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gewonnen, ein liebenswürdiges, heitere« Naturell und eine lebhafte Neigung zu ernstem Studium hatten ihm auch in der alten Welt viele Beziehungen er schlossen und erhallen, die ihm nach seiner Entthron ung die Resignation erleichterten. Gerade in den letzten LebenStagen mußte er die schmerzliche Genug- thuung erfahren, daß die Ordnung der Dinge in Brasilien auf» Neue arg gefährdet und bedroht erschien. So lange er regierte, befand sich da« Land in leidlich behaglicher Ruhe, mit der Militärrevolution, die ihn stürzte, ward die ungewisse Bahn der Aenderungen und Umwälzungen betreten, die noch kein Maß und Ziel erkennen läßt. — Rußland. Die Berichte über den Noth- stand lauten immer trauriger. Vom Umfange der HungerSnoth kann man sich aus dem Berichte des Szadryner Bezirkschefs einen Begriff machen, welcher behauptet, daß in seinem BerwaltungSgebiete nahezu achtzigtausend Bauern aller Mittel vollständig baar seien; selbst die wohlhabenden Bauern seien genöthigt, ihr zum Inventar gehöriges Vieh zu schlachten. Jetzt sei an die Pferde die Reihe gekommen. ES sind auch schon mehrere Fälle amtlich beglaubigt, in denen Menschen buchstäblich verhungert sind. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 7. Dezbr. Gestern Vormittag gegen '/,lO Uhr brach in dem in der Nähe der un teren Mühle gelegenen Wohnhause des Tischlers Os wald Reiß mann in Sosa Feuer aus und äscherte da« au« Holz erbaute alte Gebäude in kurzer Zeil vollständig ein. Der günstigen Windrichtung ist cS zuzuschreiben, daß das Feuer auf seinen Herd be schränkt blieb. — Schönheide, 6. Dezbr. Zur Verschönerung des Weihnachtsfestes gehört unstreitig in erster Linie der Cbristbaum. Ohne ihn würde das Fest eines Zaubers ermangeln, der sich der Herzen von Jung und Alt, von Reich und Arm bemächtigt, der die Menschen einander näher bringt, der wenigstens eine Zeitlang das Wort vom „Frieden auf Erden" zur Wahrheit werken läßt. Leider wird aber alljährlich durch das unerlaubte Abschneider, von Chrisibäumen großer, unverzeihlicher Unfug getrieben, und alle Verbote und Strafen sind bis jetzt nicht im Stande gewesen, dem selben völligen Einhalt zu thun. Staats- und Pri vatwaldungen haben jedesmal nach Weihnachten em pfindliche Lücken in ihren jungen Tannenbesliinden aufzu weisen. Der größte Schaden wird den Wäldern dadurch zugefügt, daß man nur die schönsten Bäume . ohne Rücksicht auf den Stand derselben zu nehmen, oder von schon ziemlich hohen Bäumen die Wipfel abschneidct. So wurden in einem benachbarten Revier vor einigen Tagen von einem Förster drei etwa 12jährige Knaben betroffen, welche mehrere Bäum chen abgeschnitten und, weil sie ihnen nicht gefielen, wieder weggcworfen hatten. Einer von den Jungen besaß dabei die Frechheit, sich und seinem Vater falsche Namen und falsche Wohnung beizulegen. Die Bur schen sind sämmtlich znr Anzeige gebracht und sehen ihrer wohlverdienten Strafe entgegen. — Der Allgemeine Handwerkervercin zu Dresden erläßt einen Aufruf, welcher auch für andere Orte Beachtung verdient und in welchem er alle Mitbürger, denen die Erhaltung und Stärkung des Handwerkerstandes am Herzen