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33074 38296 48297 82991 85881 56598 56081 57782 66083 -70324 76620 80962 80763 83241 92170 93303 93672 96782 97247. 800 M«rk auf Nr. 192 1725 4153 5345 6680 9448 9956 13091 13348 13517 13340 I472I 1515! I64I2 18650 I935I 19796 20995 20833 21650 21887 22266 22299 25716 28907 2686! 28623 29762 29345 30244 31324 32228 33399 33710 33038 33108 35I3I 36247 37220 37362 39483 40228 40604 40307 40285 41662 41345 42201 42627 42308 43678 43015 45SI7 46943 46188 47562 49528 50288 50757 5199! 51225 54507 54240 65518 55192 55336 55975 57539 58264 58461 60134 60977 6I8I4 62212 63920 63932 64497 66772 66590 66060 67494 68458 70272 70712 72477 72527 73894 73063 74807 75596 77825 78007 81098 81739 83097 83200 86849 86546 88537 86666 88657 89216 90796 91814 91600 9I7I3 92237 92834 93577 94013 95095 96252 96600 97592 99222 99793. 18. Ziehung, gezogen am 21. Mai 1892. 15,000 Mark auf Nr. 47989 89854. 50 00 Mark auf Nr. 76840. 3000 Mark auf Nr. 528 2774 13528 15851 20607 26246 28948 30272 30549 33308 36652 38832 43614 44244 47661 47589 50755 59239 66130 81806 83289 83569 84494 86022 92031 95340 98992 98266. 1000 Mark auf Nr. 4023 7201 I455I 18778 19703 24588 27577 33915 39315 43927 44377 50739 50290 51705 57762 «0038 62860 63799 64114 65885 65699 67795 69451 71483 72645 74550 75909 80556 80508 8671I 89225 89074 91950 91368 92826 95199 97935 99839. 500 Mark auf Nr. 377 2867 3083 6030 7244 8923 9239 10965 11658 12395 I2I63 12265 12789 13828 13891 15456 16885 16340 I7I26 19823 20907 23124 27699 27753 28231 28347 29626 30295 32256 32737 32162 34701 35260 40926 40236 4I0I9 41215 42805 44502 44180 45050 48558 49929 51746 52285 53903 56932 58410 59589 61934 63928 63697 «6313 68853 71608 73301 73463 75657 76907 77770 77180 78153 78982 78464 79491 8I6I4 82038 89723 92878 92382 98765. ZOO Mark auf Nr. 429 499 1861 2834 2537 5805 6960 7720 8059 8588 8238 8682 9056 13906 18483 16138 16158 17785 17852 18250 19292 19037 20880 21640 21084 23894 23909 24140 25552 25080 27605 27238 27152 27188 27583 29310 30075 31096 3I88I 31392 33148 33183 34343 34975 35372 35712 36292 37845 37949 37366 38219 39272 40197 40420 40530 40075 4I45I 41877 41845 41736 42872 42041 44708 46186 47116 48295 49198 49324 49581 50221 50238 51721 52887 52537 53142 53958 54102 55588 55547 55465 55819 55979 56322 56309 57400 60427 60311 61564 61838 «2028 63839 65028 65340 65605 65798 65211 67240 67099 «7100 88031 68874 70106 7III8 71940 73019 73141 73161 73534 73617 74502 74933 77443 82541 83077 84805 84788 84252 8523! 85II0 85389 86051 87403 89665 90709 91239 91243 91507 92958 93509 93352 93451 98755 98760 97720 98919 99534. Aus vergangener Zeit — für «nsere Jett. 24. Mai. (Nachdruck verboten) „Dummheit Du siegst und ich muß untergehen", das Schiller sche Wort des Feldherrn Talbot, das dieser der Macht der Jungfrau von Orleans gegenüber gebraucht, es kann auch von dieser selbst dem Ketzergericht gegenüber Anwendung finden, das in seiner Unwissenheit und seinem Zelolismus am 24. Mai 1431 die Retterin Frankreichs zum Flammentode wegen .Ketzerei und Zauberei" verurtheilte. Wennschon es die Eng länder, also die Feinde, waren, die Jeanne d'Arc dem geistlichen Gericht in Rouen auslieferten, so fällt doch trotzdem auf jenes Gericht der Vorwurf, gewissenlos und gegen Recht und Ge rechtigkeit eine Frau verurtheilt zu haben, die nichts weiter gethan hatte, als ihr Vaterland vertheidigt zu haben. 