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den über zu beschließen, und wir haben bereit« hervor gehoben, daß er wiederholt in den letzten Jahren er hebliche Abstriche an den ursprünglichen Forderungen der Heeresverwaltung vorgcnominen hat. Aber e« wäre auch möglich, daß da« Gegentheil eintreke uud der Bundeöraih ciue Erhöhung der Ziffer voruähnie, wie das bereits früher vorgekomnien ist. Jedenfalls wird man aber im Reichstage diesem Theil des Etats, wie stets, eine eingehende Würdigung zu Theil werden lassen, wenn nicht in öffentlicher Sitzung, so doch in den Verhandlungen der Budgetkommission. Für Alles, was von der Heeresverwaltung als schlechterdings un entbehrlich bezeichnet werden wird, dürste sich eine Mehrheit wohl finden. Die Weltlage ist derart, daß nur wenige Volksvertreter den Muth finden dürften, unter den obwaltenden Umständen den verantwort lichen Stellen zu verweigern, was sie als unerläßlich für die Vertheidigung des Vaterlandes bezeichnen werden. — Den fortwährenden Truppenvermehrnngen vcn Seiten Rußlands an der Westgrenze gegenüber scheint nun auch die deutsche Militärverwaltung Stellung zu nehmen. Aus Gleiwitz meldet der «Ober schlesische Anzeiger": Bestimmt auftrctendcn Nach richten zufolge soll die Gleiwitzer Garnison erheblich verstärkt werden. Außer dem ganzen Ulancuregiment von Katzler sollen zwei Brigadestäbe und Artillerie nach Gleiwitz verlegt werden. Ferner soll ein thüring isches Husarcnregimcnt in Sohrau und Plcß garni- s onirt werden. — Seit Beginn dieser Woche hat in vielen Städten Deutschlands ein großer Theil res Personals der Buchdruck ereien behufs Einführung der Sstündigen Arbeitszeit die Arbeit eingestellt. AuS Leipzig wird nun inzwischen berichtet, daß der so lärmend ins Werk gesetzte Streik der Setzer und Buchdrucker im Sand zu verlaufen beginne. Da alle dringenden Arbeiten vorher fertig gestellt worden, so können dort noch nicht einmal alle arbeitswilligen Setzer beschäftigt werden. Auch in Berlin und an deren Orte» ist der Bewegung bereits die Spitze abgebrochen. Es wird sich in wenigen Tagen zeigen, daß noch niemals ein großer Streik gewissenloser uns unüberlegter ins Werk gesetzt worden ist, als dieser, der in den materiellen Verhältnissen der Buch drucker keine Rechtfertigung findet und angesichts der allgemeinen Geschäftslage geradezu als thöricht be zeichnet werden muß. Zahlreiche zerrüttete Existenzen werden wieder einmal von der Wirksamkeit der sozial demokratischen Aufhetzung zeugen. Denn trotz aller Ableugnungen steht cs fest, daß e« nur einer Kraft probe zur Erzwingung des neunstündigen Arbeits tages gilt, einer Probc-Mobilisirung für den allge meinen Feldzug der Sozialdemokratie gegen die be stehende Ordnung. Die Buchdrucker-Pnnzipalität fängt den Stoß auf, welcher der ganzen Arbeitgeber- Gemeinschaft gilt. Wenn cs gelingt, die Etappe des Neuustundentarifs zu gewinnen, daun folgt wie das W auf das U der Vorstoß für den 8stündigen Tag. Wer die materiellen Bedingungen kennt, unter denen gegenwärtig Handel und Gewerbe mühsam sich fristen, der muß zu dem Schlüsse kommen, daß nie mals ein Ausstand frivoler ins Werk gesetzt wurde, als