liegt, auffordert, den Weihnachtsbedarf dem Handwerker zuzuwenden. ES heißt darin: Wenden Sie Ihren WeihnachtSbe- darf, wo es irgend angeht, dem christlichen Handwerke zu. Sie werden selten lheurer, stets aber solider kaufen, als in den prunkenden Verkaufshallen der großen Bazare, welche durch schreiende Reklame» den Käufer anlocken. Wir bitten auch insbesondere die Wohlthätigkeitsvereine, bei ihren Einkäufen möglichst den Handwerksmann zu berücksichtigen und unsere Frauen bitten wir, niemals zu vergessen, daß es ein christliches Fest ist, dem ihre Liebesgaben gelten. End lich ersuchen wir unsere Mitglieder, die Standes-, in erster Linie die Vereinsgenossen zu unterstützen, die Massen- und bO-Pfg.-Bazare zu meiden, ihre Dienst boten und Gehilfen ganz besonders vor dem Kaufe in den Abzahlungs-Bazaren zu warnen. Möge das heilige Weihnachtsfest dem schwer ringenden Hand- iverksmann fröhliche Stunden bescheren. — Herr Oberzollinspektor l)r. Alwin Robert Rudert in Leipzig (vordem in Eibenstock) wurde zum Finanzrath und Mitglied der Zoll- und Steuer direktion ernannt. — In Chemnitz hat, wie von dort geschrieben wird, in letzter Zeit die ProstituiionSfrage die städt ischen Behörden lebhaft beschäftigt. Einstimmig war inan der Ansicht, daß die seil Aufhebung der öffent lichen Häuser hervorgetrelenen llebelstände nicht fer ner geduldet werden könnten, und entschied sich für Kasernirung der Prostitution, auf welche namentlich von ärztlicher Seile gedrungen wurde. — Zwickau. Die Tagesordnung für die Sitz ung des KrciSauSschusseS am Sonnabend, den 12. Dezember I89l, Vormittags '/,12 Uhr besagt Folgendes: 1) Rekurs deS Fabrikanten O. Bohne in Hohenstein und 2) Rekurs de» Handelsmann» L. Dost in Hohenstein gegen die Abschätzung zu den dortigen Gemeindeanlagen. 3) 'Nachtrag zum Anlagcnregulativ für Thum. 4) Rekurs des ProduktcnvertheilnngS- VereinS in Stollberg wegen Heranziehung zu den Gemeindeabgaben daselbst. 5) Beschwerde des Buch halter« B. Reuß und Gen. in Thum wegen Ab schätzung zu den Communanlagen daselbst. 6) Ein legung einer städtischen Hauptschleuße in die fiskalische Plauen-OelSnitzer Straße in Plauen. 7) Einlegung einer städtischen Rohrschleuße in die fiskalische Ronne burger Straße zu Werdau. 8) Rekurs der sächsischen Maschinenfabrik in Chemnitz gegen die Abschätzung zu den dortigen Gemeindeabgaben. !)) Beschwerde des HauptamtSaccessisten I. Bernhardt wegen Heran ziehung zu den Gemeindeabgaben in Schwarzenberg.' 10) Beschwerde de« Buchhalters P. Schneider in Geyer wegen Heranziehung zu den Kommunanlagen daselbst, bez. in Schlettau. 1l) Rekurs de« Kauf manns Fabian in Leipzig und deS Kaufmanns Span nagel in Berlin wegen Besteuerung eines Wander- lagerbetricbe« in Reichenbach. 12) Abänderung de« Branntweinsteuerregulativs für Limbach. 13) Fabrik anlage der Firma Wilh. Hertel in Reichenbach. 14) Beschwerde des Fabrikbesitzers M. Linke in Buchholz wegen Besitzveränderungsabgaben. 1b) Rekurs de« Fabrikbesitzers F. W. Schneider in Crimmitschau gegen die Abschätzung zu den dortigen Communanlagen. 16) Rekurs des ZiegeleibcsitzerS F. Hahnemann in Zwickan wegen der Abschätzung zu den Gemeinde abgaben in Crimmitschau. 