25. Mai. Vor 25. Jahren, ani 25. Mai 1867, erschien eine königl. preußische Kabinetsordre, durch welche die Vereinigung des früher Fürst!. Thurn- und Taxis'schen Postgebietes mit dem preußischen Postgebiete ausgesprochen wurde. So verdienstvoll auch immer die Thätigkeit der Fürsten von Thurn und Taxis auf dem Gebiete des Postwesens durch mehr als drei Jahr hunderte gewesen, so war doch für eine ersprießliche Entwickel ung dieses wichtigsten Verkehrs-Elementes der Staatsbetrieb nothwendig. Der Resselverehrcr. Humoristische Novellette von H. Stöckl. (4. Fortsetzung., .Ich habe einen andern Plan. Als Fremde werden sie sicher vor ihrer Abfahrt noch einen Blick auf den Kölner Dom werfen, selbst wenn sie denselben früher schon besichtigt haben sollten. Dort werde ich mich auf die Lauer legen. Jetzt aber laß un« unser Quartier aufsuchen, damit ich vor allen Dingen ein mal ausschreibe, was ich noch vom Bacchus und dem Berner behalten habe, sonst vergesse ich Alles radikal!" So sorgfältig indessen UnkaS am andern Morgen die Abreisenden auf dem Bahnhof musterte, so eifrig er aus jede junge Dame, die irgend eine Aehnlichkeit mit Käthchen hatte, zustürzte, um dann mit einem beschämten .Entschuldigen Sie, mein Fräulein, ein Jrrthum!' bestürzt zurückzutreten; so oft auch Leder strumpf mit langen Schritten den heiligen Dom um kreiste, weder Julie, noch Käthchen, noch der Spanier ließen sich blicken. Ausgehungert, auSgefroren und ärgerlich trafen 7>Ie beiden Freunde zur Mittagszeit im .Rothen Igel" zusammen und erst nachdem sie ihren inwendigen Menschen durch eine gute Portion Erbsensuppe nebst echt Kölner Sauerkraut mit Leberknödeln gestärkt hatten, kehrte ihre gute Stimmung zurück. .WaS nun?" fragte Ehrhardt, seinen Freund Lederstrumpf anblickend. .Ja, wa« nun?" wiederholte dieser. .Gedenkst Du die Jagd auszugeben?" .Nein, das denke ich nicht zu thun und sollte ich den Rhein sechsmal auf- und absuchen!" .Gesprochen, wie ich eS von EhingagockS Sohn er wartet habe. E- würde UnkaS zu ewiger Schande gereichen, wollte er, der den Spuren seiner Freunde monatelang durch Urwälder und Jndianerdörfer hin durch zu folgen pflegte, feige zurücktreten. Wie aber denkst du die Nachforschungen anzustellen?" „Gelegentlich einer Studienreise am Rhein, die ich diesen Sommer nothwendigerweise zu meiner Aus bildung antreten muß." .Nicht übel, und da ich finde, daß meine Brust infolge des vielen Kohlenstaube» in unserm Berg werk bedenklich angegriffen ist, so glaube ich e» meinem Onkel begreiflich machen zu können, daß eine Erhol ungsreise am Rhein da- einzige Mittel ist, mich mit einiger Wahrscheinlichkeit am Leben zu erhalten. Also, wann reisen wir? Ich dächte zu Ostern!" .DaS ist zu früh! Glaubst Du, eS ist angenehm, Ansichten aufzunehmen, während einem Schneeflocken auf die Leinewand fallen oder man unversehens beim Malen anfriert?" .Ich verpflichte mich feierlichst, Dir einen Feld sessel nachzutragen, wo immer Du hingehst. Zudem habe ich eine Ahnung und meine Ahnungen trügen nie, daß wir dieses Jahr einen ungewöhnlich zeitigen Frühling bekommen werden. Rede mir nichts drein, denn: „WaS die innere Stimme spricht, das täuscht die hoffende Seele nicht!" Wenn ich also recht be