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kann die Antwerpener Ausstellung besuchen und doch in dem mit der Bahn in Stunde» zu erreichenden Brüssel wohnen, man wird in Antwerpen und Brüssel keine amerikanischen Preise finden, die Ausstellungsspesen sind viel, sehr viel ge- ringer als in Chicago, und selbst der junge, kleine, aber vor- wärtsstrebende Fabrikant kann es wagen, nach Antwerpen zu gehen, um seine Leistungsfähigkeit zu zeigen. Also, warum nicht ausstellen? Weil man auSstellungsmüd« ist! wird man sagen. Richtiger aber ist jedem Einsichtsvollen ohne Zweifel, wenn man sagt: Der deutsche Fabrikant hat keine Zeit, müde, auch nicht ausstcllungsmüde zu sein. Er muß rastlos und ohne Erlahmung der Energie immer und immer wieder neue Ab satzgebiete aussuchen, und dies um so mehr, als unbestreitbar die Consumtionskrast im eigenen Baterlande in den letzten Jahren sehr abgenommen hat. Ein wesentliches Mittel, neue Verbindungen, neue Absatzgebiete zu erringen, wird aber sicher die Antwerpener Weltausstellung in diesem Jahre sein. Wer sich sür diese Ausstellung interessirt, wende sich an das deutsche Central Comitö sür die Antwerpener Weltaus stellung von I8S4 in Berlin, dessen geschästssührender Delegirter Herr C. Romen in Charlottenburg-Berlin jede gewünschte Auskunft ertheilen und Anmeldungen ent gegennehmen wird. Junius. Das verschwundene Postpacket. Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Postleben v. Th. Schmidt. (6. Fortsetzung.) Nach diesen Worten griff der Förster nach seiner in der Ecke stehenden Büchse und verließ da« Zimmer, gefolgt von Rosel. Reiner« bemerkte letztere« nicht, da er sich in Gedanken mit dem Ausspruche Traut«, daß dieser schon früh auf ter Bahn gewesen sei und manches erfahren hätte, beschäftigte. Sollte der Kell ner geschwatzt haben, so fragte sich der erregte Alte. Vor der Hausihür blieb Traut mit Rosel eine Weile stehen. »Welch ein Tag, Franz," Hub die Ge liebte an. „Ach, mir ist so ängstlich, so unsäglich weh um'« Herz! Was wird uns die Zukunft — der nächste Tag vielleicht schon bringen? O, wie reut es mich jetzt, den Vater nicht schon längst Deine Ange legenheit mit dem Schwanenmüller, den Du doch nur deshalb besuchtest, um ihn al« Wilderer eines Tages zur Anzeige zu bringen, erzählt zu haben, solche pein liche Scene hätte sich dann niemals in unserem friedlichen Heim abspielen können." Traut zog das ängstliche junge Mädchen an seine Brust. „Fasse Muth, Du herzige« Lieb! Auf Regen folgt Sonnenschein. Dein Vater wird bald zur besseren Einsicht kommen, man muß Geduld mit ihm haben, da man ihn offenbar gegen mich ausgehetzt hat. Der Pfeil, dieser Abenteurer, beherrscht ihn noch vollständig. Werde es dem liederlichen Patron gedenken." „Sei vorsichtig, Franz," bat Rosel ängstlich, „der Mensch ist zu Allem fähig. Er haßt Dich und spinnt Ränke gegen Dich, seitdem ich ihm kurz erklärt, daß ich niemals seine Frau werden würde." „Sei ohne Sorge, Rosel, er soll die längste Zeit gegen un« intriguirt haben. Hätte ich nur über einen Punkt betreffs de« verschwundenen Werthstück« Gewißheit, dann säße er vielleicht morgen schon hinter Schloß und Riegel. Doch jetzt muß ich fort, da schlägt'« bereit« neun. Während ich hier plaudere, stehlen Diebe mir vielleicht die schönsten Tannen au« dem Walde. Noch gestern erwischte ich mehrere freche Kerle dabei, wie sie ohne Ueberlegung Bäumchen niederschlugen, die sie gar nicht verwerihen konnten. — Ein wahrer VernichlungSdrang beherrscht die Leute um diese schöne Weihnachtszeit und macht sie blind gegen die Gefahr, die ihnen droht. Für wenige Nickel können sie sich in den Besitz eine« oder mehrerer Bäume setzen, wenn sie nur zu mir kommen