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Vesper in der Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend den 13. Februar 190Y, nachm. 2 Uhr. ,. !Uar 2keAer (geb. IS. m»r; I87^" zu Brau» i. Bayern): Satz 1, Improv!8rlti'on aus der 2. Sonate. 0-moII, für Grgel, Werk 60. i^eb. 24. Dezember ,824 zu Mainz.X. ^5. ^gest. 26. Oktober ,874 ebendaselbst-. „Thron -er Liebe. Stern öer Güte!", Motette für achtstimmigen Thor, Werk iS. Nr. 3. Thron der Liebe, Stern der Güte. Duell der höchsten Seligkeit, Ew'ger Gottheit stille Hütte. Tempel der Dreifaltigkeit. ! Heilands Herze sei gegrüßt Und mit wahrer Lieb' geküßt. Himmelskleinod, heilig Herze. Paradies du meiner Brust. Ruh' in Stürmen. Trost im Schmerze. Meiner Seele höchste Lust. Treues Herze, laß mich ein. Soll ich nicht vergeh'n in Pein. Laß mich ein mit einem Worte. Laß mich ein nach Leid und Dual, Laß mich ein. du hohe Pforte. Laß mich ein. du stilles Tal! Aus des Weltlauf's wilder Flut Rette mich in -eine Hut! Geuß die Flamme deiner Liebe Wie ein großer Strom in mich. Läut're alle meine Triebe. Dich zu lieben ewiglich! j Heilig Herze, laß mich ein, ) Her; in Herz bei dir zu sein! 2oh. Scheffler. ! 3. Gemeinde. Gesangbuch Ur. 199, Ders I (Melodie 1698). Mel.: <D, üu Liebe meiner Liebe — Herz und Herz, vereint zusammen. Sucht in Gottes Herzen Ruh', Lasset eure Liebesflammen Lodern auf den Heiland zu! Gr das Haupt, wir seine Glieder. Gr das Licht und wir der Schein. Er der Meister, wir die Brüder. Er ist unser, wir sind sein. N. L. Graf von Zinzendorf, f 1760. Bitte wenüenl