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Mit raschem Entschluß trat Walther an den Ge fangenen heran ; in französischer Sprache rief er ihm zu: »Herr Graf, in diesem Augenblick werden Sie eS verschmähen, mir nochmals eine Komödie vorzu spielen. Sie würden mich auch jetzt nicht mehr da von überzeugen können, daß ich mich in Ihrer Person irre. Meine Interpellation in diesem Augenblick hat nur den einen Zweck, mich Ihnen, wenn möglich, dienstbar zu erweisen! Haben Sic noch irgend eine Verfügung zu treffen, deren Erfüllung in meiner Macht steht?' .Nein!" klang es kurz von des Grasen Lippen, denn er war es, der hier vor den Gewehren seiner Feinde stand, die ihm in der nächsten Minute den Tod bringen sollten. Er hatte in Walther jenen Mann wiedererkannt, dem er in dem Hotelzimmer de« rheinischen Städtchen« vor wenigen Monaten gegenüber gestanden, und er hatte auch sogleich wieder jenen brüsken Ton angeschlagen, dessen er sich damals gegen ihn bedient. »Sie hätten auf dieser Welt wirklich keinen Wunsch mehr?" fragte Walther, beinahe bittend. „Nur den einen, daß Ihre Soldaten gut treffen möchten!" war die rauhe Antwort des Grafen, wobei er mit raschem Griff seine Brust entblößte. »Und Ihre Gemahlin — jene« holve Geschöpf — soll sie nicht Ihren letzten Scheidegruß empfangen?" rief Walther in beschwörendem Ton. .Meine Gemahlin?!" wiederholte der Graf und legte dabei eine auffallende Betonung in seine Worte. Auch blitzte sein Auge wild auf, und seine Züge ver zerrten sich zu einem unheimlichen Grinsen. Eine gellende Lache anschlagend, rief er: „Nein, mein Herr, ich habe nichts mehr an sie zu berichten!" — Dann holte er tief Athem und sagte ruhig: „Thun Sie jetzt, was Ihres Amtes ist!" „So sei Ihnen Gott gnädig!" sprach Walther ernst. Er trat zurück, ein kurzer Trommelwirbel er scholl, und mit fester, lauter Stimme kommandirte er: „Feuer!" III. Bei einem der nächsten Ausfallgefechte ereilte Walther das Geschick, verwundet zu werden. Eine Chassepotkugel drang ihm in den linken Oberarm und brachte ihm eine tüchtige Wunde bei. Da der Knochen indessen glücklicherweise nicht getroffen war, hoffte man, diese Verletzung in kurzer Zeit zu heilen. Walther wurde deshalb auf seinen Wunsch nicht in die Heimath gesandt, sondern in das hinter der Zernirungslinie liegende, zu einem Lazareth umge wandelte Lustschloß Ravais transportirt. Ein im modernsten Geschmack ausgestattetes Ge mach wurde ihm dort überwiesen. Es schien dem Schloßherrn als Arbeitszimmer gedient zu haben. Da der weißköpfige Verwalter und einige ältere Diener der scheinbar nach Paris hineingeflüchteten Herrschaft in RavaiS zurückgeblieben waren und sich kluger Weise den billigen Wünschen der einrückenden Sieger gefügt hatten, sowie deren Forderungen nach Kräften nach zukommen suchten, war dem Schloß und dessen innerer Einrichtung nicht der geringste Schaden zugefügt worden. Die weiten und geräumigen Säle, der Vor- rathsspeicher und die Verwaltungsgebäude waren unter des Verwalter« Leitung zu Lazarethräumen für Freund und Feind umgewandelt worden. In dem Herrschaftshause waren nur, der geringen Raum verhältnisse wegen, einzelne höhere Offiziere unterge bracht worden. Es war schon spät Abend«, als Walther in das für ihn bestimmte Zimmer getragen wurde. Man hatte sein Feldbett mitten in das Gemach gestellt, da« Kopfende gegen die Fenster gerichtet. Von heftigem Wundfieber geschüttelt, warf sich Walther in der Nacht ruhelos auf seinem Lager um her. In den wilden Fieberphantasien, die seinen Schlummer verscheuchten, glaubte er beständig das blaffe, feingeschnittene Antlitz des Grafen zu erblicken, den man drüben bei Le Bourget an der Kirchhofs mauer eingescharrt. Halb vom Mondlicht übergossen, sah