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unmöglich wird, durch Verschanzungen und Aufsuchen sonstiger gedeckter Plätze einen Schutz gegen da mörderische Feuer zu finden. Da« Aufmarschiren in geschlossenen, aufeinanderfolgenden Reihen wird weg gelassen, denn da- Projektil dringt durch drei und vier hintcreinanterstehende Männer. Das rauchlose Pulver umhüllt das Heer nicht mit einer Rauchwolke, ermöglicht daher, daß die Zielscheibe umso leichter be schossen werden kann. Wehe dem Heere, welches vor dem Feind über eine Straße marschiren muß, doppelt wehe, wenn eS der Feind in seiner gedeckten Lage an greift. Gottlob, daß ich nicht in der Lage bin, Ihnen Verletzungen von neuen Gewehren zeigen zu können, und hegen Sie auch nicht den Wunsch danach. Sie bekämen durchlöcherte Knochen zu sehen, denn das gewaltig fliegende Projektil zertrümmert nicht, sondern bohrt durch. Ein moderner Krieg könnte demnach auch nur sehr kurze Zeit dauern. Und könnte in einem solchen Falle unsere Sanität den Anforderungen nicht entsprechen? Um vollkommen den gestellten An forderungen Genüge zu leisten, müßte die Mannschaft der Sanität, glaube ich, nahezu so stark sein, wie die veS streitenden Heeres; nm aber den Anforderungen leidlich entsprechen zu können, müßte noch so manche« geschehen. Leider wirb zur Verbesserung der Mord waffen so viel ausgegeben, aber zur Hebung ter Sanität, welche doch mit denselben Schritt halten muß, wird so wenig gcthan. — Rußland. In der Gesetzessammlung, vom !. November datirt, ist ein kaiserlicher Ukas veröffent licht worden, wonach unter Aufrechterhaltung des Ver bots der Ausfuhr von Roggen und Roggenmehl sowie aller Getrcideabfüllc dieses Ausfuhrverbot auch auf alles andere Gelreike (ausgenommen Weizen) und aus Kartoffeln, sowie auf Producte aus Getreide, dessen Ausfuhr verboten ist, und aus Kartoffeln, wie Mehl, Malz, Grütze, Teig, gebackene« Brod ausge dehnt wird. Das Verbot tritt an dem Tage in Kraft, welcher auf die Veröffentlichung deS Ukases durch das Gesetzblatt folgt. Die bereits verladenen Mengen können kompletirl werden, wofern sie innerhalb drei Tagen zur Expedition gelangen. — Wie man der „Pol. Korr." aus St. Petersburg meldet, wird vie Feier der silbernen Hochzeit des russischen Kaiserpaares nur im engsten Familienkreise begangen werden. Die einzige öffentliche Ceremonie, die ans diesem Anlasse in Aussicht genommen ist, soll in der Einweihung einer kürzlich vollendeten orthodoxen Kirche bestehen. Der Aufenthalt des dänischen KönigspaareS in der Krim wird sich bis gegen Ende November ausdchnen. Locale unv sächstsche Nachrichten. — Schönheide, 3. Novbr. Bei einer vor eini gen Wochen abgehaltencn Feuerwehrübung in Stützen grün wurde ein Feuerwehrmann von der Spritze überfahren und erlitt hierbei derartige Verletzungen, daß er denselben in der vergangenen Woche erlag. Vor etwa einem Jahre ist die Familie des Verun glückten von einem ähnlichen Schicksalsschlage betroffen worden. Ein Schwager des Verstorbenen, der in einer Papierfabrik beschäftigt war, gerieth in die Räder deS Werkes und wurde von denselben förm lich zermalmt. — Leipzig,^ Novbr. In der verflossenen Nacht in der dritten Stunde bemerkte ein patrouillirender Schutzmann durch das eiserne Gitterthor der hiesigen «tecknerpassage, daß