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Pfingsten 1925 3vPfg. § 8 « ^ Vesper in der Kreuzkirche - s Z Sonnabend, Sen 30. Mai 1925» nachm. 5 Uhr. U s D V 8 - o ^ v D -4-» Z IV e - o 8 r: - - >«- «» r: « - »> S 8 8 8 V v I « - N 8 r« Z o Z r» Z »» D 4? - -« s D s V »» - - «» s « Z »» - « U o 8 »» U 8 8 m Z Ä D 1. 2oh. Seb. Vach (isss-ino): Präludium und Fuge in 6 dur (Peters Bd. II). 2. Andreas Haininerschnndt dsir-is?«)- „Veni, sancte Spiritus", Hymnus für 8 stimmigen Lhor, Grgel und Posaunen. (Eingerichtet von G. Urban.) 3. O. Ar. Händel (I6S5-I7SS): „Meine Seele hört im Sehen", Arie für Sopran mit Solo-Violine. Meine Seele hört im Sehen, wie, den Schöpfer zu erhöhen, Alles jauchzet. Alles lacht. Höret nur, öes erblühten Frühlings Pracht ist die Sprache der Natur, die sie deutlich durchs Gesicht allenthalben mit uns spricht. Aus: Viertel Theil / Musikalischer Andachten Geistlicher Moteten vndt Lonscerten Mit 5. 6. 7. 8. 9. 70. 12 vnd mehr Stimmen, nebenst einem gedoppelten General Baß componirt / von Andrea Hammerschmiüen. Freiberg. Georg Beuther 1646. — Zittau. 1. Mai 1646. Komm, heiliger Geist, erfüll die Herzen deiner Gläubigen und ent zünd in ihnen das Feuer -einer göttlichen Liebe. Der du durch Mannigfaltigkeit -er Zungen die DölkerderganzenWeltversammelt hast in Einigkeit des Glaubens. Halleluja, Halleluja! Deutsch 1527. Veni, S3ncte Spiritus! k^eple tuorum coräs iiäeliuin, et tui Lmoris in eis ignem uccenlle. Qui per ckiversitutem linguuruin cunctururn gentes in unitste iiclei congregusti. Alleluja! KUelujs! A. d. 11. Iahrhdt. 4. Wechselgesang (Mel. 1664): Mel.: Lobe Len Herren, den mächtigen. Gemeinde: Pfingsten ist kommen, nun schmückt sich -er Wald mi die Heide, Garten und Wiese, sie prangen im festlichen Kleide, nieden die Flur, droben der blaue Azur glänzet im Frühlings geschmeide. Bitte wen-en!