b) Lhorsatz von Hans Leo Hasler (iss-i-iöi2,- Nit unsrer Nacht ist nichts getan. Wir sind gar bald verloren. Es streit' für uns der rechte Nann, Den Gott selbst hat erkoren. Fragst du, wer der ist? Lr heißt Jesus Lhrist Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten. c) Achtstimmiger Lhorsatz von Alfred Sittard <g-b. isrs)- )Aus: Drei geistliche Kriegslieüer für Lhor, Leipzig 1915). Und wenn die Welt voll Teufel wär' Und wollt' uns gar verschlingen. So fürchten wir uns nicht so sehr, Ls soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, Wie sau'r er sich stellt. Tut er uns -och nicht. Das macht, er ist gericht', Lin Wörtlein kann ihn fällen. 6) Gemeinde: Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein' Dank dazu haben. Er ist bei uns wohl auf dem Plan Nit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr', Kind und Weib: Laß fahren dahin; Sie haben's kein Gewinn, Das Reich muß uns doch bleiben. Luther. Vorlesung, Gebet und Segen. 4. Luthers Trostgesang auf der Feste Loburg: rnorlsr", a) die altliturgische Melodie (einstimmig). b) der vierstimmige Motettensatz des Reformators (Melodie im Tenor). Eingerichtet von Gtto Richter. dlon morisr, se6 vivam et Ich werde nicht sterben, sondern narrabo opers Oomini. leben und des Herrn Werk ver kündigen! (Ps. 118, 17.)