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Hintergrund batte, bez. einen tragischen Aufschluß fand. Der Pservejunge eines dort wohnhaften Guts besitzers wurde früh gegen 4 Uhr vom Knecht beauf tragt, einen sogenannten Spreukorb voll Häcksel vom Boden zu holen. Der Junge kam aber schreckens bleich mit leerem Korbe zurück, und erklärte mit klap pernden Zähnen: wie er (im Finstern, weil mit Licht FeuerSgefahr halber verboten ist, derartige Räume zu betreten) den Korb auf dem Rücken in die Mitte des Bodens gekommen sei, habe ihn „Etwa»" beim Korbe gepackt und zurllckgerissen. Der Knecht wollte sich muthig zeigen und ging nun selbst. Er trug aber den Korb vorsichtshalber vor sich her. Ungehindert kam er bis zum Hecksclhaufen, raffte den Korb voll und trat, den Korb auf dem Rücken, den Rückweg an. In der Mitte angelangt, kam, wie eS ihm schien, von oben her „Etwas", berührte unsanft den hohen über seinen Kopf ragenden Korb, und riß ihm den selben vom Rücken. Nun nahm auch er ReißauS und holte den Bauer herbei. Drei Mann hoch gingen sie, mit Düngergabel und Dreschflegel bewaffnet, dem Gespenst zu Leibe, weit voraus die brennende Stall laterne hallend. ES ergab sich, daß an den sogen. „Hahnbändern" oben sich ein Unbekannter — gehängt hatte, dessen Beine beim Drunlerweggchen sich in den Korb eingehakt hatten. — Erzgebirgische Gewerbe- und Industrie- Ausstellung zu Freiberg 1894. Die Anmeldungen zur Ausstellung sind bis jetzt von allen Theilen des Erzgebirges erfreulicher Weise in reicher Zahl eingelausen und sind darunter sämmtliche Industriezweige und die hervorragendsten Indu striellen des Erzgebirges vertreten. Auch hat der Verband sächsischer Lederproducenten nunmehr entgiltig beschlossen, seine für den Sommer 1894 geplante Fachausstellung in die allge meine erzgebirgische Ausstellung mit einzuverleiben. Im Hin blick darauf, daß noch Raum zur Verfügung steht, hat der Ausstellungsvorstand beschlossen, den Anmeldetermin bis Mitte März zu verlängern, um denjenigen Industriellen und Gewerbe treibenden noch Gelegenheit zur Anmeldung zu bieten, die die selbe bis jetzt aus irgend welchem Grunde noch nicht bewerk stelligt haben sollten. Im Interesse der Herren Aussteller ist cs daher, etwaige Anmeldungen nunmehr so bald als irgend möglich an den Ausstellungsvorstand ergehen zu lassen. — Nachdem die Vergebung der verschiedenen Hallen erfolgt ist, hat man sofort mit dem Bau derselben begonnen und es herrscht gegenwärtig aus dem Ausstellungsplatze bereits eine lebhafte Bauthätigkcil. I. Ziehung 3. Liassc 123. Kgl. Lachs. LanScs-L'oiierir, gezogen am 5. März 1894. 20,000 Mark auf Nr. 49119. >5,000 Mark aus Nr. 31452. 5000 Mark auf Nr. 12828 38909 54888 79224 84820. 3000 Mark aus Nr. 1483 8795 I8I85 I909 I 22761 36222 52701 57129 58006 70049. 1000 Mark auf Nr. 5605 25986 45484 52930 54298 58672 60682 85734 86512 II349 26632 34894 36403 76787 87325 90298 94334 2167 3849 10439 17147 93025 15288 20412 31793 34086 36617 50244 64497 64147. 500 Mark aus Nr. 176 667 191 8807 6919 14148 2I43I 21434 23769 24123 25945 26331 27962 27827 39630 40653 46776 47928 48193 50373 51688 53787 55143 60209 61410 65645 76547 77982 77422 80483 80860 84154 85218 85922 88442 91331. 