in diesem Falle. Und die vielen Tausende, die gute dauernde Stellungen verlassen, weil sie dem Terrorismus nicht zu widerstehen wagen, ahnen meist gar nicht, daß den sozialdemokratischen Propagisten der Streik nur Mittel zum freud- und friedlosen Zweck ist, und daß die Apostel der Umsturzlehre sich nicht darum kümmern, wieviel Tausende ihrer „Heils armee" auf der wirthschaftlichen Wahlstatt schmählich verenden. — Es kann nicht Wunder nehmen, daß die Fran zosen vor Freude über die eigenartig formlose Art der Heimreise des Zaren wieder die üblichen Eapriolen machen. Ihre Hoffnungen auf Väterchens Gunst schwellen wieder himmelhoch. Der „Figaro" betrachtet es als eine Thaksache von der größten Wichtigkeit, daß derselbe sich in Deutschland nicht weiter aufgehalten hat. Die Politik des Zaren, wel che entschieden friedlich sei, habe es demselben er laubt zu beweisen, daß er auf die Freundschaft Deutschlands keinen Werth lege. Bezüglich seines Verhältnisses zu Oesterreich könne man nicht dasselbe sagen. In nicht gar zu langer Zeit würde man un bezweifelbare Zeichen einer Annäherung zwischen Wien und Petersburg erhalten. Dann erst würde man die Thatsachcn reden lassen und an jenem Tage werde inan in Berlin zur Einsicht kommen. — Oesterreich-Ungarn. Was in Deutschland immer noch als frommer Wunsch betrachtet wird, die Entschädigung unschuldig Verurtheilter durch den Staat, ist in Oesterreich bereit« durch das Gesetz sanktionirt worden. Wie die Wiener Blätter melden, ist jetzt der erste Fall der Entschädigung eine« unschuldig Verurtheilten aus Staatsmitteln vorgekommen. Es wurden dem wegen Brandstiftung zu zweijährigem Kerker verurtheilten und nachher al« unschuldig erkannten Georg Papst aus dem Justizbuvget 3000 Gulden angewiesen. — Schweiz. Wie vor Kurzem in Meiringen, so ist am Freitag in Rebstein bei St. Gallen im Oberrhcinthal ein verheerendes Feuer bei heftigem Winde ausgebrochen. ES wurden insgesammt 46 Firsten, darunter 35 Wohnhäuser in Asche gelegt, die Bewohner konnten kaum da« nackte Leben retten. Ein Taubstummer soll in den Flammen umgekommen sein. voeal« und fSchstsch« Nachrichten. — Zwickau, 5. Novbr. Innerhalb der letzten Wochen wurden hier vier Einbruchsdiebstähle in Verkaufsläden ausgeführt. Zn denselben haben sich vergangene Nacht zwei weitere dergleichen gesellt. Die Diebe haben die Rollladen der betreffenden Ge schäfte gewaltsam geöffnet und nicht unerhebliche Geldbeträge gestohlen. — Freiberg. Eine Versuchsfahrt zur Erprobung der Westinghousebremse fand am 3. November auf der Gefällstrecke Kliugenberg-Tharandt statt. Der 60 Achsen starke, von der großen Maschine „Athen" gezogene Zug laugte in Freiberg gegen '/zi) Uhr Vormittags in Begleitung des Bauraths Puschmann und mehrerer Maschineninspektoren an. Auf beiden Seiten des Zuges waren elektrische Leitungen angebracht, die von der Maschine bis zu den am Schluffe des Zuges laufende» 2 Wagen, in denen umfängliche Apparate znr Messung der Ge schwindigkeiten, Bremswirkungen rc. untergebracht waren, führten. Dem Vernehmen nach zeichnet sich die Westinghousebremse vor der jetzt auf sächsischen Bahnen in Gebrauch befindlichen Luftdruckbremse „System Schleifer" dadurch aus, daß erstere schneller und mit größerem Druck (6 Atmosphären) wirkt, während die Schleiferbrcmse nur einen Druck von 4 Atmosphären zuließ. Die Versuchsfahrten waren gegen l Uhr beendet. Der mächtige Zug traf auf der Rückfahrt nach Chemnitz in Freiberg 2 Uhr Nachmittags wieder ein. — Die Kaiserliche Oberpostdirektion veröffentlicht Folgendes: „Seit Mittwoch Abend hat sich der Post gehilfe Adolf Arthur Schicktanz aus Stolpen (Sachsen) nach Unterschlagung von drei Gcldbriefen im Werthe von 12,015 Mk. von seinem bisherigen Beschäftigungsorte Meißen heimlich entfernt uud ist flüchtig geworden. Der Inhalt der Geldbriefe hat ans 35 Banknoten zu je 100 Mk , 9 Banknoten zu je 500 Mk. uud 4 Banknoten zu je 1000 Mk., sowie aus kleineren Kassenscheinen und Briefmarken im Werthe von 15 Mk. bestanden. Schicktan; ist 18 Jahre alt, mittelgroß und von schlankem Wüchse, hat frische gesunde Gesichtsfarbe, ovales bartloses Gesicht und blonde Haare. An seiner Stirne ist eine kleine Narbe, von einer zngenähten Wunde her rührend, sichtbar. Er trägt dunkle Hosen, braune Lodenjoppe und kleinen schwarzen Hut. Auf die Ergreifung des Schicktanz und die Herbcischaffung des Geldes ist eine Belohnung von 300 Mk. aus gesetzt." Schicktanz ist offenbar noch am Abend per Bahn von Meißen abgereist. — Bei der in Schwarzenberg stattgefundenen KartoffelanSstellung zeichneten die Preisrichter diejenigen Sammlungen aus, welche die neuesten und besten, auch für die hiesige Gegend bewährtesten Sorten in ihren Grundformen enthielten. Aus der Reihe der ausgestellten 66 Sorten schlug das Preis gericht folgende, durch langjährige Erfahrung be währte Sorten zur Einführung und zum Anbau vor als Speisekartoffeln: Gelbe Rose (früh), Zlngnnm donnm (mittelfrüh), Reichskanzler (spät); als Speise- und WirthschaftSkartoffeln: Champignon; als Wirth- schaftskartoffeln: Richter's Imperator, WelkerSdorfer, blaue Riesen (höchster Ertrag). Empfohlen wurden zu Versuchszwecken als Speisekartoffeln Athene und Borussia, als WirthschaftSkartoffeln Minister I)r. v. Lucius, Hermann und »r. v. Eckenbrecher. — Treuen. Infolge der vielen Brände in hiesiger Stadt und der dadurch nöthig gewordenen Brandschäven-Regulirungen hat sich die Direktion der Feuerversicherungs-Gesellschaft zu Brandenburg a. H. veranlaßt gesehen, auf Grund 8 3 der allgemeinen Bersicherungsbcdingungen, resp. 8 22 ihres Statuts, jedem ihrer Versicherten hierorts mittels eingeschriebenen Briefes die Mitgliedschaft zu kündigen und somit beschlossen, vom 1. Dezember ab den Geschäftsbetrieb hier einzustellen. Mehrere Versicherte haben die Annahme der Briefe verweigert und wollen sich ihre Zugehörigkeit zu genannter Feuerversicherungs-Ge sellschaft gerichtlich sichern. (Eingesandt aus Schönheide.) Es giebt wohl kaum ein Unternehmen, welches, wenn es sich der Oeffentlichkeit nicht zu entziehen vermag, nicht auch die Kritik de« Publikum» zu pas- siren hätte, und wenn diese zuweilen in der schonungs losesten Weise mit ihren Opfern verfährt, so kann ihr das Niemand verwehren, so lange sie sich auf dem Boden der Wahrheit bewegt; treten jedoch Ver dächtigungen