wollten." Nach diesen Worten beugte sich Traut zu der Geliebten hinab und preßte seine Lippen auf ihren Mund. „Behüt Dich Golt, Rosel, vielleicht siehst Du mich erst am Christabend wieder, bi« dahin wird Dein Vater hoffentlich seinen Sinn ändern." Traut riß sich au« der süßen Umarmung lo« und eilte schnellen Schritte« davon. IV. Mehrere Tage waren verstrichen und der letzte Tag vor Weihnachten herangerückt. Die Hoffnung, daß da» Wertdstück sich wieder einfinden würde, hatte sich zum großen Bedauern der Postbeamten und vieler Anderer in der Stadt, wo Reiner« ein beliebter und gern gesehener Mann war, nicht erfüllt. In dem Städtchen, in welchem da« verschwundene Werihpackei und die Person de« alten Reiner« ausschließlich den Stoff der Unterhaltung gebildet hatten, gerieth der Vorfall bereit« in Vergessenheit. Da« Weihnacht«fest stand ja vor der Thür, da hatte ein Jever genug zu denken und zu thun. Auf der Post in der Stabt entwickelte sich in diesem Jahre ein außergewöhnlich reger Verkehr. Tausende von Packeten brachten die Züge und ebenso viele führten diese fort. Die Beamten batten alle Hände voll zu thun, um die „Packet-Hoch- fluth", wie ein alter, spaßiger Secretär sagte, zu be wältigen. Trotzdem widmete der mit Arbeit über- i häufte Chef ve« Postamt« dem Falle mit dem Werth, 'stück in jeder freien Minute sein ganze« Interesse, doch ohne Erfolg — va« Dunkel in ter Sache wollte sich immer noch nicht lichten. Mit Retner« hatte der Chef bereit« darüber verhandelt, wie er den Schaden — für welchen die ob.re Behörde nach eingehender Prüfung de« Fall« ihn allein regreßpflichtig gemacht hatte — zu ersetzen gedenke. Die Worte, welche der alte Mann mit thränenfeuchtem Blick hierauf ge sprochen, daß er nämlich sein kleine« Häuschen mit Garten zu verkaufen gedenke, hatten dem warmherzigen Chef tief in« Herz geschnitten, nur mit Mühe hatte er eine innere Bewegung verbergen können; dreißig Jahre lang hatte ja ver alte Mann gedarbt und ge spart, um diese« kleine Besitzlhum einst ganz sein eigen nennen zu können. So stand die Angelegenheit, al« einer der Beamten, ein junger intelligenter Assistent, am Tage vor Weih nachten zum Chef in« Zimmer trat und riesen bat, er möge einmal mit hinauSgehen, da er, der Assistent, auf dem Bahnhofe an dem von Reiner« in der frag lichen Nacht benutzten Postkarren eine Entdeckung gemacht hätte, welche vielleicht für den Fall mit dem Werthpacket von Wichtigkeit sein könnte. Al« die beiden Herren bald darauf bei dem er wähnten Postkarren standen, zeigte der Assistent durch allerhand Manipulationen an demselben, daß dessen Schloß nur dann sicher schloß, wenn die Räder de« Karren« einen horizontalen oder doch fast horizontalen Stand hatten, daß dagegen der Riegel in dem Schlosse, welcher durch eine Oese de» sogenannten „UeberwurfS" am Deckel des Karrens ging, aus „halber Tour", wie der Schlosser sagt, stehen blieb und nicht durch die Oese ging, sobald das eine Rad an der Seite, wo das Schloß saß, einen erheblich tieferen Stand als das andere hatte. Diesen tieferen Stand hatte daS Rad des Karrens in der fraglichen Nacht auf dem, nach dem Geleise zu ansteigenden Bahnhofs- Perron gehabt. Der Fehler dcS Schlosses fiel, wie Versuche ergaben, beim Verschließen nicht auf. Der Chef war den Manipulationen und Erklär ungen seines findigen Beamten mit lebhaftem Interesse gefolgt, und wäre erwiesen gewesen, daß Reiners seinen Karren in der Nacht verlassen hatte, so hätte man an einen Diebstahl mit einiger Gewißheit glauben können. Als der Chef bald darauf wieder sein Zimmer betrat, lag sür ihn ein Brief auf dem Tische, der in der Stadt ausgegeben war. Noch in Gedanken über daS soeben Ermittelte, erbrach er daS