300 Mark aus Nr. 1171 2808 3928 4773 5658 6239 7274 7934 7290 8017 9526 9860 9180 I002I 10536 11437 12958 13645 14408 18793 17650 18058 19516 21826 27075 27531 27410 29988 30761 30567 30395 31245 32331 34506 35851 38825 39755 39562 41385 42943 44889 45322 45158 48720 52632 55762 55846 56927 62I5I 82782 63294 64714 68723 66346 66423 66387 68470 68589 68262 69837 69829 70011 70286 71225 71017 71832 72524 74140 74843 75297 75974 76154 76031 76587 80069 84946 84480 85874 85143 85850 86659 86362 87956 87092 87442 87450 90527 93639 95914 96980 98538. 2. Ziehung, gezogen am 6. März 1884. 50,000 Mark auf Nr. 78275. 40,000 Mark aus Nr. 33271. 30,000 Mark aus Nr. 91901. 10,000 Mark als Nr. 60172. 5000 Mark auf Nr. 8171 15087 18347 61036 61475. 3000 Mark auf Nr. 26916 43347 57538 82309 90277. 1000 Mark auf Nr. 9099 9431 16643 24497 62519 79802 84206 89787 96719 98697. 500 Mark aus Nr. 3266 4238 4740 5630 12082 I42I9 24369 27423 29857 30103 32280 34821 36622 39739 42646 44293 48958 67137 71076 72404 73414 83875 88829 97468. 300 Mark auf Nr. 382 2635 4282 4281 4183 5727 6940 8306 9004 III23 13516 13947 14093 20642 2I7I5 22148 23504 29743 30743 31909 31099 33679 37987 39123 41606 43504 44427 46186 47405 49528 50690 52434 52382 55969 56571 59236 61586 62427 62990 68353 68293 69556 70763 70655 71653 71511 74863 74823 75643 75529 76467 76878 80790 81397 87706 93247 95571 96336 96428. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. 8. März. (Nachdruck verboten). Vor 50 Jahren, am 8. März 1844, starb König Karl XIV. Johann von Schweden; unter diesem Namen kaum bekannt, tritt die Persönlichkeit sofort klar hervor, wenn man seinen ursprüng lichen Namen Bernadotte hört. Auch er war, wie Napoleon, eines Advokaten Sohn und auch ihn, wie Napoleon, haben die Wogen der französischen Revolution und der nachfolgenden Zeit an die Oberfläche geworfen. Aber er wußte nicht blos, wie Napoleon, den Wind in seine Segel zu fangen, sondern er wußte auch sich zu behaupten, indem er darauf bedacht war, den günstigen Anschluß nicht zu versäumen. So stellte er sich, zwar undankbar gegen Napoleon, dem er soviel zu verdanken, aber staatsklug aus die Seite der Verbündeten, erhielt sich den schwedischen Thron und regierte noch 26 Jahre. War er auch nicht gerade populär, so erwies ihm doch das schwedische Volk Vertrauen und Achtung. Vortheile der Hausbriefkasten. In den größeren Städten steigern siL mit dem Anwachsen ter Bevölkerung und der stetigen Zunahme de- PostverkehrS naturgemäß auch die Schwierigkeiten einer raschen Bestellung der Briese. Diesen Schwierig keiten gegenüber hat überall eine ganz beträchtliche Verstärkung des BestcllpersonalS stattgefunden. Eine ausgiebige Beschleunigung der Bestellung ist aber nur durch ein Zusammenwirken de- Publikum- mit der Postverwaltung zu erreichen. In anerkennenSwerther Weise wurde zur Be schleunigung der Bestellung schon seither dadurch bei getragen, daß an vielen Wohnungen Briefkasten an gebracht worden sind; das erstrebenSwerthe Ziel, jede einzelne Wohnung mit einem Briefkasten zu versehen, ist indessen bei Weitem noch nicht erreicht. Der Nutzen, der durch da- Vorhandensein von Briefkasten an den Wohnungen dem Einzelnen wie der Allgemeinheit geleistet wird, liegt auf der Hand. Wenn jeder Besitzer oder jeder Miether an seiner Wohnung einen solchen Briefkasten anbringen läßt, in dessen Oeffnung der Briefträger