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V -«-» V 22 L -« s . s» a a» « L s »D vr sr r» s '«» überkaupt zu rate»? 3. Wie lauge mühte ich mich per- pflichten? 4. Wie hoch beläuft sich die LVbnnng? 2. Wie sind in de» Kolonien die Lebcnsverhältnisse? »ltma, Aoh- »nng usw.7 v. Wad kSiinte man später «pcntuell für «ine Stellung bekommen?- — l. Meldungen sind auf dem Dienst wege beim Oberkommando Ser Lchuhtruppe anzubringcn. Warum nicht? Wer srtsch wagt, gewinnt. ». 8^ Jahr. 4. Zür den Reiter, d. h. für den (Gemeinen, in Siidwest- airika ländere -Lchnvgcbtele kommen zunächst nicht in Frage) iälnlici, MW Mk. und freie Verpflegung. Freilich — sürn iErosche» Wurstsett gibt» dort nicht! b. und v. Dies hier auszusülnen. wurde zu weit führen. Wende Dich ver- irauenovoll au Deiucu Kvmpagniechcf, der Dir gern mit Nal und Tal zur Hand gehen wird. Auch gibt es in Dres den eine» Militäroerei» der Lchubtruppen «siebe Adreß- buchi. ivo Du sicher von Kundigen aUc Auskünfte erhalten wirst. Briefkastenecke. Nesse Kurt t50 Pfg.t erdfsnet den Neigen. jndelil er sich als selbständiger Kausmann und Repräsen- l-ntt einer cinllaisigen ?lulvmvbil Karosserie Zabrik mit der Er. ilärn»» vorstellt, dast er .81 »fahre alt, 1.08 Meter gras, und gesund ist, ein angenehmes, jugendfrisches ttcustcre und liebevollen Charak- !>r besitzl, eine gute Erziehung genossen hat, sich mit Zug und Nicht als solid und strebsam bezeichne» darf und mehr für Theater, Musik. Natur und den Autosport schwärmt als für andere Zer. sireuung. Ans der «»che »ach einer Lebensgefährtin hofft er, die .Nichtige' IN dieser Ecke zu finden, und zwar reflektiert er auf eine soortluslige Nichte im Alter von 20 bis 80 »fahren, die eine häusliche Erziehung genossen hat und ebenso angenehmes Acusterc wie guten, offenen Charakter besitzt. Was "sie aber außerdem noch lusu-eu mochte, verrät der bekannte und wenig beliebte „hinkende Bote", nämlich ein Barvermögcn „bis" etwa 20 00t) M., woraus Kurt aber ausdrücklich bemerkt, dast bei seinen Hciratspläne» nicht die blasse Lucht nach dkm Geide mitspricht, sondern in erster Linie cs sein Wunsch ist, ein ungetrübtes eheliches Glück zu finde». — >N i ch t e ll rsul a t8ll Psg.l wünscht meine Stessen davon in Kennt- ins zu setzen, da» sie ein 21 »fahre altes, lustiges, dunkles Mädchen vom Lande in, aus gutburgerlicher Zamilie stammt, sich einer schö nen Zigur erfreut, guten Eharakter besitzt und eine hinreichend wirtschaftliche Erziehung genossen hat, um ihren künftigen Saus halt selbüändig führen zu können. Was ihre materiellen Güter betrifft, so vermag sie auber einer guten Ausstattung auch etwas Moos in die Elieivagschale zu lege». Ob ihr Zukünftiger, der 25 bis 02 »fahre all sein könnte, Lehrer, Beamter oder Kaufmann wäre, gilt ihr gleich, nur ein gutes Einkommen und nicht minder guten Eharakter soll er besitzen. — Nichte Puck ll M.