Schreiben und laS ohne besondere« Interesse. Seine Mienen nahmen indeß bald einen gespannten Ausdruck an, und kaum halte er daS Schreiben zu Ende gelesen, so eilte er zur Thür, riß riese auf und rief in das Nebenzimmer: „Reiners, wo ist Reiner»?" „Der ist auf der Bestellkour," antwortete ein Beamter, der Chef zog sich mißstimmig zurück. Kurz darauf verließ Letzterer mit einem Akten bündel da» Bureau, und wir treffen ihn beim Unter suchungsrichter im GerichlSgebäude wieder, mit dem er soeben eine längere Unterredung gehabt hat. „Die Sache ist einfach die, Herr Direktor: Be ruht die Behauptung de« Försters auf Wahrheit — und daS glaube ich — so haben wir eS hier mit einer von Beiden gemeinsam geplanten Beraubung de« PostkarrenS zu thun", sagte der Richter, ein ält licher Herr, mit derben, fast harten Zügen und stechen dem Blick. „Ihre warmen Worte lassen ja deutlich erkennen, daß Sie sich nur schwer an den Gedanken gewöhnen können, der Unterbeamte sei ein gemeiner Verbrecher, allein die beste Meinung von einem Menschen wiegt nichts gegenüber Thalsachen, die sür sich selbst sprechen. Ich glaube ja gern, daß der Reiner« nicht die Initiative ergriffen, daß vielmehr der Andere die erste Anregung zum Handeln gegeben hat. Wie dem auch sei, zum mindesten hat der Alte sich dadurch verdächtig gemacht, daß er da« Zusam mentreffen mit Pseil verschwieg, daß er ferner den Kellner, den einzigen Zeugen, gebeten hat, nicht« über die Begegnung zu verrathen. Betreff« der Ver mögenslage deS Reiner« scheinen Sie doch nicht genau unterrichtet zu sein. Wie ich gestern in unserem Club, wo von der Angelegenheit mit dem Werthstück die Rede war, hörte, hat Reiner« vor Kurzem 600 Maik bei einem hiesigen Geldverleiher borgen wollen. Dieser hat das Ansinnen abgelehnt." Diese Mittheilung überraschte den Postdirektor. „Ich kann mir Reiner« Absicht, Geld anzuleihen, nur damit erklären, daß er seiner Tochter eine Aussteuer kaufen will. Meine» Wissen« Hal er keine Schulden, die Familie lebt höchst einfach. Ich muß Ihnen jetzt die weitere Verfolgung der Sache überlasten, bitte Sie jevoch, den allen Mann thunlichst zu schone». Reiner« ist mein bester Untcrbeamter, und außer diesem einen Fall, wo er mir auS purem Ehrgeiz, au« Furcht vor Strafe und Zurücksetzung die Wahr heit verschwieg, steht ihm da« Zeugniß zur Seile, eine mehr al« vierzigjähiige vorwurf-freie Militär- und Post-Dienstzeit hinter sich zu haben. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Lübbenau. Sine Gefechtsübung auf dem Eise hielt am Dienstag vor. Woche da« 3. branden burgische Jägerdalaillon ab. Sämmlltche Belheiligte, Offiziere wie Mannschaften, hatten Schlittschuhe unter den Füßen und glitten pfeilgeschwind dahm. Der eine Theil der Truppe halte sicd gleich von Lübben au«, dem Slanequaitier de« Bataillon«, in den Spreewald begeben und da« Dorf Allzauche besetzt. Der andere Theil war mit der Eisenbahn di« nach Vetschau gefahren und dann nach Burg marschirt und von dort au« mit Schlittschuhen vorgedrungen. Be sonder« interessirte, wie sich im Walde die Vorposten abzuschneiden und gefangen zu nehmen suchten. Hier bei traten kleine Unfälle durch AuSgleiten und Hin fallen auf da« Ei« ein. Ein Soldat fiel auf sein Seitengewehr, wobei diese« zerbrach, und ein Oberjäger stürzte mit dem Gesicht auf unebene« Ei«, wodurch er sich einige Verletzungen zusügte. — Folgende originelle Petition ist von einem Schwarzwaldbauern an den Reichstag abge gangen: An die Herre im Reichstag in Berlin drine. Zuvor viele Grüeß an alle mit «ander dort. Scho seit ä paar Jore schick i euch jeveSmal, wenn ihr zämme kumme, ä Bittschrift, ihr solle au der Impf- zwang abtu mit nanver. Aber shät bi« jetzt nix