die gewöhnlichen frankirten Briefe, Postkarten und Drucksachen hinein stecken kann, dann wird nicht nur das Warten de- Briefträger» auf das Oeffnen der Thüre und das wiederholte Klingeln rc. vermieden, sondern es werden dem Briefträger auch in den zahlreichen Fällen, wo Niemand zu Hause angetroffen wird, doppelte und dreifache Gänge erspart, den Empfängern aber kommen die Briefsendungen u. A. viel frühzeitiger zu, als die» der Fall ist, wenn keine Gelegenheit gegeben, die Briefe im Hausbriefkasten niederzulegen. Der Nutzen hiervon wird bald jedem Einzelnen fühlbar, weil die Bestellungen im Ganzen .sich schneller ab wickeln. Der Hausbriefkasten gewährt aber noch weitere Vortheile. ES können in denselben insbe sondere auch solche Zeitungen gelegt werden, die nicht durch die Post bezogen werden. Der Verschluß de» Kasten- verhindert, daß die Briese und Postkarten zuvor durch die Hände des Dienstpersonals oder anderer Personen gehen. Da- Briefgeheimniß und das GeschäftSgeheimniß sind also besser gewahrt. Am zweckmäßigsten werden die Hausbriefkasten im Innern der Wohnungen unter Herstellung eine» Spaltes in die Vorsaalthür — der auch z. B., wenn Reisen angetreten werden und Niemand in der Wohn ung ist, durch eine einfache Vorrichtung sich sperren läßt — angebracht; die Kasten können aber auch außen, etwa neben dem Klingelzug, abgebracht werden. Als Hausbriefkasten sind die in den Bazaren für 50 Pf. käuflichen kleineren Briefkasten nicht geeignet, vielmehr empfiehlt sich die Anschaffung von au- besserem Material gefertigten, mit guten Schlössern versehenen, größeren Kasten, durch deren EinwurfS- öffnung auch Zeitungen und stärkere Briese eingelegt werden können. Um dem Publikum die Beschaffung zweckmäßiger Briefkasten zu erleichtern, werden die Postanstaltcn auf Verlangen eine Anzahl leistungs fähiger Firmen namhaft machen, bei welchen Brief tasten zu angemessen billigen Preisen bezogen werden können. Sehr empfehlen würde cs sich, wenn die Herren Baumeister bei jedem Neubau oder Umbau eines Hauses die Anbringung von Brief kasten an allen Wohnungen gleich ins Auge faßten. Der Schein trügt. Eine wahre Geschichte, erzählt von E. v. Waldow. (I. Fortsetzung.) DaS verfehlte allerdings nicht, die also Vernach lässigten in eine sehr gereizte Stimmung zu versetzen, die sie jedoch nicht verhinderte, sich in Teplitz auf beste zu amüsiren, jedes Vergnügen mitzumachen, wa» geboten war, und, was Fräulein Elisabeth be traf, ihre Netze für Jeden, der irgend der Beachtung würdig schien, auszuwerfen. Ihre Bemühungen wurden denn auch anscheinend mit Erfolg gekrönt. In Teplitz erregte nämlich ein vornehmer Badegast, Graf Lichkenfcls da« Interesse der Badegesellschafk. Er war mit seiner Mutter nach Teplitz gekommen, um die Kur zu brauchen, und hielt sich sehr von der übrigen Gesellschaft zurück, pflegte mit Niemand einen näheren Umgang und verkehrte nur hier und da mit einigen älteren Herren. Besuchte er ja einmal, seiner Mutter zu Gefallen, eine der Reunion», so konnte sich besonder» die junge Damenwelt keinerlei Aufmerksamkeit, nicht einmal der Beachtung seinerseil» schmeicheln. Nichtsdestoweniger betrachtete diese ihn mit keines falls gleichgültigem Auge. Graf Maximilian war zwar kein hübscher Mann, doch lag ein Schatten von Trauer und Trübsinn auf seiner