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11 ein, wie denn ubenbaupt die In8tnumentalmu8ik, wenn aucb runäcb8t nun sls keZIeitunA de8 Oe8anA8 öden a>8 bn8atr für den Oe8gn§, 8icb neben dem Volk8liede knallig entwic><e>ie. knük 8cbon batten 8ick die be88enen blemente unten den fgbrenden beuten ru kfeikeninnunAen ru8gmmen^e8cblo88en, in denen dsnsuk ^ebalten wurde, „cZa^r LsZ/r s//ZsZ/n/r/r/r, rZss sZ/r /-/Ms/', Z/A/z/z/rs/rLS^ZaFS/-, KS/FS/-, rZ/z^s/zöZzrse/', ozZe/' >eas zZss ozZs/' «vzzs z/Zz' sozzsZs/z /zzs .;/-/>/ zzzzzZ Zz/zzz/'/rinzV/ ZrsZös/z z^s/z/ze/z, insn/ss //r §ZzrZZs/z, Z)a//zvzz oz/ss /-7z'zVzz^z>zz, zrzzs/z so/zsZ rzz zMszze/z Os/zZrs/z, FSseZ/xs^zz/Zs/z, FszzzsZ/zxz'Zkzr/Zszz, xs/zZeLrs/z oz/ss zz/zzZs/v/z ^ZzzzsZru'sZZe/z /r/Z xo/Zezz rzzFz>Zzzsrz-/z z/zZss FZ-zZzz/ZsZ icsz-z/z'/z, ss zZzzzz/z rzzeos Z/r zZZs Zz/'zzzZs/'xz'^zzF/ zz//- zzzzzZ zzzz^szzozzz/zze/z". bi» neicbe8 Vo1I<8mu8il<Ieben blübte übenall. I)g88elbe bot nicbt nur den LinZeebönen den batein8cbulen Oe- leZenbeit, ibne Xun8t in manni^fgcb8ten We>8e ru entfalten, 8ondenn aucb den Lpielleuten. Wo e8 in den Qemeinde oder in den Kamille etwg8 rri feiern gab, den kinrUK;, den Vufentbglt von 8tande8pen8onen, bei blm- rüAen, Volk8fe8ten, Kindtauken, blocbreiten, QebuntstaAen, Jubiläen, dg 8ckickte mgn rum 8cbul-8inAecbone (in One8den rum Xreurcbone) da bolte mgn den „8tsdtpfeifen" benbei, den „blgusmgrm" und 8eine beute, die von den ,,/VifwgntunAen" bei Ke8ten und 8cbmäu8en, gut klätren, 8tnaken und Qärten ibne Ogupteinngbmen bgtten. )ene weiten fanden nickts Z^N8tö6iße8 darin, dalt die ^ö^IinAe der bgtein8ckulen die künftigen kngAen den Oelebr8gmkeit im Volke, »über in den Xincbe, aucb auf den 8tnaben und klstren, bei Oa8tmgblenn U8w., eine kun8tAe8gNA>icbe katixkeit gU8Übten. Koten 8ie bien dock, äbnlicb den IVtinnesänAenn und kgbnenden beuten de8 IV1itteIgIten8, eine ^ektiKe Oabe, OicbtunA und OeganA, dgn; und das Volk bstte kiengn 8eine kreude, jg die 8ürAen8ckgf1 One8den8 liebte, wie den Lbnoni8t 8a§t, den Kneurckor de8>iglb „wie ibnen Vu^gpfel". k8 wgnen lVtotetten und bieder (lVtadni^gle) welcbe bei 8olcben Oele^enbeiten erklangen, 8uiten, welcbe von den 8tgdtpfeifern „aufAe8pielt" wurden, blnten die8er letrten kereicbnunA ven- 8teken wir beute eine kol^e von mebrenen in 8icb gbße8cklo88enen 8tücken, in denen Inbalt und konm die bied- und Ognrmu8ik überwiest. In b>eut8ckland bürZerte 8icb die Oncbe8ten8uite, denen bleimat g>8o die Volk8mu8ik i8t, nacb 1600 ng8ck ein und duncblief in 4 8tuken ibne en8te bedeutende kntwickelun^. (Lb btenmgnn Xnetr8cbman: kübnen durcb den Xonrent8aal. I. ^bt>A., 1. Kd., beipri§, kneitkopk 8- blantel. 1898.) 3) 8uite küb 6>38in8trumente .... ?sul käivezl (?eurl). In Partitur Msetrt von Z)//o /^z^/ez' ^b. um 1580.) a. pscluÄNA^, k. Intracia-), c. vantr, cl. LsIIiaräa kgwenl (aucb keurl, käuerl, keuenlin) war Organist ru 81even. bn i8t der 8cköpfen den deut8cken Varigtionen-8uite. Oie bien dgn- Aebotene 8uite i8t die bin. 4 kdun de8 mu8ikbi8tori8cb wickti^en Werken „blkwe kadouan Intrada. Oantr vnnd Oallianda / mit vier 8timmen / ein jedlicb8 nacb 8einer ant griff vielen Vtu8icgli8cken 8giten- 8pielen^) Agntrlu8tiA ru Aebnaucben U8W. Lom>/onirt duncb pauln kawenl i) /KIter "banr italieni8cken blr8pnunA8 (au8 kadug). - > „bin^LNA". ^) blgcktgnr (8pninxtanr). ^) Oie8e kemenkunA >8t wobl nun eine captgtio benevolentiae, ein frommen Wun8ck. Oenn die 8tneicbmr>8ik wsn gm ^nkanA de8 17. )abnbundent8 dg8 bleri8te und Aalt kür etwg8 Ke8ondene8. Oer 8til, in dem keunl und gndere Vertreter der 48ätriZen 8uite 8ckneiben, rei^t nur 8elten eine gU8- ^e8pnocbene Violinnatur (Xretrscbiugn).