« lägt folge,iden Erguß vom Stapel: „Nachdem es bei mir :K gc< schlagen hat. halte ich es für geraten, mir für den weiteren Lebens weg eineu Schnurrbart, an den natürlich ein männlicher Schutz engel gewachsen sein mnsi. anzuschafsen. Da ich aber herzlich wenig Gelegenheit habe, den bemühten „Nichtigen" zu finde», so bin ich ans den Gedanken gekommen, da« er sich am Ende gar unter Tei- neu Neffen verborgen hält und nur auf de» Wink mit dem Bauns- Wahl wartet, der hiermit gegeben sei, zugleich mit der Versiche rung, dast ich ein behagliches Heim zu schaffen und einen geord nete» Haushalt von Grund aus zu führen verstehe und dast die Gemütlichkeit und frohe Laune ihr Standquartier darin haben mußten, ist klipp und klar. Bon mir selbst kann ich sagen, dast mir mein Alter nicht direkt ans der Nasenspitze geschrieben steht, ich bin dunkel und mittelgrost und im übrigen gehöre ich zu den Menschen, Sie gern fidel sind, und ich vertrete die Ansicht, da« jedes Ding in der Nähe betrachtet, gar nicht so grau aussicht, wie aus der Zerne, und die trüben Stunden des Lebens, fest inS Auge gefaßt, >chon halb überwunden sind. Gesellschaftliche Vergnügungen ge- Horen nicht zu meinen Passionen, die herrliche Gottesnatur ersetzt mir dies alles. Ohne Vernachlässigung des Idealen, bin ich prak tisch erzogen und zu den vielgcschmähten Modepuppen rechne ich mich nicht, obwohl ich auf ein geschmackvolles Acußcre auch den nötigen Wert lege. Um nun auch von Deinem Neffen zu reden, mit dem ich den Sprung ins Ungewisse wagen würde, so sei gesagt, da« es ein ehrenhafter, solider und strebsamer Charakter sein muß und die wahre Herzensbildung nicht vermissen lassen darf. Wenn er sonst »och nebenbei einige gute Eigenschaften aufzuweisen hat, so wurde ich das nicht übelnchmen, nur ein sanftes, willenloses Lämmchen könnte ich nicht gebrauchen, denn ein Pantoffelheld ist nicht nach meinem Geschmack, Der Beruf spielt keine Rolle, da ich >o beschaffen bin, daß ich jedem Berufe Interesse abzugewinncn vermag! nur möchte ich erwähnen, daß ich im Gcschästsleben nicht unerfahren bin. Bezüglich des hiervu-c rcrum brauchte ich sür späterhin nicht ungünstig zu berichten, doch das geniert 'nen großen Geist nicht, und nen kleinen geht S nichts an, er«» werde ich darüber Deine» Neffen selbst aufklären." — Neffe Bruno sl,2ll M l stellt sich als Geschäftsmann mit dem zweifellos richtigen Bemerken vor, dast cs Loch nicht lauter Beamte geben könne, wo mit er natürlich auf die Gepflogenheit eines Teiles meiner Nichten ansvielt, bei der Wahl ihrer Gatten der Kategorie „Beamter" den Vorzug zu geben. Immerhin will er sein Glück versuchen und weine Nichten versichern, daß das Gcschäftslcben auch seine Zren- den in sich birgt und dabei geeignet ist, seine Vertreter vor ge wissen Ausschweifungen zu bewahren, die dem Menschen nicht zu- trag.ich sind. Arbeit sei besser als ein müßiges, nur auf Zer- ürcilling und Vergnügungen gerichtetes Schlaraffenleben. Arbeit schmecke süß. und wenn eine Süchte erst hinter den Geschmack io»,me, werde sie sicher mit einem Kaufmann vielleicht glücklicher leben können als mit einem Manne, bei dem sie ans Mangel an üiichtbringendcr Beschäftigung von Langeweile geplagt werde. Nach dieier llcinen Vorrede kommt