bleichen Stirne, der ihn interessant machte. Man war daher nicht wenig erstaunt, al» der Graf dem Fräulein Hartenberg, die sich noch nicht einmal zur Aristokratie zählen konnte, bald nachdem er sie zum ersten Male gesehen hatte, eine ebenso schmeichelhafte, als auffallende Aufmerksamkeit bewies. Wer war glücklicher al« die Hofräthin. Hochmuth — nicht edler Stolz — war der Grundzug ihre- Charakter», dabei war sie ebenso prahlerisch als leicht gläubig, und hatte schon an ihre Bekannten in Bres lau die frohe Kunde von der baldigen Verlobung ihrer Elsa — wie sie Elisabeth in Gesellschaft nannte — berichtet, ohne so recht eigentlich einen andern Grund dafür zu haben, al» die allerdings augenfällige Aufmerksamkeit de« Grafen und die Gratulationen ihrer Teplitzer Bekannten. ES war der stolzen Hofräthin sehr gleichgültig- daß Elisabeth auch nicht die geringste Zuneigung für den Grafen empfand, wußte sie doch sehr gut, daß ihr kluge» Kind sich nicht von einem thörichten Ge fühl, wie sie die Liebe nannte, würde bei der Wahl ihre» zukünftigen Galten bestimmen lassen, denn Elisa beth würde einen Mohren oder Kirgisen geheirathet haben, wenn er ihr in der Ehe die Bortheile wie Graf Lichtenfels zu bieten vermocht hätte. Kehren wir zu unseren Damen zurück. Die Hof räthin erzählt eben, wie traurig und melancholisch Se. Erlaucht stet» auSgesehen hätten, und wie Elsa- Anblick allein, einem Sonnenstrahle gleich, seine Züge verklärt habe. „Auch die Frau Mutter war eine liebe, herab lassende Dame, ich fürchte von ihr keine Einsprache gegen die Verbindung, denn auch sie — von dem Grafen Max verstand sich das von selbst — versprach mir ihren Besuch, wenn sie nach Breslau kämen, wo die Gräfin eine kränkliche Verwandte hat, die sie be suchen wollte. „Schade, daß der Graf nicht gleich mitgereift ist, damit ich ihn hätte kennen lernen können", sprach Marie. .Da« ging nicht wegen der Kur", entgegnete die Hofräthin. „Nun, die Kur hätte wohl der Braut nachstehen können", fuhr Marie fort. Die Hofräthin lächelte verlegen. „DaS verstehst Du nicht, Kind. ES ist ja noch nicht» erklärt." Marie blickte sie erstaunt an. „So hat er noch nicht um Elisabeth angehalten?" Diese erhob sich indignirt. „Kind, wa« Du aber für ordinäre bürgerliche Ansichten über solche zarte Affären hast — das ist ja wahrhaft entsetzlich! In der guten Gesellschaft gelten Blicke und Andeutungen so viel, wie bei Euch Ehekontrakte auf Stempelpapier." Damit rauschte sie hinaus und ließ Marie etwa» verdutzt zurück. „Ich wünsche, daß sie recht haben möge", sprach diese leise vor sich hin und blickte der stolzen Erscheinung ihrer geistreichen Kousine recht bedenklich nach. * * * Der verstorbene Bruder der Hofräthin, Ritter gutsbesitzer Ernst von Hubenstein, hatte sich durch eigenes Verdienst großen Reichthum und eine unab hängige Stellung in der Welt erworben. Seine Frau war allerdings vermögend gewesen und er selbst hatte etwas besessen, allein dies war nur ein Grundstein, er baute mit ebenso fleißiger, al- geschickter Hand darauf das stolze Gebäude seine« Glücke- auf. Außer zwei Schwestern, der Hofräthin Hartenberg und der verstorbenen Landräthin Werner, Marien» Mutter, hatte Herr von Hubenstein noch einen Stief bruder, einen Sohn seine- Vaters au» erster Ehe. Der junge Mann war für die Militärkarriere be