hinzu, für welche man keinerlei Beweise erbringen kann, so nennt man solche Kritik mit Recht boshaft und man müßte den Angegriffenen für cha rakterlos halten, würde er dieselbe nicht in ihre Schranken zurückweisen. So hat sich der hiesige Männergesangverein seit dem Jahre 1885 auch der Pflege de« Theaters ge widmet, und, um auch dem großen Publikum den Zutritt zu ermöglichen und zugleich einem guten Zwecke zu dienen, wurden die Aufführungen öffentlich gehalten und der Reingewinn einem WohlthäiiakeitS- »«reine zugcwiesen oder zu einem gemeinnützigen Zwecke verwendet. So ist der Verein in der Lage gewesen, in dem Zeitraum von 6 Jahren über 734,«s M. in oben gedachter Weise versagen zu können. Schon seit längerer Zeit jedoch, und namentlich unmittelbar vor und nach den letzten Aufführungen, fehlte es nicht an Spötteleien über „den sogenannten guten Zweck," auch nicht an Verdächtigungen der Mitspiel- enken. und des ganzen Vereines, dahingehend, als ob letzterer, beziehentlich letztere einen materiellen Gewinn von derartigen Aufführungen hätten und den „soge nannten guten Zweck" nur zum Deckmantel selbst süchtigen Strebens benützten. Daß jedoch dem nicht so ist, braucht einem Neidlosen und vernünftig Den kenden nicht erst bewiesen zu werken, und kann sich jeder dafür Jnteressirende jederzeit durch Einsicht in die Cassabüchcr von der Nichtigkeit der gemachten Vorwürfe überzeugen. Um aber auch denen, welche entweder nicht rechnen können oder wollen, ferneres Kopfzerbrechen zu ersparen, so hat der Vorstand des Männergesangvereinö beschlossen, eine öffentliche The- ateraufsllhriittg überhaupt nicht mehr zu veranstalten. Vielleicht beruhigen sich die Gemüthcr dadurch am ehesten. — der Männergcsangverein aber kann sich bei all' diesen Anfeindungen mit dem Gedanken trö sten, mit vielen Bewohnern unseres Ortes manche schöne Stunde verlebt und zur Stillung manches stillen Kummers mit beigetragen zu haben. Ämtliche Mittheilunge» ans der Kathssihung am 26. October 1891. 1) Der Stadtrath faßt wegen Verpachtung der Raths- kellerwirthschaft ab I. April 1892 Entschließung. 2) Die Stadtverordneten haben in der Sitzung am 23. Oktober bezüglich des Schulneubaues die zur Beschaffung der Concessiemspläne, Detailzeichnungen und Kostenanschläge, sowie für die Bauleitung geforderte» 2500 Mk. zwar verwilligt, je doch zugleich beschlossen, den Bau bis zu Eintritt besserer Erwerbsverhältnisse aufzuschieben. Der Stadtrath vermag diesem Beschlüsse, welcher mit dem Abkommen der Firma Ludwig u. Hülßner in Leipzig in direktem Widerspruche steht, nicht beizutreten und giebt die Sache zur andcrwciten Beschlußfassung an das Stadtverord- neten-Collegium zurück. 3- Mit dem vorgelegten Regulativ über die Bebauung der Grundstücke an der Südstraße, der unteren Bergstraße und des Fleischcrgaßchens erklärt man sein Einverständniß und soll nunmehr die Auslegung des Bebauungsplanes nebst Re gulativ erfolgen. 4> Von dem Ergebniß der Prüfung der Anlagenrechnung für 1800 wird Kcnntniß genommen. 5) Man beschließt Len Ankauf von 20 Stück Gasanstalts aktien. Endlich faßt man 6) auf mehrere Straferlaß- und Schanklonzessionsgesuche Entschließung. 