knutzt. Mei Blatt, der Jmpfgegner, hät geschriebe, ihr hän kei Zeil dazu und wärse alle« mit «ander in Papierkorb. I probir« ebe jetzt noch emol, denn säll sag ich euch, ich loß euch kei Ruh, hi« da« schlächte Gsätz abgeschafft isch. I will emol sehe, wer« länger aushält, ihr oder i. Ihr sinn doch alle guete Christe dort? Gut denn. Heißt scho in der heilige Schrift, e« hat niemand so gehastet sein eigen Fleisch. Also warum verlaßt ihr euch immer uf die Doktore. Smüßle kaine Mensche si, wenn sie nit zuerst an sich denke thäte. Säll isch ganz gewiß. I Han schon oft denkt bei mcr, zu wa« hat der Herrgott uns der Verschtand gä, wenn mer ne nit nutze rhue. E« kann doch nix dümmer« gäbe, al« so arme unschuldige Würmli in« Aermli nei schneide un nochher no Gift in dWunde zihue. Sin also so guet un schaffe de« bö« Gsätz ab. Wenn mer Kinder hät», ischS eim jedeSmvl Angscht un Bang bi« d'Jmpferei wieder vorüber isch. Nix für unguet, ihr Herre, aber i Han denkt, jetzt schreibsch emal selber nach Berlin nei. Nützt« nix, no schadet« nix. I grüeß euch alle mit nanver. Gän mer van au emal Bschcid, wa« ihr bschlosse hän in der Sache, 'S nimmt mi Wunder. — Ein Mensch, der seinen Unterhalt dadurch erworben, daß er sich gewerbs mäßig durchprügeln ließ, hat am NeujahrStage in einem Grenzdorse bei Memel geendet; e« war ein unverheirakheter Lithauer, Namen« Karalu«, der durch übermäßigen Branntweingenuß nach und nach jede Lust zur Arbeit verloren hatte. In den letzten Jahren hat er fast gar kein Bedürfniß nach Speise gehabt, sondern fast ausschließlich von Branntwein gelebt. Diesen pflegte er sich in letzter Zeit dadurch zu ver schaffen, daß er sich in den Gasthäusern zum Gaudium der rohen Zecher burchprügeln ließ. Im Aushalten von Schlägen hatte er eine solche Virtuosität erlangt, daß er sich, wie da« „Memeler Dampfboot" erzählt, beispielsweise im verflossenen Frühjahr in Schnaugsten, ohne eine Miene zu verziehen, 40 Hiebe mit einem daumendicken Stocke aufzählcn ließ. Al« Entgelt, sür ein solch freiwillige« Martyrium bekam er dann „einen Halben" Branntwein und zog von dannen. Trotz seiner „ungesunden Beschäftigung" hat der Mann ein Lebensalter von über 50 Jahren erreicht. — Ein gewissenhafter Schuldner. Haupt mann (zu einem Rekruten, der »rotz seine« Alter» von 21^ Jahren schon verheirathet ist): „Wie kommen Sie nur bei Ihrem jugendlichen Alter schon zu einer besseren Hälfte?" — Rekrut: „Der Herr Hauptmann weiden entschuldigen, aber ich war meiner jetzigen Frau lO Mark schuldig; die könnt' ich ihr nicht wieder geben und da hab' ich sie halt geheirathet!" — Kälte-Kalauer. Söhnchen (seine Schul arbeiten machend): „Jetzt weiß ich nicht, heißt c» le coeur oder la eoeur?" Papa: „Bei dieser KÄte heißt es meisten« Likör." — Aus der Eisbahn. „Ah, Sie auch hier, Herr Lieutenant?" „Selbstverständlich, meine Gnädige, man muß da« Ei« schmieden, so lange e« kalt ist." Ca. 2000 Stück Aoukard-Seide Mk. 1.35 bis 5.85 p. M. — bedruckt mit den neuesten Dessins u. 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T. des Barbiers und Friseur- Karl Friedrich Wilhelm Deubel hier. 18) Alfred Gottfried HanS, S. deS Handschuhmachers Hermann Lenk hier. 19) Hans Curt, S. des Handarbeiters August Friedrich Unger hier. Hierüber: Nr. 29) 1 unehel. Geburt. Sterbesälle: 8) Anna Marie, außerehel. T. der Stepperin Anna Rosalie Weihrauch hier, 6 M. I« T. 9) Hans Alfred, S. deS MaschinenstickerS Friedrich Alban Römisch hier, 2 M. 6 T. lü) Alfred Willy, S. deS Maschinensticker« Hermann Gustav Köhler hier, 29 T. II) Der Bergmann August Fried rich Mennig hier, ein Wittwer, 88 I. I M. 2 T. 12) Paul Peter, S. deS OekonomiepächterS Emil Blechschmidt in Mulden hammer, 3 M. Sü T.