c) Karl Hirsch <»-», >Mn „An -en Unendlichen" (vier- un- achtstimmig). Werk N2. Nr. 1. All' -ie Kräuter in -em Wal-, All' -ie Erze auch von Gol-, Un- ein jeglicher Abgrun-, Alles ist, o Herr, -ir kun-. Sie ruh'n in -einen Hän-en. Alles, Herr -es Himmels, Kann -och nie -ich völlig Toben bis zu Enüel Aus -en Sprüchen -es älteren Spervogel (um 1130). 3. Georg Frisör. Hänöel <,ss- >7Zs> „Horch auf -er muntern Vögel Lie-l", Arie für Sopran aus -em Oratorium „Iosua". Horch auf -er muntern Vögel Lie-! Dom süßen Ton aus ihrer Brust erwacht -er Morgen. Belebt wir- jeöer Busch, belebt wir- Berg un- Tal! Don früh bis spät ertönt ihr Sang un- stillt -en Hain^mit süßem Klang. Horch auf -er muntern Dögel Tie-! 4. „Komm, Trost -er Welt, o Nachtigall", Wechselgesang. (Die Lhorsähe nach Seb. Bach.) Lhor: Komm, Trost -er Welt, o Nachtigall, Laß -eine Stimm' mit Freu-enschall Aufs lieblichste erklingen. Komm, komm un- lob' -en Schöpfer -ein, Weil an-re Dögel schlafen ein Un- nicht mehr mögen singen. Laß -ein Stimmlein Laut erschallen, -enn vor allen kannst -u loben Gott im Himmel, hoch Lort -roben! Gemein-e: Ob schon ist hin -er Sonnenschein Un- wir im Dunkeln müssen sein. So wollen wir -och singen Don Gottes Güt' un- seiner Nacht, Weil uns kann hin-ern keine Nacht, Sein Loben zu vollbringen. Drum -ein Stimmlein Laß erschallen, -enn vor allen kannst -u loben Gott im Himmel, hoch -ort -roben!