stimmt gewesen, mußte aber wegen einer Heirath unter Versterbe schlug n> vor, wele genehmig Der Vetter u und web Grafen L Kehre Tage sinl ungenützt Da« ment noä eingerichti Der , Sonnens! ungen de: Im L Hofräthin Eichenholz allerlei B reicht hab, Trödler a von Ahner gegen zustel — Ei sich, wie heute Mor lottenburg indem 5 l ein sechste: von 7 Arb dem Bahn nach Weste achter, der sie vor her dem Geleis der Zug li Stelle, wo Um dem h Arbeiter ai bahn, währ zu geben ha wolle umhi In diesem ein von CH brauste her leise stehen! - In vereinen be „N. Görl. 2 mann Rud Hirschberg . in LandeShi seinem Stande den Abschied nehmen und starb einige Jahre danach an der Schwindsucht, seinen einzigen Sohn Lothar der Fürsorge seines Stiefbruder» em- Hauptmann noch zwcijäl fährt dann t pfehlend, da die Schwestern, besonder» die Hofräthin, besonders bi sich nach der leichtsinnigen Heirath von ihm losgesagt lich zwei Ab ist im bei verschiede nd neuester hatten. Hubenstein, dem da« Glück, eigene Kinder zu be sitzen, versagt geblieben war, nahm nun auch den verwaisten Knaben, nachdem dessen Mutter sich zum zweiten Male verheirathet hatte, an Kindesstatt an, und erzog ihn zu einem ebenso tüchtigen und edlen Menschen, als geistig hochstehenden Manne. Als Hubenstein, dem seine edle Gattin schon viele Jahre vorher in da« bessere Jenseits vorangegangen war, sein Ende nahe fühlte, befand sich sein geliebter Pflegcsohn schon lange auf Reisen in fernen Welt- theilen. Obgleich e» dem alten Herrn, den Viele, und unter diesen besonder» seine eigene Schwester, für einen Sonderling, mit bizarren Launen behaftet hielten, recht schwer ward, von der Erde zu scheiden, ohne daß sein Lothar ihm die letzten Liebesdienste er weisen konnte, suchte er ihm doch durch sein Testament, welches den Neffen zum Universalerben machte, seine väterliche Gesinnung zu beweisen. Da die Hofräthin und auch die Landräthin Werner durch ihre Heirathen sich einer sorgenfreien Existenz erfreuten, erhielten sie nur bedeutende Legate. Ein Kodizill de- Testaments indessen bestimmte: daß Lothar von Hubenstein und Elisabeth Hartenberg nicht eher zu einer anderweitigen Verlobung oder Verbind ung schreiten durften, ehe sie sich nicht kennen gelernt und erklärt hätten, daß sie keine Neigung sür einander empfänden, da der Onkel lebhaft eine Verbindung dieser seiner beiden jungen Verwandten wünschte. Den Ort und die Zeit, wo dies geschehen sollte, hatte die Hofräthin zu bestimmen. Der alte Herr hatte nämlich in seinem letzten Lebensjahre große Zuneigung zu seiner Nichte Elisa beth gefaßt. Diese, eine halbe Gelehrte, wie er sie lächelnd nannte, studirte mit ihm die von Lothar her- ausgegebenen Rcisewerke, la« ihm dessen Briefe vor und ging gern auf alle Gespräche ein, die sich um den theurcn Abwesenden bewegten. Ein Vierteljahr nach Hubenstein» Tode erhielt die Familie einen Brief von Lothar, in welchem er derselben seine Ankunft in Wien meldete. Die H°fEhin, getreu dem letzten Willen de» MW mpfiehlt Lot erhält man d baren Znstar Selbstplombir rillenden Zah uSreichend ä lich in der s weiter zu pf Sr. Majestt im Reck- und gegeben wer oder solchen stellten Tur eintreten wo Kompagnie > Hauptmann, Turnvere seiner K: - Die schon die worden. Nu sicher Radfa "ichardson, ahren. Er der minder! at die gesu, ich! leugnen