3. Ziehung 5. Klasse ILÜ. Kgl. Sachs. Landes-Lotterie, gezogen am 4. 'November 1891. 500,000 Mark auf Nr. 36348. 30,000 Mark aus Nr. 40011 71334 18438. 5000 Mark auf Nr. 03008. 3000 Mark aus Sir. 2053 4000 «574 0270 I03I3 12831 13753 14133 22807 23347 24343 28104 28173 32817 32832 35280 38280 30272 41630 43270 43772 48827 51004 53083 53800 57572 82883 83836 88318 70030 72009 77144 79151 81077 81249 85153 90895 94944 98084 98514 98524. 1000 Mark auf Nr. 3489 5934 8803 7374 8278 9429 II428 14423 I872I 24584 25830 33778 34248 38811 36494 38917 41934 44200 47920 49467 50734 51070 53828 54831 55271 5773« 58693 58257 59385 8980« 81680 83324 84388 84778 85896 88841 90367 90209 94321 94722 94349 96I8I 99247. 500 Mark auf Nr. 3980 10295 11995 12423 13723 20899 20636 20788 20310 2I89I 26708 27101 27463 28602 33273 34213 37853 39709 41674 43604 45363 47510 50842 55301 57375 58225 59463 «0049 81591 6,335 82040 63837 71044 71020 73410 74950 75773 77203 79389 84105 87374 88842 88244 88843 89002 98342 98186 99134. 30V Mark auf Nr. 2214 2314 2895 4304 5228 5791 5217 8536 8224 7858 8197 8105 10938 II532 11223 12483 13783 13321 13679 15189 I58I5 15083 15089 I68I9 I743I I877I 19875 20875 20894 20825 20702 20877 20510 21256 22324 22082 23030 23250 23284 24586 24081 25270 25114 26853 27523 27274 27058 31347 32963 32001 33479 33874 34380 84870 38922 38815 39902 39347 40924 40313 45135 45958 47232 50549 51852 52280 5253« 53452 53338 53182 53065 55528 56733 59023 60553 61379 81836 «1144 «2823 «2362 62812 «3791 «3891 «368« 85803 65712 65249 68289 70269 71889 72735 73599 73807 74389 75650 7840« 76913 78087 78512 78280 80939 83091 84385 84217 85215 8559« 85477 88134 86320 88824 90130 91195 92817 92143 96343 97445 97093 98433 99349 99853 99471. 4. Ziehung, gezogen am 5. November 189 t. 40,000 Mark auf Nr. 93275. 30,000 Mark auf Nr. 195. 15,000 Mar« auf Nr. 62038. 5000 Mark auf Nr. 38628 80022 80472. 3000 Mark auf Nr. 2195 2998 5867 5015 10487 10819 1257« 13189 18497 24780 26980 26570 27118 35979 38176 37259 38772 45903 46453 4792« 49149 53749 56889 56111 «0790 «5054 «5541 72130 73151 78659 81839 85325 85709 94579 95022 98285 98090 96532. 1000 Mark auf Nr. 239 878 1310 2«29 3778 3163 4527 7022 8635 12448 13335 22418 23123 28457 3139« 32424 38536 38182 39701 44289 45097 48858 47872 49033 53885 58872 «9795 7138« 72307 74368 75015 77064 77832 78538 80034 8191I 84229 84344 90899 93155 94843 95821 96494 96731 98383. 500 Mark auf Nr. 3900 5232 5441 «249 758« I287I 16398 17850 23791 25858 26247 28283 30402 38970 38753 4021« 44375 48895 50959 5I50I 52447 52715 58907 60303 61406 «2218 «3274 «785« 89861 70188 7248« 75148 75021 75890 77809 78346 «0699 81123 »3440 84255 87437 93593 95160 95838 98901 97172 99801. 300 Mark auf Nr. 101 114 1255 1073 1333 3453 3478 4348 7468 8384 8883 978« 10413 10275 II084 II72I 12445 12022 14708 14928 I427I 14730 I502I >5031 15229 18918 18228 2085« 2OL7I 21743 21428 21280 22895 22487 2232« 23205 23516 23333 24292 25137 25380 26547 27863 28877 28822 30985 30785 31239 31493 33653 33827 34740 3438« 34193 35120 35I7I 36864 37090 37565 39149 40735 4031« 4U8« 41408 43694 48313 49792 49858 4984« 50027 52468