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s 30 Psg. l Vesper in der Kreuzkirche. > Z Dresden, Sonnabend, den 24.San. 1926, abends 6 Uhr. ß Z 1. Soh. Seb. Bach (isss-irso)- Tokkata in für Grgel. (Ausgabe -er Bachgesellschaft: 2ahrg. IS.) - ß 2. Soh. Seb. Bach (ibss-i7so>: Air für Violoncello mit Grgel aus der Suite väur. (Bearbeitet von Friede. Grützmacher.) V z 3. Gemeinsamer Gesang: (Mel. i7gs). Mel.: D daß ich tausend Zungen — Ich will von -einer Güte singen, so lange sich -ie Zunge regt; ich will -ir Zreu-enopfer bringen, so lange sich mein Herz bewegt: ja, wenn -er Nun- wird kraftlos sein, so stimm ich noch mit Seufzen ein. J,h. Mentzer. f ,734. Vorlesung, Gebet und Segen. Z 4. Soh. Seb. Bach (ib8s-i7so): „Singet dem Herrn!", Motette für achtstimmigen Doppelchor. (Motette Nr. 1 in der Ausgabe der Bachgesellschaft.) Singet -em Herrn ein neues Lied; -ie Gemeine -er Heiligen sollen ihn loben. Israel freue sich -es, -er ihn gemacht hat. Die Kinder Zion sein fröhlich über ihrem Könige, sie sollen loben seinen Namen im Reigen, mit Pauken un- mit Harfen soll-- >!"" M.,m >«. Wie sich ein Dat'r erbarmet üb'r seine junge Kindelein, So tut -er Herr uns allen, so wir ihn kindlich fürchten rein. Er kennt das arm' Gemachte, Gott weiß, wir sin- nur Staub, Gleich wie das Gras vom Rechen, ein' Blum' und fallen- Laub! Der Win- darüber wehet, so ist es nicht mehr da! Also -er Mensch vergehet, sein Ln-' -as ist ihm nah'. Bitte wenden!