halten sollte und wir zu Ostern oder gleich nach Ostern beständiges schöne» Wetter haben, so reisen wir?" „ES sei!" entgegnete Ehrhardt bestimmt. .Der erste schöne Tag nach Ostern trifft un» auf der Reise. Also abgemacht?" „Abgemacht!" * * * Jedermann weiß, daß vaS Wetter im allgemeinen etwas heimtückischer Natur ist, und daß man seinen Launen so wie denen der Frauen am zweckmäßigsten durch scheinbares Eingehen auf dieselben begegnet. Will man z. B. Regenwetter vermeiden, so ist e» ein bewährtes und, wie man annimmt, schon den Griechen und Römern bekanntes Mittel, mit dem Regenschirm unter dem Arme auszugehen. Hat man dagegen junge Kohlpflanzen gesetzt und wünscht das Begießen derselben zu ersparen, so ist VaS einfachste, seine Töch ter und Nichten, vorausgesetzt, daß man deren hat, in weißen Kleidern und mit Zeugstiefelchen auf eine Landpartie zu schicken. Besagtes übel beleumundetes Wetter schien aber einzusehen, daß man Liebende nicht in eine Reibe mit den anderen gewöhnlichen Menschenkindern stellen, sondern ihnen zu Liebe wohl eine Ausnahme machen dürfe. ES zeigte sich in diesem Jahre besser als sein Ruf und gleich nachdem eS allen denen, die auf schöne Osterfeiertage gerechnet, den Spaß gründlich verregnet hatte, beglückte es das herrliche Rheinthal mit seinem strahlendsten Lächeln. In einem Weinberge oberhalb des alten Städt chens Bacharach neben den Trümmern der gewal tigen Stadtmauer, welche den Ort bis zum Rhein hinunter einschließt, saß ein junger Mann auf einem Feldstuhle, eifrig damit beschäftigt, die vor ihm liegende Landschaft abzuzeichnen. Jetzt näherte sich die Skizze ihrer Vollendung: noch ein paar eilige Striche und er schloß die Mappe und legte sie, aufstehend, auf den Feldstuhl. Den Arm auf das verwitterte Ge mäuer neben sich stützend, schaute er hinunter in das vom Glanz der Abendsonne durchfluthete Thal. Wohl war eS ein herrliches Fleckchen Erde, auf dem seine trunkenen Blicke weilten. Zu seinen Füßen das Städtchen Bacharach mit seinen altersgrauen Thürmen und Mauern, seinen unregelmäßigen Häu sern mit den seltsamen Dächern und Giebeln, so eng zusammengedrückt am Fuße des Schloßberges liegend — wie ein furchtsames Kind, VaS sich an die Kniee seines Beschützers schmiegt. Ihm gegenüber lagen die gewaltigen Ruinen des Schlosses Stahleck Durch seine leeren Fensterhöhlen und zerfallenen Bogen gänge blitzte und funkelte daS Abendlicht und von seinem dicken, epheuumrankten Thurme erhob sich kreischend ein Falkenpaar, hochaufstetgend in die klare, reine Luft und dann seinen Flug hinüber zu dem alten Gemäuer des Stollenkopfe« nehmend. Ueber den Weinbergen am jenseitigen Ufer hing das erste FrühlingSgrün wie ein zarter Schleier, da, wo der Schieferboden deutlicher zu Tage tritt, von breiten blauen Bändern durchzogen. Und zwischen den Rebenhügeln diesseits und jen seits zog sich der schäumenve, brausende, von Früh lingsluft geschwellte Rhein, jauchzend die grüne Insel umarmend, die sich ihm hier entgegenstellt, dann freudig weiterrauschend, auf seinen goldig funkelnden Wellen gewaltige Dampfschiffe, luftige Segelschiffe, Kähne und Nachen tragend. Und von den Schiffen zu den Bergen und von den Bergen wieder ins Thal — welch freudige« Jauchzen und Rufen, welch' fröh liche« Wehen mit Hüten und Tüchern. Ein einziger Klang der Freude, ein zitternder