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Georgi, Emil Schubar», Troll L Uhlmann. Dieselben wurden sämmtlich prämiirt. — Dresden. Die Mitglieder beider sächsischen Ständekammern, mit Ausnahme der sozialdemokratischen und eine« deutsch-freisinnigen Mitgliedes, veröffentlichen im .Dresdner Journal" und in der .Leipziger Zei tung" eine Erklärung, »daß sie ein Zusammen gehen der staatserhaltenden Parteien, wie solche- auch an diesem Landtage bestanden und sich bewährt hat, auch außerhalb des Landtag« allenthalben zum Wohle des sächsischen Volke« und Vaterlandes dringend geboten erachten, und daß sie gewillt sind, hierfür und für gemeinsame« Eintreten dieser Parteien bei öffentlichen Wahlen zu wirken". Die .L. Z." fügt die Mittheilung hinzu, daß au« der konservativen, nationalliberalen und Fortschritt-Partei der Zweiten Kammer ein Seniorenkonvent sich gebildet hat, dessen Aufgabe e« ist, da« Zusammengehen dieser Parteien auch außerbalb de« Landtag« zu pflegen, etwaige Zwistigkeiten unter diesen Parteien auszugleichen und in jedem Falle geschlossene« Vorgehen der Ordnungs leute gegenüber der Sozialdemokratie zu fördern. In diesen Seniorenkonvent hat die konservative Partei 4, die nationalliberale Partei 2 und die Fortschrittspartei ebenfalls 2 Mitglieder entsendet. Gewählt wurden hierzu durch die Fraktionen (alphabetisch geordnet) die Herren Mah, Di. Mehnert, Niethammer, v. Oelschlägel, Opitz, Or. Schill, l)r. Schober, Uhlmann (Stollberg). Mit der Geschäftsführung de» Seniorenkonvents ist der Abg. Or. Mehnert beauftragt worden. — Leipzig. Wie vor einiger Zeit berichtet wurde, war im ärztlichen Bezirksverein in Leipzig von einigen Militärärzten der Reserve der Antrag gestellt worden, zwei Mitglieder, welche sich offen zur sozialdemokratischen Partei bekannten, au« dem Verein auSzuschlteßen, da sonst sämmtliche Mili tärärzte der Reserve gezwungen seien, ihren Austritt au« dem Verein zu erklären. In seiner letzten Sitz ung nun hat der ärztliche Bezirksverein nahezu ein stimmig den Ausschluß der beiden Mitglieder abge lehnt. Maßgebend für diese Entschließung waren besonder« die Folgen, die ein zustimmender Beschluß im Gefolge habe. Auch sei der ärztliche Bezirksver ein kein politischer, sondern ein Beruf-Verein, der sich nicht um die politische Meinung seiner Mitglieder zu kümmern habe. Auf den weiteren Verlauf der An gelegenheit darf man gespannt sein. — Chemnitz. Am Donnerstag Vormittag be gann vor dem Schwurgericht die Verhandlung gegen den Fleischer Kalitzkh au« Niedergränitz bei Schweid nitz, wohnhaft in Chemnitz, welcher unter der Anklage stand, in den Morgenstunden des I. Januar 1894 in der Wohnung seine« Bruders Gustav Kalitzkh in Chemnitz den Entschluß, dessen fünfjährige Toch ter Ida nach Vornahme unzüchtiger Handlungen durch Aufschlitzen de» Leibes zu tödten, bc- thätigt zu haben. Die kleine Kalitzkh ist bekanntlich der ihr beigebrachten schweren Verletzung nicht erlegen, sondern kann jetzt al« ziemlich genesen betrachtet wer den. Die Eltern de« verletzten Kinde« versicherten übereinstimmend, daß die That allem Vermuthen nach ein Racheakt seitens des Angeklagten sein müsse, da dieser früher schon bedrohliche