17) Rekurs des Hand schuhzuschneiders E. H. Steiner in Limbach gegen die Abschätzung zu den dortigen Communanlagen. 18) Erhebung von Abgaben zur Armenkasse in Plauen von öffentlichen Musikaufführungen, Gesangsvorträgen, Schaustellungen rc. 19) Anlagenregulativ für Crim mitschau. 20) Anlagenregulativ für Annaberg. — Zwickau. Man sollte kaum glauben, daß in jetziger Zeit und in unserem aufgeklärten Jahrhundert der Aberglaube noch so grassirt und auch sogar in besseren und gebildeteren Kreisen noch vorhanden ist. Täglich kann man sich leider von der Wahrheit des Gesagten überzeugen. In ReinSdorf wohnt ein ein facher Bergmann, welcher invalid geworden, sich seit einigen Jahren darauf gelegt hat, Wunderkuren aus zuführen. In der Hoffnung, daß „sie nicht alle werden", wird der Mann auch durch eine sehr reich liche Einnahme bestärkt und seine sonst dürftigen Verhältnisse haben sich längst zu seinem Vortheil nmgestalket. Es ist aber auch geradezu erstaunlich, wenn man beobachtet, was der Mann für reichlichen Zuspruch von gläubigen Leuten hat, die dort Hilfe für ihre wirklichen oder eingebildeten Leiden suchen. Der Ruf dieses Wundermannes ist bereits bis in weite Ferne gedrungen und so sieht man viele Fremde hier mit der Bahn ankommen, welche sich direkt an den Wundermann in Reinsdorf wenden, sogar in Carossen fuhren die Kranken bei demselben vor. Und was bietet dieser einfache, des Lesens und Schreibens kaum kundige Mann seinen Kranken? Nichts weiter, als er nimmt die Leute an der Hand, richtet seine Augen gen Himmel, murmelt einige unverständliche Worte und die Kur ist vorbei. Das ist bekanntlich nicht der einzige Wundermann in Sachsen, eine ganze Liste von solchen Leuten ließe sich noch aufstellen und alle verdienen bei ihrem Humbug viel Geld. — Aus Grimma wird geschrieben: Das Königl. Kriegsministerium hat mit Genehmigung Sr. Majestät de« Königs einer an den hiesigen Stadtrath gelangten Mittheilung zufolgebeschlossen, die in Lausigk gar- nisonirendcn zwei ESkadronS hierher zu verlegen. Dem Vernehmen nach ist eine Deputation aus Lausigk nach Dresden gereist, um in der Garnisonfrage vorstellig zu werden. Lausigk will nöthi'genfalls eine Kaserne für drei Schwadronen bauen. Grimma wird jeden falls eine solche für zwei Schwadronen zu errichten haben. — Schneeberg. Die Postverwaltung beabsich tigt in Schneeberg, Neustädte!, Ober- und Nieder- scklema eine Fernsprecheinrichtung zu schaffen. Die Theilnehmer sollen an da« bereits in Wirksamkeit befindliche Fernsprechvermittelungsamt in Aue ange schlossen werden. — Mittweida. Am letzten Donnerstag Abend wurde auf dem Wege von Weißthal nach Mittweida das Laufmädchen der Weißthaler Fabrik von einem Handwerksbnrschen angehalten und ihm da« Geld abgcfordert. Aengstlich reichte ihm da« Mädchen das in seinem Besitz befindliche Portemonnaie, welches im Mittelfach ein Zehnmarkstück und in den Außensächern 15 Pf. enthielt. Der Wegelagerer nahm die 15 Pf. heraus, ohne da« Zehnmarkstück zu bemerken, gab das Portemonnaie zurück und ließ das Mädchen unbe helligt gehen. Infolge erstatteter Anzeige mit Per sonalbeschreibung wurde der Thäter gestern festge nommen, als er sich sein Geschenk vom RathhauS abholen wollte. Ämllichr Mitthkiiungen ans -rn kathssitzungrn. Sitzung vom 21. November 1891. 