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5. Gesang für gemischten Chor mit Elavicrbcglcitnng . . . . Paul Umlauft. Ich will den Sommer grüßen. Des Tanzes ich beginnen fall, Sv gut ich immer kan», Ter Winter hat mir Heuer Des Leides viel gcthan, Darum »ins; er nun fliehen Und ziehen in den Bann. Ich sch' die lichte Haide Ich will cs nicht verschmäh'». Tanzcn wir den Reihen, Geselle mein, Geselle mein, Freu'n uns ge» dem Maie», Uns lacht sein Schein, o komm! Der Winter, der der Haide ewige» Gvttcs, blickst du flehend empor und hoffst auf Huld und Erbarmen, ist Jehovah, der Herr. 7. Violoncrllo-Soli. a) Albnmblatt ^. . . >. A. Stenz. d) Ssronaäe baüins Masenet. o) Erinnerung an den Cvmcr Sec. 8. Wrltlichr Lhorgrlangr. Servais. ") Wie's im Frühling geht Wenn's Frühling wird, wenn's Frühling wird,! Wen duldet's da im Hause'? Der Finke singt, die Lerche schwirrt: Heraus auS enger Klause! Tic Rebe an des Hauses Rand Pocht an die Fensterscheiben, Bom Wind bewegt mit leiser Hand: Du sollst nicht drinnen bleiben. Osk. Wermann. Und Bursch und Mädel zieh» hinaus Im Sonntagsstaat, im besten, Sie brechen sich den grünen Strauß Von frisch belaubten Resten. Der Tauber auf dem Dache macht Dem Täublei» Reverenzen, Die Falter halten lnstge Jagd Ruf bunte» Blumenkränze».