Aeußerungen in Be ziehung auf die verehcl. Kalitzkh habe fallen lassen, welche er, wenn auch grundlos, im Verdacht gehabt, daß eine von ihm geplante eheliche Verbindung mit einem nicht unbemittelten Mädchen aus dem Hause seine» Bruders nicht zu Stande gekommen sei, da die K. ihn bei diesem Mädchen schlecht gemacht habe. Die Geschworenen bejahten am Freitag die Schuld ftage, und Kalitzkh wurde infolge seine« an der eigenen Nichte begangenen scheußlichen Verbrechens wegen ver suchten Morde» in einheitlichem Zusammenhänge mit Gewaltunzucht an einer Frauensperson unter 14 Jahren mit der nach dem Gesetze höchsten zulässigen Strafe von 1b Jahren Zuchthaus belegt und der Ausübung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von IO Jahren für verlustig erklärt. — Meißen. Durch da« nichtswürdige Treiben alter Kartcnschlägerinnen ist schon manches Unheil in den Familien angerichtet worden. Hier wiederum ein neuer Beleg. Die bildhübsche Tochter einer gutsitu- irten Familie wollte in allernächster Zeit mit einem jungen Manne aus angesehener Familie den Bund der Ehe schließen. Beide waren sich aufrichtig zu- gcthan und niemals hatte bisher ein böse« Wort die gegenseitige Neigung getrübt, bi« vor wenigen Tagen die Brau« dem jungen Manne gegenüber ein auf fallend kühle« Benehmen an den Tag legte und trotz de« eindringlichen Zureden« von Seilen ihre« Bräu tigam« keinen Grund zu ihrer veränderten Haltung ihm gegenüber geben wollte. Der junge Mann grämte sich sehr darüber und al« er erst einige wenige Zeilen von der Hand seiner Braut erhielt, in welchem diese ihr Verhältniß zu ihm aufkündigte, gerielh er außer sich und eilte in fieberhafter Hast zu den Eltern de« Mädchen«, um diese um Aufklärung zu ersuchen. Diese sollte ihm werden. Die Tochter hatte einen Bries zurückgelassen, in welchem sie ihren Bräutigam der Treulosigkeit beschuldigt; sie hatte da« elterliche Hau verlassen, in welche« sie bi« Dienstag, nach Verlauf von drei Tagen, noch nicht wieder zurückgekehrt ist. Eltern und Bräutigam schweben in größter Sorge. Von einer Freundin der Braut aber erfuhren beide Theile, daß da« Mädchen in den letzten Tagen häufig eine Kartenschlägerin ausgesucht und von dieser durch da« Kartenlegen erfahren habe, daß ihr Bräutigam ihr untreu geworden. Selbstverständlich ist kein wahre« Wort daran; gegen da« Weib will man vorgehen, sobald die Tochter zurückgekehrt, nur befürchtet man, daß da« Mädchen sich inzwischen da- Leben genommen. — Da« 137. Rundschreiben an den 14. Turn- krei« (Königreich Sachsen) vom Kreisvertreter Dir. W. Bier enthält die Ordnung für die in Kirchberg i. S. am 2b., 26. u. 27. März stattfindende Krei»- Versammlung (19. AreiSturnrathSsitzung und 14. Krei-turntag). Die Abgeordneten bez. ihre Stellver treter erhallen au« der Kreiskasse da« Fahrgeld für die Rückfahrkarte III. Classe und b Mark Tagegeld. — Die Kirchberger Turnvereine bieten jedem Abge ordneten und auch den fremden Gästen Freiwohnung an. Die Ausgabe der Wohnungskarten erfolgt in der Schenke »Zur Post". Der EmpfangSauSschuß trägt roth-weiße Schleifen, der OrvnungSauSschuß ist an grün-weißer Schleife kenntlich. Am Ostersonntag, den 2b. März, ist Abend» 6 