Volltext Seite (XML)
Gemeinsamer Gesang (Mel.: Nun lob, mein Seel, den Herren): Man lobt -ich in -er Stille, -u hocherhabner Zions-Gott; -es Rühmens ist -ie Fülle vor -ir, -u starker Zebaoth. Du bist -och, Herr, auf Lr-en -er Frommen Zuversicht; in Trübsal un- Beschwer-en läßt öu -ie Deinen nicht: Drum soll -ich stün-lich ehren mein Nun- vor je-er- mann unö -einen Ruhm vermehren, so lang er lallen kann. Vorlesung, Gebet un- Segen Johannes Brahms (1833-1847): Fest- un- Ge-enksprtiche für Sstimmigen Thor, Dp. 109 Unsere Däter hofften auf -ich; un- -a sie hofften, halfst -u ihnen aus. Zu -ir schrien sie un- wur-en errettet, sie hofften auf -ich un- wur-en nicht zu Schan-en. Der Herr wir- seinem Volk Kraft geben, -er Herr wir- sein Volk segnen mit Frie-en. Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahret, so bleibet -as Seine mit Frie-en. Aber: ein jeglich Reich, so es mit ihm selbst uneins wir-, -aß wir- wüste, un- ein Haus fället über -as an-ere. Wo ist so ein herrlich Volk, zu -em Götter also nahe sich tun als -er Herr, unser Gott, so oft wir ihn anrufen. Hüte -ich nur un- bewahre -eine Seele wohl, -aß -u nicht vergessest -er Geschichte, -ie -eine Augen gesehen haben, uu- -aß sie nicht aus -einem Herzen komme all -ein Lebe lang. Un- sollt -einen Kinöern un- Kin-eskin-ern kun-tun. Amen. Mitwirkende: Der Kreuzchor Drgel: Kirchenmusikoirektor Bernd. Pfannstiehl Leitung: Kirchenmusikdirektor Rudolf Mauersberger Nach der Vesper Turmblasen lPosaunenchor von Pfarrer Adolf Müller): 1. Werde licht, du Stadt der Heiden. 1738 2. Mit Fried' und Freud' ich fahr dahin. 1524, Tonsah Bach 3. Mache dich, mein Geist, bereit. 1681 4. Unser Herrscher, unser König. Neanüer Kirchenmusik in Ser Äreuzkirche: Sonntag, vorm. 10 Uhr: 3. Seb. Bach: „3esu meine Freude", 1. Satz unS Lhoral Nächste Vesper: Sonnabenü, Sen 4. Februar 1433» abenSs S Uhr: Daviü KSier ('s 1565): Zwei Psalmen, s) Warum toben Sie Heiüen? b) Ach, Herre, wie sinü meiner FetnSe so viel.