es beständig mit seinen halbgeschlossenen Augen auf ihn herab. Als Walther sich am frühen Morgen auf seinem Lager emporrichtete, bemerkte er, daß sein vermeint liche« Traumgesicht nicht da« Ergebniß seiner erhitzten Phantasie gewesen war. Vor ihm, aus der großen Wandfläche, inmitten de« kunstvollen Wandgetäfels, blickte au« breitem Rahmen da« Bild de» Grafen auf ihn hernieder. Im Wacken Zustande mußte er seine Augen darauf gerichtet haben. E« unterlag keinem Zweifel, Walther befand sich in dem Schlosse de« erschossenen Grafen. Diese Ent deckung, so peinlich sie ihn im ersten Augenblick be rührte, weckte wiederum die Hoffnung in ihm, der Gräfin zu begegnen, zum mindesten aber, über ihr Schicksal und ihren Verbleib Nähere« zu erfahren. Gr gab Befehl, da- Bild de» Grafen, da« ihn immer wieder an den schimpflichen Tod desselben erinnerte, zu entfernen und ließ, um auch den leeren Fleck, wo «« gehangen, nicht mehr zu schauen, sein Bett au «in» andere Stelle rücken. Schon nach wenigen Tagen durfte Walther sein Schmerzenslager verlassen. Al« er sich näher in einem Zimmer umsah, war die Photographie jener chönen, bleichen Frau, an die er täglich, ja stündlich gedacht, da« erste, wa« ihm in« Auge fiel. Da« kleine Bildchen — in einem kostbaren Rahmen auf dem Schreibtisck stehend — ließ die Erinnerung an seine flüchtige Begegnung mit der Gräfin wieder mit voller Gewalt in ihm erwachen. Hastig streckte er seine Hände danach au», um e« näher zu betrachten. Er lächelte dann später wohl selbst über sich, wenn er gewahrte, daß er stundenlang dasitzen konnte, um auf die holden, regelmäßigen Züge zu starren, die ein Auge mit so magischer Gewalt zu fesseln wußten. Und immer wieder drängte e« ihn, Nähere« über die Gräfin zu erfahren. Wohl fünfmal hatte er schon nach dem Schloßverwalter geschickt. Dieser lag von den Aufregungen, die die ungewohnten Tage seinem Alter gebracht, krank danieder. Endlich war Walther o weit hergestellt, um ihn selber in seiner Wohnung aufsuchen zu können. Auf seine Frage nach dem Herrn de« Schlößchen« ward ihm, wie er erwartet, der Graf bezeichnet, dessen Bild in seinem Zimmer gehangen. Doch trug dieser nicht den Namen de« Schlosses, weil dasselbe nur eine der vielen Besitz ungen desselben war, sondern hieß er nach seinem Stammsitz in der Provence „Valmondain." Al« Walther die au« dem Rahmen genommene Photographie der Gräfin zeigte und nach deren Aufent halt fragte, gab der Mann plötzlich kurze, ausweichende Antworten. Er wußte nicht, wo sich die „Gnädige" augenblicklich befände, da sie nur einen einzigen Tag auf Schloß Ravais geweilt. „Nur einen Tag?" fragte darauf Walther. „Wie das?" Scheinbar gleichgültigen Tones berichtete hierauf der alte Mann: „Sie kam anfang« September mit dem Grafen hier an. Sie war krank gewesen und hatte sich längere Zeit am Rhein aufhalten müssen. Deshalb konnte sich der Herr Graf nicht gleich seinem Vaterland zur Verfügung stellen und mußte von der Schweiz her nach Frankreich zurückkehren. Hier in RavaiS pflegte er stets die ersten Wintermonate zu verleben, und er war auch willens, es in diesem Jahre ebenso zu halten, denn damals dachten wir nicht im entferntesten daran, daß die deutschen Truppen bis vor Paris gelangen würden. Der Herr Graf brachte die „Gnädige" also eines Tages mit, doch schon an demselben Abend machte er die Entdeckung, daß sie sich heimlich aus dem Schlosse entfernt hatte und trotz alles Suchens, aller Nachforschung nicht wieder aufgefunden werden konnte!" „So hat sie sich ein Leids gethan?" fragte Wal ther erschreckt. „Warum nicht gar!" gab der alte Mann gelassen zurück. „Es ist gar kein Wasser in der Nähe, und überdies soll man eine verschleierte — ihr gleichende Dame auf dem