ein in Soldatenuniform befind licher Mensch durch da« Oberlichtfenstor eines hiesigen GeschästSlokales einstieg. Wie die sofort angestellten Erörterungen ergaben, war fraglicher Mensch bereits in ein anderes in jener Passage befindliches Geschäft durch das Oberlichtfenster eingestiege» und hatte aus dem Geschäfte eine ältere Uhr, sowie eine Anzahl Briefmarken entwendet. Der freche Einbrecher wurde in dem crstgedachten Gcschäftslokalc, woselbst er sich auf einem Regale hinter Schachteln versteckt hatte, festgenommen und entpuppte sich als ein aus Podel witz bei Leipzig gebürtiger Soldat, Namens Stöhme, welcher zur Zeil bei einem Grenadierregiment in Frankfurt a. O. dient unv von dort nach seiner Heimalh jetzt auf einige Zeit beurlaubt war. Da bei dem Verbrecher noch eine neue Uhr nebst Kette vorgefunden, sowie festgestellt wurde, daß er bereits gestern baares Geld nach Frankfurt abgesendet hat, so liegt die Möglichkeit nahe, daß er auch bereits während der letzten Tage hier, bezw. in der Um gegend sein unsauberes Handwerk getrieben hat. Der Festgenommene wurde zur weiteren Verfügung der hiesigen Militärbehörde zugeführt. — Für den Bau der neuen protestantischen Kirche in Plauen i. V. sind von 78 deutschen Architekten 79 Pläne eingeschickt worden. Den ersten Preis erhielt Architekt Georg Weidenbach, den zweiten Architekt Richard Füssel, Beide in Leipzig, den dritten Kreis bauinspektor Richarv Tiefenbach in Orteleben-Ost- preußen. Unter den 79 Bauplänen findet sich eine Fülle vorzüglicher Gedanken und großer technischer Fertigkeit der deutschen Architekten aufgespeichert. — Oelsnitz i. V., 2. Novbr. Von den außer halb des WeichbilveS der Stadt aufgebauten Scheunen gingen gestern Abend nach einander sieben in Flammen auf. Die Scheunen waren zwar massiv gebaut, besaßen jedoch — aneinanderstoßend — zu sammen nnr zwei Brandgiebel, und vermochte die Feuerwehr, da auch Wassermangel an der hochgelegenen Brandstelle herrschte, das Weitergrcifen de- Feners nicht zu verhindern. Die Scheunen enthielten zum großen Theil beträchtliche Erntevorräthe, welche jedoch — im Vertrauen auf den massiven Charakter der Scheunen — nicht versichert waren. Es liegt un- zweiselhast Brandstiftung vor. — Schwarzenberg. Die in voriger Woche veranstaltete Obst- und Kartoffelausstellung für den Bezirk der AmiShauplmannschaft Schwarzen berg hat in ihrem Gesammteindrucke abermals den Beweis geliefert, daß unsere Gegend doch ein herrlich Stück aus dem Wcltenrunde ist. Viele Gemeinden waren der Einladung zur Beschickung der Ausstellung in der freundlichsten Weise nachgekommen, die Orts vereine hielten e« für eine Ehrenpflicht, zu den Tagen deS friedlichen Kampfes ihre besten Truppen ins Feld zu schicken, und mancher Einzelne wagte es wohl schüchtern, die Früchte jahrelangen Fleißes der Oeffentlichkeit zu überlassen. Wohl über 10,000 Früchte der Obslbäume zierten die langen Tafeln des schön geschmückten SaalcS in Ottenstein und lugten auS dem grünen Moose den Beschauer freundlich an; viele Kartoffeln, diese wie jene in auserlesenen schönen Exemplaren, hatte man gebracht, nm auch dieser köstlichen Frucht den nöthigen Respekt zu er weisen. Obstweine .prangten von verschiedenen Plätzen, um ihr Recht zu wahren, als Gleichberechtigte in der Versammlung sein