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Oesper in Ser ^euxkttcbe. Dresden, Sonnabend, den 17. November 1900, nachm. 2 Uhr. 1 Joseph Rheinberger ( geb. 17. März 1839 zu Vaduz i. Liechtenstein, gest. 25. November 1901 zu München „Kruste Aeier" für Orgel, op. 174, Nr. 7. /gel>. 18. März 18M zu Windischaraz i. Lteirrmark,-.. sg,.st. 22 ^bruar lm>8 „I Wim ). „Krgebung", geistl. Lied für Chor (komp. 1881). So laß herein nun brechen Die Brandung, wie sie will, Du darfst ein Wort nur sprechen, So wird der Abgrund still. Und bricht die letzte Brücke Zn dir, der treulich steht, Hebt über Not und Glücke Mich einsam das Gebet. Joseph ». Eichendarss. ?> Hugo Wolf: „Gebet", Gedicht für eine Singstimme (konip. 1888). Herr, schicke, was du willst, Ein Liebes oder Leides; Ich bin vergnügt, daß beides Ans deinen Händen quillt. Wollest mit Freuden Und wollest mit Leiden Mich nicht überschütten! Doch in der Mitten Liegt holdes Bescheiden. Eduard Märkte. 4 "»nll Hi„ al, 7aeb. 2l. März le,8S zu Eisenach,-.. hgest. 28. Juli 1750 ZN Leipzig lun-^o t'-inoll aus der Sonate V, Violine und Orgel. 7» (Gemeinde: Gesangbuch Nr. 594, 3. (Mel. Joh. Krüger, 1040.) Mel.: Zion klagt mit Augst — Wer sich hier will Rosen brechen, Der muß leiden in der Still', Daß ihn auch die Dornen stechen; Alles geht, wie Gott es will. Er hat uns ein Ziel gezeigt, Das man nur im Kampf erreicht; Will man hier das Kleinod finden, So muß man erst überwinden. Jreylinghauseus Gcsaug-Buch, 1708. Vorlesung (Jakab i, 12), (Hebet und Segen. Bitte wende»