Bahnhof St. Denis gesehen haben. Sie war somit nach Paris hineingeflohen. Als wenige Tage später die deutschen Truppen hier in der Nähe austauchten, eilte auch der Graf nach Pari« hinein; mir nahm er das Versprechen ab, hier zu bleiben, damit, wenn er etwa seine „Gemahlin" noch wieder finden würde, er sie jederzeit hierher in Sicherbeit bringen könnte. Er muß für die „Gnädige" eine starke Leidenschaft gehabt haben, denn noch vor wenigen Wochen unternahm er das Wagniß, von Paris her durch die preußische Vorpostenkette zu dringen, um hier bei mir Nachfrage zu halten, ob die Entflohene nicht während seiner Abwesenheit hierher zurückgekehrt sei, oder ob nicht wenigsten« ein Lebenszeichen von ihr angelangt wäre. Leider konnte ich ihm nur eine verneinende Antwort geben. Darauf glückte es dem Grafen, seinen Begleitern zu entkommen und auf den ihm wohlbekannten Schleickwegen Le Bourget zu er reichen, das seine Landsleute inzwischen den Preußen streitig gemacht." Bon dem langen Sprechen aufs äußerste erschöpft, hielt der Greis inne. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Staßfurt, 4. Juli. Die Forstschutzbeamten S. und W. aus Staßfurt sind am 3. d. MtS. au der Chaussee zwischen Förderstedt und Staßfurt von dem al» Wilddieb bekannten, vielfach vorbestraften Arbeiter Schröder au« Förderstedt erschossen worden. Die Beamten wollten auftragsgemäß gegen 4 Uhr eine Frühpatrouille machen und trafen dabei mit dem Schröder zusammen, der ein doppelläufige« Gewehr bei sich trug. Dem Verlangen, da- Gewehr heraus zugeben kam er nicht nach; auch gelang e« den Be amten nicht, ihm da« Gewehr zu entreißen. Schrö der hat, wie die in der Nähe befindlich gewesenen Augenzeugen bekunden, demnächst kurz hintereinander die ihm sehr wohlbekannten Beamten auf ganz kurze Entfernung mit voller Schrolladung niedergeschossen und darauf die Leichen in ein nahe gelegene«Kornfeld ge schleift. Nach dem festgestellten Thatbestand und nass den Bekundungen der in der Nähe gewesenen Personen liegt Mord vor, der mit seltener Rohheit zur Aus führung gebracht worden ist. Die am Kopfe der einen und am Halse der anderen Leiche vorhandenen Verletzungen zwingen zu der Vermuthung, daß Schrö der außer Schrot vielleicht auck noch Rehposten und dergleichen im Laufe gehabt hat. Der in die Ge- angenenanstalt zu Staßfurt abgeführte Schröder ist erst im März d. I. nach Verbüßung einer wegen Mordversuchs gegen ihn verhängten Strafe au« dem Zuchthaus entlassen worden. Die beiden getödteten Beamten trugen Revolver bei sich, die sie aber nicht zu ihrer Vertheivigung gebraucht haben. — Saarlouis. Infolge der eifrigen Jagden der dazu aufgebotenen Schuljugend sind im Kreise Saarlouis in diesem Frühjahr 43,291 Liter Mai käfer gesammelt und abgeliefert worden. Bei der Annahme, daß in einem Liter etwa 430 Stück Mai käfer Platz haben, sind über 20 Millionen dieser Thiere unschädlich gemacht. Für jede« Liter war eine Prämie von 3 Pfennig bewilligt, wa« eine Summe von 1298 Mk. erforderte. — Die Gipfel der Gebirgsbahnen. Zur Zeit wird die tranSandiniscke Bahn gebaut, welche Valparaiso mit Buenos-Ahres, also die größten Häfen zweier Weltmeere verbinden soll. Die Bahn muß die Anden überschreiten, und zwar bis zu einer Höhe von 3187 m. Dies ist die drittgrößte Höhe, welche bi« jetzt eine Bahn erreicht hat. Die Höhe beträgt bei dem Gotthardtunnel 1154 in, dem Rigi 1755 m, dem Pilatus 2070 in, der transandini- chen Bahn 3187 m, der Bahn von Ohio nach Rio Grande 3596 in, der PikeS Peak-Bahn 4000 ni, der künftigen Jungfraubahn 4166 m, der künftigen Peru-Andenbahn 4780 m. Sämmtliche Bahnen reichen übrigens nicht an die Schneegrenze, mit Aus nahme der Jungfraubahn, welche überhaupt wegen der vorhandenen