderung der Äriegsnot verwendet. Vesper in öer Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, öen 5. Februar 191 d. nachnr. 2 Uhr. 1. Sigfrid Karg-Glert <s-b,s7s» „Sequenz" für Drgel in L-moll. 2. Fohann Christoph Bach <i«--i703>- „Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn", Lhoral-Notette für Doppelchor. Ich lasse -ich nicht, -u segnest Weil -u mein Gott un- Vater bist, mich -enn, mein Iesu. So weiß ich, -aß mich nie vergißt Dein väterliches Herz. Ich, Staub un- Gr-e, habe hier Ia keinen Trost, als nur bei -ir. Dir, Jesu, Gottes Sohn, sei Preis, Daß ich aus -einem Worte weiß. Was ewig selig macht! Gib, -aß ich nun auch fest un- treu In -iesem meinen Glauben sei. 3. Geineinde: Gesangbuch llr. 265, D. 7 <Mel. vorreformat.). Mel.: Ls ist das Heil — Auf -iesen Glauben will ich nun Getrost un- freu-ig bauen; In Gottes Liebe will ich ruhn, Auf Iesu Tod vertrauen, Sein Geist soll Pfand un- Zeugnis sein. Und so will ich in Gott allein Durch meinen Glauben leben. Ioh. H. Schräder, s l737. Vorlesung, Gebet und Segen. 4. Johann Christoph Bach: „Lieber Herr Gott, wecke uns aufk", Motette für Doppelchor. Lieber Herr Gott, wecke uns auf, -aß wir bereit sein, wenn -ein Sohn kommt, ihn mit Zreuden zu empfahen un- -ir mit reinem Herzen zu dienen, durch -enselbigen, deinen lieben Sohn Iesum Christum. Amen! Mitwirken-«: Der Äreuzchor. Grgel: Herr Alfred Aßmann, Grganist an -er St. Markuskirche in Lhemnih i. S. Leitung: Herr Prof. Dtto Richter.
