01-Vesper Dresdner Kreuzchor : 25.09.1915
- Titel
- 01-Vesper
- Erscheinungsdatum
- 1915-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Dresden
- Digitalisat
- Stadtarchiv Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id880547324-19150925011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id880547324-1915092501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-880547324-1915092501
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Stadtarchivs Dresden
- Performance Ephemera
- Saxonica
- Projekt: Bestände des Stadtarchivs Dresden
- Musik
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Ephemera
Dresdner Kreuzchor
-
Jahr
1915/1916
-
Monat
1915-09
- Tag 1915-09-25
-
Monat
1915-09
-
Jahr
1915/1916
- Titel
- 01-Vesper Dresdner Kreuzchor : 25.09.1915
- Autor
- Links
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Freiwillige, in die Becken eingelegte Gaben werden unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot verwendet. Vesper in der Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend den 25. Septbr. 1915. nachnr. 2 Uhr. 1. Julius Reubke C8s«- sss>- Der Y4. Psalm (große Drgelsonate in L-moII). Herr Gott, der die Rache ist, erscheine. Erhebe -ich Lu Richter -er Welt; vergilt Len Hoffärtigen, was sie verdienen. Herr, wie lange sollen die Gottlosen prahlen? Witwen und Fremdlinge erwürgen sie und töten die Waisen und sagen: -er Herr sieht es nicht und der Gott Jakobs achtet es nicht. Wo -er Herr mir nicht hülfe, so läge meine Seele schier in der Stille. Ich hatte viel Bekümmernisse in meinem Herzen, aber deine Tröstungen ergötzen meine Seele. Aber der Herr ist mein Hort und meine Zuversicht. Er wird ihnen ihr Unrecht vergelten und sie um ihre Bosheit vertilgen. 2. Joseph Rheinberger osZs-isoy- Motette für Lhor nach dem 2. Psalm. Werk 40. Heft l. Nr. 2. Warum toben die Heiden UN- sinnen auf Eitles die Fürsten? Es stehen auf die Könige der Erde und kommen zusammen wider den Herrn und seinen Gesalbten. Laßt uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihr Ioch! Der im Himmel wohnt, lachet ihrer, ihrer spottet der Herr! Dient dem Herrn in Furcht, preist ihn mit Zittern; selig alle, die auf ihn vertrau». 3. G. Ir. Händel «ess-irs»,- „Dank sei dir, Herr!" Arie für eine Singstimme mit Drgel. Dank sei dir, Herr. Du hast -ein Volk mit dir geführt, Israel, hin durch das Neer. Wie eine Heerde zog es hindurch. Herr, -eine Han- schützte es, in deiner Güte gabst du ihm Heil. Dank sei dir, Herr! 4. Gemeinde: Gesangbuch llr. 522, D. 3. (Mel. Vorreform.) Mel.: Es ist das Hell uns — Hilf fernerhin, mein treuer Hort, Hilf mir zu allen Stunden, Hilf mir an all und jedem Grt, Hilf mir durch Iesu Wunden; Damit ich rühme bis zum Tod: Durch Lhristi Blut hilft mir mein Gott, Er hilft, wie er geholfen. Ä. I. Gräfin von Schwarzburg-Ru-olstadt. 's 1706. Vorlesung, Gebet und Segen. . Bitte wenden I
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