1) Bon den Beschlüssen de» Stadtverordneten-Collegiums in der Sitzung am 12. November nimmt der Stadtrattz Kenntniß. 2) Nach den Vorschlägen der Stadtverordneten wählt der Stadtralh die Bezirksvorsteher und zwar sür Bezirk I. Theodor Siegel als wirklichen, Hermann Unger al» Stellvertreter; sür Bezirk II. Bernhard Löscher al» wirklichen und Hugo Gnüchtel al» Stellvertreter; für Bezirk III. C. W. Lorenz al» ordentliche», Ottomar Müller al» Stellvertreter; sür Bezirk IV. Han» Seidel al» wirklichen und Ludwig Gläß al- Stellvertreter. S) Wegen Verpachtung de» Rathhaushotel« wird Ent schließung gefaßt. Die übrigen noch in dieser Sitzung erledigten Gegenstände sind zur Veröffentlichung ungeeignet. Sitzung vom 30. November 1891. 1) Der Stadtrath nimmt Kenntniß von dem Bericht der anläßlich der Vermählung Sr. Königlichen Hoheit de» Prinzen Friedrich August nach Dresden gesendeten Beglückwünschung», Deputation. 2) Ein gegen den Bebauungsplan an der Südstraße er hobener Widerspruch wird, da die Straße in Berücksichtigung de» öffentlichen Interesse» nicht ander» gelegt werden kann, al» unbeachtlich und übrigen» al» verspätet abgewiesen. 3) Da» Biersteuerregulativ wird der anher gelangten Verordnung gemäß abgeändert. 4) Der Rathsaktuar Han» in Meerane wird al» Rath»- registrator, stellv. Standesbeamter und stellv. AichamtSvorftand gewählt. 5) Die Frage wegen Errichtung einer Naturalverpfleg station wird, da ein hinreichendes Bedürsniß hierzu nicht vorhanden ist, bis auf Weiteres vertagt. S) Endlich faßt der Stadtrath aus einige Schankkonzession»- und Straserlaßgesuche, sowie auf ein Gesuch um Erlaß von Verzugszinsen Entschließung. Aus vergangener Zeil — kür unsere Zeit. Der 8. Dezeinber dieses Jahres ist der 100. Geburt-tag des beliebten und ehemals hochangesehenen deutschen Kompo nisten P. I. von Lindpaintncr. Am 8. Dezember 1791 zu Koblenz geboren, war L. seit 1819 Hoskapellmeister in Stutt gart; er ist 1856 zu 'Nonnenhofen am Bodensee gestorben. Er schrieb mehrere Opern, unter denen „Lichtenstein" die be kannteste und bedeutendste ist. Ein größeres Publikum eroberte sich der Tondichter durch seine beliebten Lieder, unter denen die „Fahnenwacht" seinen Namen in alle Schichten der deut schen Bevölkerung trug, so daß er schlechthin als der „Kom ponist der Fahnenwacht" bezeichnet wird. Außerdem ist seine gediegene Musik zu Schillers „Glocke" und Göthes „Faust" in weiten Kreisen bekannt geworden. 9. Dezember. Der 9. Dezember dieses Jahres ist der 150. Todestag des berühmten Malers Anthonie van Dyck. Derselbe ist am 22. März 1599 zu Antwerpen geboren, war Schüler von Rubens und starb in hohen Ehren in London. Er ist bedeutend als Poträt- und Historienmaler. In ersterer Beziehung steht er hinsichtlich der Feinheit der psychologischen Schilderung uner reicht da. Wir besitzen von ihm zahlreiche Bildnisse von Fürsten, Cardinälen, Dame» der Aristokratie u. s. w. Von seinen sonstigen Gemälden sind bemerkenswerth: die Beweinung Christi, Christus am Kreuz u. A. Bis ans schlimme Ziel. Kriminal-Novelle von