01-Vesper Dresdner Kreuzchor : 12.02.1916
- Titel
- 01-Vesper
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Dresden
- Digitalisat
- Stadtarchiv Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id880547324-19160212015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id880547324-1916021201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-880547324-1916021201
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Stadtarchivs Dresden
- Performance Ephemera
- Saxonica
- Projekt: Bestände des Stadtarchivs Dresden
- Musik
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Ephemera
Dresdner Kreuzchor
-
Jahr
1915/1916
-
Monat
1916-02
- Tag 1916-02-12
-
Monat
1916-02
-
Jahr
1915/1916
- Titel
- 01-Vesper Dresdner Kreuzchor : 12.02.1916
- Autor
- Links
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Freiwillige, in Sie Becken eingelegte Gaben werden unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot verwendet. Vesper in der Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, den 12. Februar 1916. nachm. 2 Uhr. 1. Zoseph Rheinberger < sZs-iso„ „Religiöser Marsch". Schlußsatz aus -er Drgelsonate Werk 119, ^s-moll. 2. Zwei Lhorgesänge: 3) Wilhelm Trautner <g.b sss)- „In memoriam". „Die Toten". Werk 62. Unter teilwetser Benutzung der Mich. Altenburg'schen Äirchen- meloüie: „Herr Gott, nun schleuß Len Himmel auf", aus Lem Jahre 1620. Herr Gott, nun schließ den Himmel auf! Ls kommen -ie Toten, -ie Toten zu Haus Aus schwerem Kampf, aus blutigem Krieg, Reich' ihnen -en Lorbeer und ewigen Sieg! Wir können sie nicht mehr schmücken, Nicht mehr -ie Hän-e -rücken Den vielen, vielen Scharen, Die unsere Brü-er waren. Herr Gott, nun trock ne selber -u Die Tränen im Aug', gib Fried' un- Ruh' Dem wun-en Kerzen, -em stillen Haus, Führ' alles Dunkle zum Licht hinaus! Dieweil wir -ie Eltern un- Frauen In ;ucken-er Wehmut schauen. Die vielen, vielen Scharen, Die unsere Brü-er waren. Herr Gott, nun segne -em deutschen Land Seinen gefallenen Hel-enstand! Gib allen freudigen Vpfergeist, Der auch im Frieden sich stark erweist. Weil doch ihr herrliches Leben Für uns zum Gpfer gegeben Die vielen, vielen Scharen, Die unsere Brüder waren! Georg Merkel. b) Gtto Richter: „Werden wir siegen?" „Werden wir siegen?" Kannst du noch fragen?! „Wer wir- unterliegen?" Brauch' ich's zu sagen? Seufzt einer: „Gott weiß es!" — Der Himmel verzeih's! Wer Gott glaubt, -em heiß' es: „Ich weiß, was Lr weiß!" (fünfstimmig). Gott weiß das Rechte, Gott wahrt -as Gute Im wilden Gefechte, Im strömenden Blute. Mit Gott bis zum Falle Fürs Recht kämpfen wir; Nun wisset ihr's alle: „Gott ist mit mir!" Für Unrecht un- Tücke Gibt's kein Beschwören, Gibt's keine Brücke Zu Gottes Erhören. Wer muß unterliegen? Wem Gott ein Spott. Werden wir siegen? Mit Gott! Mit Gott! Hans von Wolzogen. Bitte wenLenl
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