Uhr in der Schenke »Zur Wicnerspitze" 19. KreiSturnrathSsitzung. Am Ostermontag nach dem VormiltagSgotteSdienste Fort- setzung der KreiSturnrathSsitzung. Nachmittag« '/,5 Uhr Turnen der al« Abgeordnete» anwesenden Gau turnwarte und Vorturner. Diese» Turnen ist nicht öffentlich. Nachmittags '/,6 Uhr öffentliche« Schau turnen. Abend« 7 Uhr Freiübungen und Spiele der Abgeordneten. Abend« 8 Uhr Empfang»- und Be- grüßungSkneipe im Ballhause »Zur Wienerspitze". — Am Osterdienstag Vormittag« 8'/2 Uhr 14. KreiSturn- tag im Ballhaus »Zur Wienerspitze". Um 4 Uhr Auszahlung der Tagegelder, um b Uhr Ausflüge nach dem Bor-, Geiers-, SchießhauS- und OttenSberge. Abend« 7'/, Uhr Theater und Ball. Am Mittwoch früh 8 Uhr Turnfahrt über Lichtenau nach Stützen grün. — Die Tagesordnung für die 19. KreiSturn rathSsitzung ist so wichtig und reichhaltig, weshalb auch der Vorsitzende um zahlreiche und pünktliche Theilnahme aller Abgeordneten am Turntag bittet. — Mit dem 3l. März treten alle diejenigen Landweb rleute 2. Aufgebot- in den Landsturm über, welche in diesem Jahre ihr 39. Lebensjahr vollenden, also im Jahre I8bb geboren sind. Die Uebersührung erfolgt durch die Bezirkskommandos ohne Weitere». Einreichung der Militärpässe ist des halb nicht erforderlich. Ausgenommen sind Diejenigen, welche durch ihr Verschulden verspätet in den Dienst getreten sind oder sich der militärischen Kontrole ent zogen haben. — Trebnitz, ein Städtchen von etwa 1500 Einwohnern, am südlichen Abhange 4>es böhmischen Mittelgebirges sreundlich gelegen, überragt von dem ruinengekrönten Kostial, war bis gegen das Jahr 1870 noch völlig deutsch. Die Vertrauens seligkeiten der Deutschen und eine Anzahl ungünstiger äußerer Umstände brachten es zuwege, daß die sich zum Deutschthum bekennenden Bewohner des Ortes in die Minderzahl kamen und 1888 ein Bürgermeister gewählt wurde, der sich dann als Ultratscheche entpuppte. Den schon der Verzweiflung nahen Deutschen entstand in der Person des vr. ineel. Joseph Titta ein Retter. Er errichtete einen Sammelpunkt des deutschen Nationalbewußtseins, indem er vor 4 Jahren den Verein „Germania" begründete nnd demselben, sowie allen deutschen Bewohnern von Trebnitz und Umgegend einen festen Stützpunkt, ein eigenes gesichertes Heim schuf in dem „Deutschen Hause" zu Trebnitz, dessen Einweihung Pfingsten vergangene» Jahres stattsand. Schmuck steht das Haus da, eine Zierde der Stadt. Die Kosten sind aber erst zum Theil gedeckt. Deshalb kommt von bedrohter Scholle ein Hilferuf um Unterstützung, den die Stammesgenossen im Reiche nicht überhören dürfen. Beiträge — auch die kleinste Spende wird dankend angenommen — wolle man richten an vr. meä. Joseph Titta in Trebnitz in Böhmen oder an Otto Korschelt in Dresden-N., Querallee 4. -US »ergangener Arik — fiir unsere Jett. 21. März. (Nachdruck verboten.) Am 21. März 180S ist der berühmte französische Staats mann Jules Favre geboren. Glühender Patriot und mit allen Vorzügen und Schwächen der in Frankreich so zahlreichen Ad vokaten, die es zu einer tonangebenden Stellung brachten, inter, essirt uns Deutsche dieser Man» insofern, als er wiederholt im Rahmen der großen Politik erscheint, die zwischen