Bruno dazu, meinen Nichten mit- riileilc», dast er als einziger Lohn seiner Eltern deren Geschäft übernehmen soll »nd dann natürlich vor allem eine tüchtige Haus frau braucht. Sein Kerbholz weist 25 Lenze auf, und er kann die Versicherung abgeben, daß er gesund und kräftig in, sich eines an genehmen Aeustcren erfreut und allen Anforderungen, die daS Lehen an einen Mann stellt, vollkommen gewachsen zu sein glaubt. Er bat nur noch hinzuzufiigcn, dast er auf eine Nichte reflektiert, die wirtschaftlich erzogen ist und als Iran dem Manne im Geschäft hilfreich zur Seite stehen kann. Im übrigen sollen meine Süchten nur noch wissen, dast er trotz geschäftlicher Strebsamkeit kein Spaß verderber ist und vor allem auch für die Natur, Musik und alles Edle und Schöne das nötige Interesse und Verständnis besitzt. — Besorgte Schwester >50 Psg.l kommt nicht in eigener An gelegenheit, sondern als Zursprechcrin ihrer Schwester, der sic gern einen braven Man» verschaffen möchte. Zn diesem löblichen Zwecke gibt sie folgende Erklärung ab: „Besagte Schwester ist eine 2lljährige, schlanke, große Blondine, evangelisch, aus angesehener Zamilie, mit guicm Charakter und angenehmem Acusteren, kurz, ein Menschen- liiid, mit dem jeder Mann zufrieden und glücklich sein konnte. Eine tüchtige Hausfrau würde der in ,Trage kommende Nesse ans jeden Zoll auch bekommen, sintemalen sie in ihren vcranlworlungs- .eichen Stellungen überall nur großes Loh geerntet hat. Vor allem würde ihr Gatte in -.pe immer etwas Gutes zu essen bekommen, denn zu kochen versteht sic ans dem sf. Was ihre materiellen Güter l-cirifst, kann ,ch zunächst nur mitteilen, dast sie vorläufig eine schöne Ausstattung auiziiwcise» hat, aber ich hoffe doch, dast es auch heute noch Männer gibt, die ein Masche» nach ihrem Können und ihren sonstigen guten Eigenschaften bewerten. Tie Natur, gute Konzerte and Theater liebt meine Schwester sehr, dagegen intcreisiert sic sich >ir rauschende Zeitlichkeiten weniger, woraus sich auch erklären astl, dast sic bis jetzt noch nicht verheiratet ist. Welchen Berns wr zukünftiger Gatte haben möchte, soll von mir ans dem Schick sal überlasten bleiben, meiner Schwester selbst würde jeder, der seine Stelle im Leben gut anssüllt, angenehm sein. Bedingung ist antcr Charakter und tadelloser Nus." — Neffe AlimbiIi ii,50 M.i hat cs aur eine junge, hübsche Nichte abgesehen, die ge neigt wche. ihm die Hand zum Bunde zu reichen und dann in die Kolonie Tciitsch Ostafrika, die er als schön, und sonnig bezeichne!, zu folge», allwo er bereits drei Jahre zugcbracbt hat. Kaufmann von Beritt und 20 Jahre alt, hat er nach Teuttchland zilrückgcmnstt, um hier seiner Militärpflicht zu genügen, beabsichtigt aber, nach Beendigung seiner Dienstzeit nach T.-O.