zu dürfen. Die Zahl der Aussteller beläuft sich auf 133 für Obst, auf 131 für Ka> löffeln in 66 Sorten. — In der Nacht vom Ib. zum 16. November findet wieder eine totale Mondfinsterniß statt, die ihrem ganzen Verlaufe nach zu sehe« ist, während jene vom 23. Mai nur in der zweiten Hälfte zu be obachten war. Die Totalität vom >0./l6. November dauert 1 Stunde 23'/z Minuten, nämlich von 25 Min. nach Mitternacht bis 1 Uhr 48,-. Minuten, die erste Spur des Erdschattens aber tritt schon um 11 Uhr 22,s Minuten auf die Mondscheibe, während die letzte erst um 2 Uhr 50,» Minuten verschwindet; die ganze Finsterniß dauert also 3 Stunden 29,- Minu ten. Die Stellung de« MondeS am Himmel während der Erscheinung ist der Beobachtung sehr günstig; er steht ziemlich hoch, fast 57" über dem südlichen Hori zont. Während^ der Totalität steht der Mond südlich vom Siebengestirn (Plcjaden) und östlich von sehr lichtschwachen Sternen des Widder«. — Mit der Beseitigung des Coupirens der Eisenbahnfahrkarten während der Fahrt von den Trittbrettern aus wird endlich voller Ernst gemacht. Nachdem bei den preußischen Staatsbahnen das un bedingte Verbot dieses CoupircnS zunächst bei den Schnellzügen ergangen ist, werden die anderen Bahn verwaltungen diesem Vorgang folgen müssen und cs wird fick nun sofort zeigen, ob ein solches Verbot unter den jetzigen Verhältnissen überall aufrecht er halten werden kann, ohne den Betrieb zu stören, und wenn nicht, was dann im einzelnen Falle zu thun ist. Nur auf diesem Wege wird sich genau erkennen lassen, ob das Coupiren während der Fahrt auf einer üblen Gewohnheit deS Fahrpersonals oder auf zwingenden Umständen beruht. Letztere werden dann aus der Welt zu schaffen sein. l. Ziehung 5. Klasse 120. Kgl. Sachs. Landes-Lotterie, gezogen am 2. November 1891. 200,000 Mark auf Nr. «848. 18.000 Mark auf Nr. 18002. 8000 Mark auf Nr. 6419 23335 30240 81824. 3000 Mark auf Nr. 317 498 3222 3377 14803 13282 18081 1850« 18155 20447 23177 28010 3020« 30K88 30988 37321 38553 38578 44104 49100 49923 52133 52870 54515 55340 55920 5«I87 59559 «0575 «2131 84229 87105 8815« «874« «8987 88982 7289« 74179 76228 78395 81935 82577 84129 84332 84804 85014 89475 957K9. 1000 Mark auf Nr. 938 15 989 1807 2871 I08K2 13863 15553 19400 21568 22780 22849 26194 28372 3018« 31989 35I9I 38280 37274 39350 4015« 41355 41501 42S43 46328 49884 50324 5II88 53037 82705 62249 68890 73739 73848 73339 78967 77503 77830 80582 81883 83000 84826 84116 88732 87335 89993 90782 90425 98132. 500 Mark auf Nr. 588 487 1384 4710 4124 «810 8830 1II39 11878 12910 13242 14845 15489 20388 20402 22381 23838 25985 29498 29281 31120 32423 32480 33437 3543« 35589 39102 40503 40973 43175 44081 45882 49084 50443 51309 51479 55809 59085 59342 80828 80809 «3831 «3489 83788 88790 88538 «7197 68182 72323 72580 74282 78522 80129 8I97I 83474 85478 88795 88118 9040« 90943 91657 95883 98447. 300 Mark auf Nr. 1200 3227 4380 5775 5944 5753 «314 8342 9073 II544 II983 13889 14943 16081 17037 I8I45 21885 22295 22862 24223 25402 28452 28598 28791 27280 28011 29135 30284 31835 33345 33130 34510 34080 38319 36618 38948 38279 39741 40180 4007« 4031I 41155 42661 43372 44032 46337 46305 47836 48907 5I8I7 51843 5I76I 54177 55998 55031 57403 57244 58018 «1624 61327 82807 63353 63884 65346 67579 «8493 68858 70010 71747 7295« 73326 74342 74059 74027 79579 80751 80928 81519 82890 82186 82191 83868 84984 85884 86509 87254 87712 87086 89808 90218 91968 91188 94948 98419 98870 98259 97871 98559 99188 99949. 