Deutschland und Frankreich bestand. Er gehörte zu der geringen Minori tät der französischen Kammer, die mit der zurückgezogenen Can- didatur des Prinzen von Hohen,ollern auf den spanischen Thron den Kriegsfall als ausgeschlossen erachteten; und er gehörte andererseits zu den Männern, die nach Sedan den Krieg bis aufs Messer proklamirten und blind genug waren, die noth- wendige schließliche Gebietsabtretung Frankreichs an den Sieger nicht einsehen zu wollen. Jules Favre ist mit den deutschen Staatsmännern wiederholt in persönliche Verbindung getreten und er hat sich neben einem BiSmarck sehr klein ausgenommen. Jedenfalls gehörte er zu den hervorragenden politischen Größen der Neuzeit, insbesondere Frankreichs. 22. März. Der 22. März ist der Geburtstag des deutschen Kaisers Wilhelm I. und somit ein pietätvoller Erinnerungstag für das deutsche Volk. Wie bei Lebzeiten des greisen Kaisers dieser Tag in ganz Deuischland mtt jubelnder Begeisterung gefeiert wurde, so rechten wir jetzt an diesem Tage unser» geistigen Blick in vergangene Zeit zurück und lassen noch einmal jene Tage Revue passiren, in deren Mittelpunkt die Heldengestalt Kaiser Wilhelm I. stand. Das deutsche Volk vergißt nie und nimmer seiner großen Todten und es wird niemals des Be gründers der deutschen Einheit vergessen. Und so bleibt denn dieser Tag für immer geweiht den Manen Kaiser Wilhelm de» Siegreichen. Der Schein trügt. Eine wahre Geschichte, erzählt von E. v. Waldow. (b. Fortsetzung.) Elisabeth, die nicht wie ihre Mutter so leicht die Fassung verlor, erwiderte nicht- und warf nur einen fragenden Blick auf Sternau, der sich zur Begrüßung der jungen Dame erhoben hatte und sie seinerseit« auch ziemlich forschend und mit Interesse betrachtete. Die Hofräthin verstand jetzt und sprach vorstellend: »Meine Tochter Elisa — Herr Sternau, der Abge sandte de« Vetter Hubenstein." Elisabeth verneigte sich vornehm gemessen und sprach zu Sternau gewendet: »Sie wollen un« einen Moment entschuldigen — einige unaufschiebliche Ar rangement« beanspruchen un« für wenige Minuten, meine Kousine Marie wird die Güte haben. Ihnen indessen Gesellschaft zu leisten." Sternau stammelte einige entschuldigende Worte, während die Hofräthin auf einen Wink der Tochter dieser in da« anstoßende Zimmer folgte. Hier sprach Elisa hastig: »Die Gräfin war nicht zu Hause, der Graf auch nicht — nur die unaus stehliche Gesellschafterin. Ich mußte ihr wohl oder übel meine Einladung anbringen. Die malitiöse Person versicherte, die Durchlaucht hätte unsere Wohn ung sehr lange gesucht, weil Du al« Adresse eine Hofräthin von Hartenberg angegeben hättest. Mama, ich begreife Dich nicht!" Die Hofräthin erröthete. »Ach wa«, in Oester reich behält die Frau immer ihren Adel, wenn der Mann auch bürgerlich ist, und da hab' ich mein „von" vom Hubenstein genommen und zum Harten berg gesetzt — wa« mehr!" »Lassen wir da« jetzt, und in Zukunft richte Dich doch lieber ganz nach meinen Vorschriften, Du ver dirbst ja Alle«," erwiderte Elisa und fügte beklommen hinzu: »Ach Gott, Mama, wenn ich an da« malitiöse Gesicht der Person denke, so bekomme ich jede-mal ein bange« Gefühl wie eine Vorahnung — wenn e« nun