-A. zuriickzukehrcn und sich ans der alten Heimat eine Zran mitzunchmen, der er seiner Versicherung zufolge ein angenehmes Heim bieten konnte. Von s> iiier Zukünftigen verlangt er nur, dast sic selbständig »nd im Laushali gründlich erfahren, guten Charakter und wahre Hcrzens- lu dinia besitzt und zu den lebenslustigen Mcnschcntindcrn gehört. — 2! esse Pa » l liill Pfg.) hat bereits 40 Lenze aus dem Kerb- lwlzc und es gründlich satt, so „einspännig" auf der Weit wei ter herumzilsilhrwcrken. Er ist Kaufmann von Beruf, nicht zu groß »nd nicht zu klein, ioiid und verträglich und seiner Beriichc rnng zufolge ein „ganz hübscher Kerl". Da er nun im Begriffe si cht, sich selbständig zn machen, wozu er sich selbst etwas Mammon erspart hat. so fahndet er auf eine hübsche und tüchtige Geschäfts frau oder auch gleich auf eine Zran mit slottgchcndem Geschäft. — Nesse Ernst l 10 Psg.l, ebenfalls Kaufmann, 1,04 Meter groß und am Ende der Zwanziger stehend, reflektiert auf eine junge, hübsche, dunkle 'Nichte im Alter bis zu 28 Jahren, die ans besserer Zamilie stammt und eine makellose 'Vergangenheit hinter sich hat. Sic möchte vor allem wirtschaftlich erzogen sein, liebevollen Charak- tcr besitzen. Sinn für die Naiur haben und dem Gatte» ein be hagliches Heim zu schaffen vermögen. Ernst empfiehlt sich mit dem Bemerken, dast er sich i» angenehmer Stellung befindet, sich eines angenehmen Acusteren erfreut, vollständig gesund ist und vertrag lichcn Charakter besitzt. ^ 3 IN i l i 6 lI II 3 c >1 s i c ll t 6 n. Statt bsaonttssai- Hnrvlss. Heute Sonnabend abend 6 Uhr ging schmerzlos und friedlich zur ewigen Ruhe ein unser geliebter, nie rastender Vater, Schwieger- und Großvater Herr IlslikliiM liml ki'sMii'elelll«' v. v. L. llolmLvll, Ritter de- K. S. Albrecht-ordenS I Klasse, Ehrenbürger der Stadt Meisten, Ehrenvorsitzender de- Gewerben ereinS und Ehrenmitglied mehrerer «Vereine. Meißen, Dresden, Neusalza, den 12. Juli ISIS. In tiefstem Schmer, lklbvrt Normsoo, ^»«1» «t«ot»»ol» geb. Hofmann. S>«rlr»«t kkobot«! geb. Hofmann, ädru,ir«r«I »Soell geb. Hofmann, Die Enkelkinder. Itk»«c Ikteu<L«vti, Oarl Iledel.I, tttotiar«! Itüoe». Die Trauerfeier findet Dienstag den 1v. d. M. nachm. 4 Uhr in Meißen in der Wohnung statt. Heute früh »/>S Uhr entschlief sanft und ruhig nach langen, schweren Leiden mein herzensguter, treusorgendrr Vater, unser lieber Schwager und Onkel nach kurzvollendetem 61. Lebensjahr«. 2n tiefer Trauer llvlvvv kvlasoli. Bühlau bei Dresden, Miersdorfer Straße 47, Riesa und Stollberg, am is. Juli 1913. Tag uitd Stunde der Beerdigung werden noch be kannt gegeben. Freundltchst zugedachte Dlumenspenden bittet man beim Fricdhofsmeistcr der Trinitatissriedhofes abzugeben. Am 12. Juli verschied unerwartet nach gut über- standcner schwerer Operation in der Kgl. Frauenklinik zu Dresden unsere inniggeiiebte trcusorgende Gattin und Mutter i-rsu Icla 1'sublisi' verw. gew. Itleleovr' geb. kartellier. In tiefster Trauer ikrtlillr Veobller, Seminaroberlehrer, «erteil«! INetiller, ktllitoir Doublier. Bischofswerda, den 13. Juli 1913. Die Einäscherung findet Dienstag nachmitt. 4 Uhr im Krematorium zu Tolkewitz statt, wohin auch der Entschlafenen zugcdachte Viumenspenden erbeten werden. Mitteilungen aus de» Dresdner Standesämter». Gestorben: I. L Schober, 21 I - M. Q. Kegel, Schuhmacher- mcisterS S., ttt I., E. H. Richter, Zigarcttenarbciterin, 18 I.: C. G. rhomos, Iimmermcinn, »I I.: W. Sprawka. Schneider, 58 I.: P. K. Linilner, Slaatab.