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Freiwillige, in die Becken eingelegte Gaben werden unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot berwendet. Vesper in öer Kreuzkirche. Dresöeki, Sonnabenö, 2. September 191b, nachm. 2 Uhr. oOo- 1. Max Reger <>s73-iy>s>: „Gin' feste Burg ist unser Gott!", Lhoralfantasie fürGrgel. Werk 25. 2. Franz Wüllner <isZ2-is°r> „Nahe ist Gottes Huld immerdar", fünfstimmige Motette für Lhor nach Psalm 145, 18 und 21. Werk 47, Nr. 2. Nahe ist Gottes Huld immerdar allen, die ihn in Demut an- rufen, allen, die ihn in Demut und in Wahrheit anrufen. Gottes Lob verkünde laut mein Mund ewiglich und alles Fleisch soll preisen heut' und immer seinen Namen. Halleluja 1 Z, iPtNttt <1846—IS02. Grganist zu St LhomS in Leipzig): „Gmpor die Herzen !", Lied für eine Singstimme mit Grgel. Werk 28. Nr. 2. Empor die Herzen 1 die ihr bangt in Ketten Und mit der Knechtschaft Nacht vergeblich ringt: Don seinem Throne stieg, um euch zu retten. Der starke Held, der euch die Freiheit bringt! Empor die Herzen! die ihr traumbefangen Nachtwandelt in -es Irrtums dunkelm Tal: Das Licht der Welt ist für euch aufgegangen. Erschließt die Augen seinem goldnen Strahl! Empor die Herzen! die ihr noch voll Zagen Mühselig wankt auf dornenvoller Bahn: Don oben kommt Geduld und Kraft zum Tragen, Und Lhristus geht euch mit dem Kreuz voran! Empor die Herzen! die ihr unter Palmen Am Guell des Lebens in der Wüste ruht, Und singt ein neus Lied und jauchzt in Psalmen Und lobt den Herrn, der große Wunder tut! 2ul. Sturm. 4. Genreinüe: Gesangbuch Nr. 524, V. 3 Mel. Iöb4). Nlel.: Lobet Len Herren, Len mächtigen — Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. In wie viel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet! Joach. NeanLer, s 1580. Vorlesung, Gebet unö Segen. Bitte rvenüe«!