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» w Pfg- l>«lIMI>MIlIIIlIlI>III>tt>M>>II>!«IIMMIIl>III>>IIIIiIIlI!llIIl!MI!lI«lMII!!llllMIIIIIlMIlIIMIIl!>I>lIIlI!IIIIll«IMlIMMIIIIIIIN»iI»'>M> Vesper in der Kreuzkirche ! Dresden, Sonnabend, den 3. Dez. 1927, abends d Uhr g 1. Joseph Rheinberger (issy-iyoi) Sonate für Grgel in Odur Werk 88 2. Oskar Wermann (1840-1906. Kreuzkantor): Magnificat für Thor, Solostimmen und Orgel Werk 69 (Via§nificat anima mea Domi num ^t exultavit Spiritus meus in Deo, salutari meo. Ouia respexit tiumilitatem ancillae suae: eece enim ex koc bealam me clicent omnes §ene- rationes. ()uia iecit milii ma§na, qui Polens est, et sanctum nomen ejus. k^t misericorctia ejus a pro- Zenie in pro^enies timentibus eum. k^ecit potentiam in bractiio suo, cüspersit superbos mente corciis sui. Deposuit potentes 6e seäe et exaltavit tiumiles. ^surientes implevit bonis, et cüvites ctimisit inanes. Luscepit Israel, puerum suum, recoräatus miserieorciiae suae. Licut locutus est acl patres nostros, Kbratiam et semini ejus in saeeula. D o x o I o A i e. Qloria patri et tilio et spiritui sancto. 8icut erat in prineipio et nunc et semper et in saecula saecu- lorum. Kmen. Meine Seele erhebet öen Herrn. 8 Und mein Geist freuet sich 8 Gottes, meines Heilanöes. Denn er hat öie Niedrigkeit I seiner Magd angesehen; siehe, Z von nun an werden mich selig I preisen alle Kindeskinder. Denn er hat große Dinge an Z mir getan, der da mächtig ist, 8 und des Name heilig ist. Und seine Barmherzigkeit währet Z immer für und für bei denen, die D ihn fürchten. Gr übet Gewalt mit seinem 8 Arm und zerstreuet, die hoffärtig Z sind in ihres Herzens Sinn. Er stoßet -Le Gewaltigen vom V Stuhl und erhebet die Niedrigen. Z Die Hungrigen füllet er mit 8 Gütern und läßt die Reichen leer. Z Er gedenket der Barmherzigkeit 8 und hilft seinem Diener Israel auf. D Wie er geredet hat zu unfern D Vätern, Abraham und seinem D Samen ewiglich. Lobpreis. Ehre sei dem Vater und dem D Sohne und dem heiligen Geiste. V Wie im Anfänge, so jetzt und 8 allezeit und in alle Ewigkeit. 8 Amen. D 3. G. Fr. Händel (1685-1759): „Wie lieblich ist -er Boten Schritt", Arie aus dem V „Messias" Wie lieblich ist der Boten Schritt, sie künden Frieden uns an, Z sie bringen Botschaft Zion, daß sein Gott König ist. Ihr Schall D gehet aus in jenes Land und ihr Wort an alle Enden der Welt. 4. Gemeinsamer Gesang (Mel. 1674): Mel. Meinen 2esum laß ich nicht Komm, du wertes Läsegeld, dessen alle Heiden hoffen; komm, o Heiland aller Welt, Tor und Türen stehen offen: komm in an gestammter Zier, komm, wir warten mit Begier. I. G. Dlearius f 171 l. Bitte wenden!