2. Ziehung, gezogen am 3. November 1^91. 15,000 Mark auf Nr. 17848. 5000 Mark auf Nr. 12387 20158 24832 59839. 300«» Mark auf Nr. 2«35 3146 6559 7226 7178 11579 18404 17359 20574 22959 23001 30029 3212« 38428 44834 46204 47249 55424 55022 57434 57753 58032 59398 85209 66123 66390 68383 89238 72922 75288 79108 79412 80898 81407 85087 88447 91804 91591 95123 98184 97708. 1000 Mark auf Nr. 1848 2872 8122 9859 10953 10730 20587 21442 23860 27821 28888 34920 34870 39331 43861 43260 43799 44738 48928 48143 49219 49889 55444 58158 «5309 «5079 «5028 «6654 67522 «780« «7814 88743 701II 71484 77723 7875« 80619 80410 85809 88833 88133 92935 93347 93361 95214 95722 95688 99281. 500 Mar« aus Nr. 326 k>08 2821 4242 6329 9525 10142 ' N86I II765 I200I 12827 13846 14188 14895 I872I I83I2 21315 22800 24110 25598 25183 29898 30398 30794 34040 38577 39987 40754 45821 5,>499 52555 53316 58194 59192 «8162 «5457 66322 72785 73830 75897 78261 79435 79433 81797 88814 86 >72 95283 95065. 300 Mark auf Nr. 1748 1670 2049 3244 669« 8347 8812 9558 10305 12290 I3I57 13834 15646 17595 I78I3 I7I2I 17387 I7II2 18184 18069 19174 19729 20731 21574 21970 21564 21927 22498 22908 23851 23789 24950 2517« 27779 28949 29336 30347 31278 31128 33841 33169 33238 33040 34171 38418 37294 38911 39908 42813 46461 48993 48964 48140 49289 50973 51699 51380 5301« 54651 54460 57790 5770« 59131 «0550 «1531 62058 «2834 63992 63327 63645 87574 «781« 68391 «945« 89091 71052 73650 73953 75964 77368 78189 78118 79850 80047 85I4I 87943 87234 88815 90892 90828 9114« 91548 91889 92463 93297 93313 95858 95655 95824 97190 97882. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. 5. November. (Nachdruck vn-nuem. Der 5. November 1757 illustrirte wieder einmal recht klar und deutlich die Richtigkeit des alten Spriichwortes: Uebermuth thut selten gut. Dreimal stärker als das preußische Heer, das von Friedrich dem Großen persönlich geleitet wurde, standen diesem die Franzosen und deren Verbündete», die „Reichsarmee", unter den, Oberbefehl des Herzogs von Soubifi, gegenüber. So gewiß waren die Franzosen ihres Sieges, daß sie eine Menge Weiber, Friseurs, Putzhändlerinnen und dergl. in ihrem Lager mit sich führten und unbekümmert um die bevorstehende Schlacht fröhlich zechten. Soubise selbst rekognoscirte am frühen Morgen das Lager der bei Roßbach stehenden Preußen und als er deren kleine Zahl bemerkte, sagte er zu seinen Offizieren: „Meine Herren, das ist ein bloßes Frühstück". Dieses „Frühstück" wurde für ihn die schwerste Niederlage. Denn General Seidlitz jagte mit feiner Reiterei die Feinde in die wildeste Flucht. „Es war mehr eine Jagd, als eine Schlacht/' Die Reichsarmee erhielt darnach den Namen die „Reißaus armee". 100,000 Franzosen geriethen bei Roßbach in Ge fangenschaft, während der preußische Verlust nur 180 Mann betrug. 