-Maschiiicinnip., 04 I.: E. B. Schneider. Maurers T. üvigeb.l: Z. A. Richter, König!. Obcrlandmcsscr o. D., 08 I.: A. S. verw. 'Nicke geh. Borginaiin, Wäscherin, 00 I-: O. Bräuniug, Malergeft., 04 I.: M. Hauswald. Haudarb., 50 I.: I. K. R. Heide», Händlers T., :> I.: A. Uhltch, Ralsarb. S., 14 St.. Z. T Körner, Lokomotivheizer, 44 I.: A. Z. Lohse, Zabrik- arbeilcr, 45 I.: E verw. Mittag geb. Eberl, 'Näherin, Oo I.: Z. A. Lohde, Lchmicöcgkh. T., I T.: Z. Schubert, Älempnergeh. T., II I.: K. Sihnegelsberg, Blldhaucrgch., 57 I.: M. Heinrich, Kon- üiwrgeh., 50 I.) Z. A. Kühncl, priv. Zlclschermstr., 04 I.: T. Meißner, Waldarb,, 02 I.: A. Deutsch, Zlaichciihtcrarb., 20 I.: L. verw. Kretztchmcr geb. Brunzcl, Kindcrwärtcri», 72 I.: M. veriv. Hosmann geb. Schulze, Weiniiiibcnbesitzcrin, 17 I.: M. Sommer geh. Krebs, Maurers Wwc., 71 I.: E. R. Patzig, Küchen chef. 40 I.: K. E. Iappe, Hilssschassners ln Eosivlg 2., 10 I.: E. L. Zranz geb. Schwarz, Lackicrermstrs. Ehcsr.. 02 I.. H. M. Brückner, Verlauferln, 8-'! I.: K. L. Korner, Schntzmaii» a. D., 12 I . K. ,Z. Klccbera, Militärinval., 74 I.. K. I. Schulze, :I0 K .Werner, Stenigiildrehcr, Langebrück, 00 I.: E. L. Haulilschke, Tialonissin, 73 I.: E K. E. Licban, Zabritarb. S-, l! M.: K. H. Gretzschcl, Handarb. T. iiotgcb.): A. E. Stolze, Nkinisteriaiansw. Ehcsr., 70 I.: E. G Karsch, Iimnicrm. T., 0 M.: E. W Scholz, Strastenb.-Lchassn. L.. 2 M.: K. W. Zranke, StrastevSahuarb. T. ttotgeb i: M. Wenk, Renlcncinpsiingcrin. 80 I.,- M. T. Källies, Gaftw. Ehcsr., 12 I.: E. M. '.Nullec, 'Verzinners Ehcsr., 04 I. Die fiaspzimprsln tötsn veskolb bevorrugt „ttslmioo"-fissrpslegs-li!lills!'v^°" ./k 2, 1 Oase Oöme ru ./! 4 u. 1,7ö)zvexen vieler vtltsiztstttloli verstodsrtor llnübolrti'oktenei' Lrkolgs ««»!»!. ZIeilatNe ldre««len IltlL kür 83r«»8s>«r'1ttrv I-elstullAe» auk ciein «e- ^ biete «ler klr»oi'»»lleke. — Du Iisben in ein- scbläßixen Oescbstten rxter von mir porlokrei. frsu ITvIIinIol». V ssävn 5, Ich wär fäft'tiihs'! btofieniliglplatr 5. — fiernsprccbcr 1!>9l. vneiitdsLrUed — EMtuesS rricktisoh — Lettsrrxiirsnck «inet meine v0PPSl-QiÄ8Sk' rum Leben in cker bläbe unci ruxleiak in ciie ficrne. Kein V^ecbsein cier vrille mebr näii^. Optisches Waiseiillllusstr. 15, Institut 'KiTtxctI HOIIt ) neben Oute König. Oolän. kZeäsilie cier Intern. fil^>cne-^ULste»u»L vresäen 1911. ksisstLscksii, ltsnl!- llNlj iis!88!(ok!k!'. Brief-, Markt- ». Damen- Tasctien aller Art, Porte monnaies, Rucksäcke, Reise- Recessaircs, Hiaarren-EtuiS» Alten-, Munk-, Sckiul« und Tcbreiblnavvcnuiw.ini'otel». 8ter ^nßi« »!,I gut und billigst. o«ir 8» 2t, Eckladen Breite-Slraße u. Au der Mauer. Lederwaren-Lvezialität. Bitte meine I» Sckiausenstcr z»i besichtigen und auf die ffirma zu achten!' !»si!i!trlk iHlitdäin Dresdner Lichtbad. C>r. Kiostcrgasse 2. Fernspr. 8887. lMMMWi ZLttZkZZ-'. Jinbort-Laud-Houlg. NPsd. brutto mr »ettv 7.81". 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