K. Reichncr. (Schluß.) „Verzeihen kann ich nie, was Du an mir gethan!" fuhr dieselbe kalte, grausame, unbarmherzige Stimme, die geliebte, fort. „Ich kann auch nicht die Fabel, die überspannte, glauben, die Du zur Beschönigung Deines Frevels mir aufzutischen trachtest, um so einen Thcil der Unlhat auf ankere, auf mich zu wälzen. Wenn es Dir aber wirklich ernst ist mit Deinem Wunsch, mich an Deine Liebe glauben zu machen, so beweise eS dadurch, daß Du den einzigen Weg ein schlägst, der Dir noch offen bleibt, willst Du nicht uns Alle in eine endlose Kette von Widerwärtigkeiten und Schmach mit in den Abgrund ziehen. — Hast Du mich verstanden?" Die Frage war wohl nöthig, denn mit stierem, glanzlosen Blick starrte ihn Gertrud an, bevor sie langsam sagte: „Ja — ich habe Dich verstanden, Edgar — und es soll geschehen. Leben für Leben — das meinst Du doch? Nicht wahr?" Er nickte, aber sagte nichts. Ihren Namen hatte er nicht mehr ausgesprochen wahrend dieser letzten Unterredung — nicht ein einzig Mal. „Edgar!" bat sie leise. „Willst Du mir nicht noch ein letztes Mal die Hand geben, ein einzig Mal noch meinen Namen nennen, mich ansehen — als Mitgift auf den harten Weg — e« ist zum letzten Mal im Leben, Edgar, bevor ich sühne, was ich aus Haß, doch Dir zu Liebe that — laß mich nicht un getröstet gehen, gieb mir versöhnt Deine Hand!" Sie streckte ihm die Hand entgegen, noch immer auf den Knicen liegend. Er wandte sich ab. „ES ist die Hand, die meine Mutter mordete — ich kann sie nicht berühren," sprach er kalt. „Lebe wohl." „Lebe wohl!" klang eS leise, wie Gcisterhauch zurück. Dann wurde Alles still — todtenstill. Er blickte hoch — die weiße Gestalt, die eben noch dort kniete und ihn angefleht, sie war verschwun den, der Platz war leer, er Ivar allein. Wa« Gertrud Rank in ihrem ganzen Leben auch je begangen und gefrevelt, in dieser Leidensstunde hatte sie eS gesühnt, al« er — unbarmherziger als selbst Gott, der strenge und gerechte Richter über der Menschen Thaten — sich von ihr wandte, ohne ein Wort de» Mitleid«, der Vergebung, ohne einen Gnaden blick der Liebe, der selbst den Sünder treffen harf! Ob Edgar Dorwall, den Schuldlosen, nicht doch ein Hauch von Reue beschleicht, da« kleine Wörtchen der Erlösung und Verzeihung nicht ausgesprochen zu haben — ob, wenn noch nicht zur Stunde, ob dann zu späterer Zeit die weiße Gestalt der Verbrecherin mit den flehend erhobenen Händen nicht vor ihm sich erhebt und seine Tage stört und seine Träume ängstigt, bi« er da« erlösende Wort ausgesprochen, damit sie Ruhe finden kann in ihrem dunklen, öden Grab? — Wer kann e« wissen! D Al« I Gertr D keit gz Ei hinter! dunkle auf di kläGN war k, sobald wo du düng; den tr alte T ließ e< dach ä sonnt ungetr kleine! Stolz de« kl doch p „Onkel aus de das ga wall hl umsonf und w aufschä ihn — das ist macht, vergesse es keim Tr. liebte f Ed; reinsten und sch auf seii rauf la Zeit w, ganz ve vor der Fäden Folgen lassen, standesx nicht he zu lasse Hause, klug — haben, hegt wil nannt den näc wie sie t ihrem h rind ihn einen L Jetzt nicht iw Dorwall Nachbar dort an inert, de das klei sie, die liebt bi» — r fach gla Ne empfiehlt auf Pe schnell u ist^sofort