Schwierigkeiten das großartigste Unternehmen einer Gebirgsbahn ist. — Frisches Heu al» Futter. Bekannter maßen hat frisches Heu einen starken, intensiven Ge ruch, sodaß seine Ausdünstungen nicht allein bei Menschen, sondern mitunter selbst bei Pferden, be sonders in engen Ställen, Eingenommenheit des Kopfes Hervorrufen. Der höhere Wassergehalt, den es im frischen Zustande bei dem Einbringen noch besitzt, vermindert sich beim Lagern auf dem Bo den, indem es warm wird und die Feucktigkeit verdunstet. Bei diesem Prozesse des Ausschwitzens, welcher 4 — 8 Wochen in Anspruch nimmt, verliert sich auch der starke Geruch und der anfänglich gleich vorhandene strenge Geschmack. Solange das aber nicht geschehen, hat der Genuß des frischen Heues vielfältigen Erfahrungen zufolge, bei Pferden wie bei Rindern häufig schwere Verdauungsstörungen verur sacht, die mitunter mit starker Blähsucht oder mit heftigen Hirnkongestionen, auch mit nachfolgendem Verfohlen, bezw. Verkalben verbunden waren und nicht selten tödtlich endeten. — Rauchende Kirschbäume. Einen recht wunderlichen Anblick — so erzählt der „Schwarzwälder Bote" — hatten Touristen dieser Tage in der Nähe des Dorfe« N. auf der Albtraufe. Von Ferne schon sah man am frühesten Morgen dort aus einigen Kirsch bäumen dichte Rauchwolken emporsteigen. In der Nähe angekommen, erblickte man die Kirschbäume von stäm migen Burschen besetzt, welche mit leidlichem Eifer sich bemühten, die Kirschen zu „brocken", dabei sich aber sichtlich anstrengten, möglichst große Rauchwolken aus einer sogenannten „Wassersackpfeife" durch die Beste hinauSzublasen. Auf eingezogene Erkundigungen erfuhren die Touristen von den in der Nähe befind lichen Landleuten, daß dies die Knechte eines ebenso »ermöglichen als „sparsamen" Bauern seien, welche auf direkten Befehl des Bauern, der von Zeit zu Zeit Kontrolle ausübe, vom frühesten Morgen an beim Kirschenbrocken rauchen müßten, damit sie ihm „nicht den größten Theil davon aufessen". Um nun dem Eigennutz des Bauern einen Dämpfer aufzusetzen, bemühen sich die Knechte, den Tabak, den ihnen der Bauer spenden muß, in möglichst großem Maße auf zubrauchen, woher es kommt, daß die Knechte den ganzen Tag rauchen, „wie die lumpigen Oefen". ÄanSrsamtiichr Nachrichten von Eibenstock vom 29. Juni bi» mit 5. Juli 1892. Geboren: 154) Dem Kutscher Gustav Emil Mühlmann hier 1 T. 155) Dem Schuhmacher Emil Theodor Hofmann hier 1 T. 156) Dem Maschinensticker Gustav Emil Lenk hier 1 T. 157) Dem Kutscher Friedrich Albin Schädlich in Blauen thal 1 T. 158) Dem Fleischer Julius Robert Schildbach hier I S. 159) Dem Handarbeiter Eduard Hartmann hier 1 T. IM) Dem Fleischermeister Karl Uhlmann hier I T. 161) Dem Hausmann Gustav Adolf Vogel hier 1 T. 162) Dem Handarbeiter Gustav Emil Unger hier 1 T. 163) Dem Hand arbeiter Heinrich Rudolph Hüthel hier 1 T. 164) Dem Maschinensticker Hermann Gustav Köhler hier I S. 165) Dem Tischler Heinrich Emil Unger hier 1 T. Aufgeboten: 30) Der Klempner und Oekonom David Gottlieb Schindler hier mit der Tambourirerin Minna Auguste Tröger hier. 81) Der Maschinensticker Friedrich Alexander Seidel hier mit der Tambourirerin Hulda Auguste Staab hier. Eheschließungen: 25) Der Waldarbeiter Ernst Albert Meichßner hier mit der Wirthschafterin Theresia Graßer hier. Gestorben: 127) Des Kutscher- Gustav Emil Mllhlmann hier Tochter, Helene Johanne, 6'/, Stunde. 128) De« Stick- inaschinenbesitzers Friedrich Ernst Lenk hier Sohn, Walther Emil, 4 I. 9 M. 2 T. 129) Der unverehel. Stickerin Hulda Ida Horbach hier Sohn, Han« Paul, 28 T. IM) Di« Erne stine Wilhelmine Gläß geb. Quaeck hier, eine Ehefrau, 80 I. 5 M. 18 T. 181) Des Maschinenstickers Bernhard Emil Dittes hier Sohn, Smil Gottfried, 5 M. 2 T.