nicht« wäre!" Die Hofräthin lachte. »Kind, Du bist wohl nicht recht gescheit? Sichst Du denn nicht, daß e« nicht« al« Neid ist von der albernen Person! Halte den Kops nur oben und tritt namentlich jetzt diesem Herrn Sternau — wie sagtest Du doch immer in Teplitz? — ja mit »lächelnder Verachtung" entgegen! Er bringt die Entschuldigungen de« noblen Vetter«." Elisa blickte zur Erde. »Wa« kann er dafür, daß er in solch unangenehmer Sendung zu un« kommt! Er ist ein so schöner Mann, eine so elegante Erschein ung, wenn wir nur einigermaßen gerecht sind, dürfen wir ihm da« nicht entgelten lassen." Die Hofräthin schien nicht einverstanden mit der ungewöhnlich milden Gesinnung ihrer Tochter und gab ihr unumwunden zu erkennen, daß sie nicht einer Meinung mit ihr sei. Indessen saßen Sternau und Marie sich ziemlich einsilbig gegenüber. Endlich brach der junge Mann, den etwa« angelegentlich zu beschäftigen schien, da« Schweigen. „Mein Fräulein, erstaunen Sie nicht darüber, mich noch hier zu sehen, wo der Anstand eigentlich geboten hätte, daß ich mich zurückzöge. Die Pflicht aber verlangt, daß ich noch bleibe. E« würde mir leid thun, wenn gerade Sie mich falsch beurtheilten." Marie senkte den Blick und flüsterte: „Seien Sie darum ohne Sorge." Sternau fuhr fort: „Ich möchte den beivcn Damen gern einen Auftritt ersparen, aber die Sache ist so unendlich zarter Natur, daß — —" Marie erhob den Kopf, „daß ich sie nicht wissen darf?" Sternau widerlegte diese Behauptung zu vörderst mit einem innigen Blick, dann sagte er: „Sie dürfen Alle« wissen: mit Ihren frommen, klaren Augen lesen Sie selbst die geheimnißvolle Urschrift all' meine« Fühlen« und Denken«, — Marie, wenn Sie wollen!" In diesem Augenblick erschien die Hofräthin, ge folgt von Elisabeth, und Beide verstummten; die arme Marie wäre aber gewiß in keine geringe Ver legenheit gerathen, wenn sie die von Elisabeth leise geflüsterte Bemerkung: »Sie da, wie die Einfalt vom Lande sich die Kour machen läßt!' vernommen hätte. Glücklicherweise war die« nicht der Fall, und so blickte sie nur ihre Kousine etwa« erstaunt an, die sich mit verführerischem Lächeln auf den schmalen Lippen und bezaubernver Grazie Sternau näherte und unge zwungen eine Unterhaltung mit ihm anknüpfte, die von beiden Seiten mit ebenso viel Geist al« Laune fortgesührt wurde. »Da Sie sich also an meinem Hofe al« Abge sandter einer feindlichen Macht zu erkennen gegeben haben, so sage ich jetzt, al« Ihre Gebieterin: Zur Sache, mein Herr Gesandter, wenn'» beliebt!" Elisabeth erhob bei diesen Worten stolz da« Haupt und warf Sternau einen herausfordernden Blick zu, der ihn jedoch nicht einschüchterte, denn er antwortete lächelnd: »Meine Königin ist großmüthig. Also Vergebung für meinen Freund, Herrn von Hubenstein — Ver gebung auch au« Ihrem schönen Munde, mein Fräu lein, wenn er sich in Teplitz vergeben« erwarten ließ! aber wa« sage ich da — erwarten! Der arme Vetter ahnte e« wohl, daß Sie durchaus nicht auf ihn ge wartet haben." — »Da« konnte er auch wohl nicht gut erwarten," entgegnete Elisabeth geschraubt. »Seine Ahnung be zweifle ich indessen sehr, denn Herr von Hubenstein soll, wie man hört und meint, recht eitel und aufge-