6. November. Am 8. November 1876, also vor 15 Jahren, starb Kar dinal Antonelli, zweifellos eine der bedeutendsten Persönlich keiten in der Geschichte der römischen Päpste. Als Diplomat außerordentlich begabt, war er es, der auf Papst Pius IX. sowohl in der Zeit der Sturmjahre 1848/49, als auch später in der Reaktionszeit den meisten Einfluß übte. Er war es, der seit 1850 als Staatssekretär und Ches des politischen S:aatswesens den Kirchenstaat fast vollständig leitete und sich dabei bedauerlicher Weise zu schwerer Verfolgung seiner poli tischen Gegner hinreißcn ließ. Sowohl dieser Umstand, als auch sein Abfall von der anfänglich von ihm sehr warm ver tretenen demokratischen Sache, verminderten seine Popularität bedeutend. Immerhin ist er bis zu seinem Lebensende einer der hervorragendsten Männer seiner Zeit und der Kirchenge schichte geblieben. Der Kirchenstaat hatte ihm sehr viel zu danken. Bis ans schlimme Ziel. Kriminal-Novelle von K. Reichner. (8. Fortsetzung.) „Mich? - O!" Es zitterte wie Schmerz durch Gertruds tiefe Stimme. „Was that ich, das Ihnen Veranlassung geben konnte, zu glauben, ich habe mich erdreistet, zu ver gessen, welchen Dank ich Ihrem Hause schulde?" Er stampfte mit dem Fuße ungeduldig auf den Boden. „Dank! Dank! — Wer spricht denn davon? — Unser Haus ist Ihnen Dank schuldig, daß Sie es nicht verlassen, jetzt, wo —" Er brach ab, sich auf die Lippen beißend. „Ja, ich schulde diesem Hause Alles," sprach Ger trud mit halb gedämpfter Stimme weiter. „Ich weiß das sehr wohl — und dennoch muß ich es verlassen!" „Sie müssen?" betonte Edgar. „Also auch Sie! Endlich auch Sie! — Wenn das Schiff sinkt, ver lassen es die Ratten — Freilich, Sie haben lange genug mitgetragen an dem Kainszeichen, das unser Haus, unsere Familie nun brandmarkt!" Eine bange, kurze Pause folgte diesen Worten; dann klang es leise und bewegt von Gertruds Lippen: „O! — Sie sind grausam!" „Nein, Sie sind es, Sie sind grausam, Gertrud!" rief er bitter. „Nur Sie selbst! Was veranlaßt Sie so plötzlich, nachdem Sie sich unserem Hause un entbehrlich gemacht, von uns gehen zu wollen? Warum bleiben Sie nicht bei unS?" „Weil ich — nicht kann!" „DaS ist eine Ausrede, an die ich nicht glauben werde, bis ich den wahren Grund gehört — ich bleibe dabei, Sie wollen uns verlassen, weil die schweren Heimsuchungen der Gegenwart beginnen^Jhnen lästig zu werden, weil Sie fühlen, daß der Schatten, der auf unserem Hause ruht, Sie ebenso abschreckt, wie all' die Anderen, weil Sie nichts mehr gemein haben wollen mit einer Familie, in deren Mitte —" Gertrud war sehr bleich geworden. Sie streckte wie abwehrend beide Hände ihm entgegen. „Halten Sie ein!" rief sie in flehendem Ton. „Sprechen Sie nicht weiter! Ehe Sie das von mir glauben — lieber venken Sie das Schlimmste. — Ich Sie allein lassen, ich den Schatten fürchten! Ich, die —" Hier brach sie plötzlich ab. „So sagen Sie den Grund und ich will Ihnen glauben!" „Ich — kann ihn nicht sagen!" „Nun — so gehen Sie! — So habe ich doch recht gehabt! — Geben Sie, Gertrud!" „Halten Sie ein!" rief Gertrud außer sich im T- ka» sol mi s° der »u vo» im Ml Ge das Nu niß dock dur derl hör leit, steh der tief fast halt Rar verk schic auch Mä Pani an nur, inch aller güti, aber das schle verg> welck Ang» wie ob f wie einer sollte aber des ! über, sie ge Mar Herz L Stiw — E droht um s kann! dem in de Gertr au«? nungi denn Mädc trud s löste, daß ü Blick lich ei gewoll auSzw mathb G jetzt n kern f kannte Et den K lösen .4 nicht l wie ick Wer k Sie il die- L Rein, „r indem