Hauch des Glücke» zieht durch da« Thal und läßt jede« Herz höher schlagen, jede Wange sich röther färben. Der junge Mann auf dem Berge sieht strahlen den AugeS hinein in die Frühlingspracht. Er drückt beide Hände fest auf die hochklopfenve Brust und breitet sie dann sehnsüchtig au«: .Wie ist die Welt doch so weit, so schön —" .Nun, UnkaS, bist du fertig? Du stehst ja da, al« wolltest Du Dich in den Rhein stürzen!" Der Angeredete schrickt zusammen, fährt mit der Hand über die Stirn und wendet sich dann lang sam dem Näherkommenden zu, der sich jetzt behag lich neben ihm in» Gra» streckte. .Schon zurück von Deinen Ausflügen? War die Partie lohnend?" .Merkwürdig, eine Partie auf dem HundSrück lohnend! Du kennst ja da» Sprichwort: In der Noth frißt der Teufel Fliegen. Wenn Du darauf bestehst, den ganzen Tag lang unbeweglich unter diesem Baume zu sitzen, so bleibt mir nicht» übrig, al» mein Ver gnügen anderswo zu suchen und zu diesem Zwecke selbst eine Partie auf den HundSrück zu machen." (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Königsberg (Ostpreußen), 20. Mai. Ein hiesiger Kommis A. M., der durch Konkurs seine» Prinzipals brotlos geworden war, sah sich gezwungen, längere Zeit bei einem hiesigen Restaurateur auf Kredit zu leben. Endlich verließ er, al» seine Schul den die Höhe von 75 Mk. erreicht hatten und ihm jede Aussicht, hier eine Stelle zu erlangen, geschwunden mar, Königsberg, einigte sich jedoch vorher mit seinem Gläubiger dahin, daß Letzterer für den Schuldbetrag ein Kölner Dombau-Lotterieloo» an Zahlungsstatt annahm und die Schuld dadurch für berichtigt an sah. Bei der Ziehung fiel, wie die ,K. Allg. Ztg." erzählt, auf diese» Loo» ein Gewinn von 30,000 M. Sofort schickte der Restaurateur St. diese» Loo» an den früheren Besitzer A. M. zurück und bat ihn nur, den Schuldbetrag von 75 Mk. ihm gelegentlich schicken zu wollen. Doch wollte sein ehemaliger Schuldner ihm an Edelmuth nicht nachstehen; denn bald darauf erhielt der Restaurateur eine notarielle Verschreibung, durch welche ihm der Komm!» A. M. die Hälfte de» Gewinnes, also 15,000 Mk. abtrat. — Delmenhorst. Ein junger Mann von hier machte sich vor einiger Zeit den Scherz, in eine größere Bremer Zeitung ein Inserat bezweck- angeb licher Heirath einrücken zu lassen. Unter den vielen eingelaufenen Offerten befanden sich allein drei von seinen Schwestern, die im Alter von 17 bis 23 Jahren stehen. Die zugesicherte Diskretion konnte der angebliche HeirathSkanditat doch nicht mehr halten und kaltblütig zeigte er seinen drei verblüfften Be werberinnen ihre Offerten nebst Photographien. Sie sollen geschworen haben, diesen jetzt nicht mehr un gewöhnlichen Weg zur Heiratb nicht wieder einzu schlagen. — Schreckliche Folgen der .Holzauktion". Daß ein solches Lied, wie e« seit einiger Zeit wieder die moderne Kunst auf dem Gebiete der Musik als eine geistige Frucht für das Volk gezeitigt, verhäng- nißvoll den ehelichen Frieden bedrohen kann, zeigt fol gende Episode au« Friedrich-Hagen: Frau M. gab ihren Geburtstagskaffee. Man hatte sich sehr gut amüsirt, denn eS war riesig geklatscht worden. Man trennte sich erst nach dem Abendbrod. Beim Scheiden wollte Frau M. den Damen noch einen kleinen so genannten Genuß bereiten. Sie führte ihre Freund innen ins Schlafzimmer. Da lag da« kleine Gret chen im süßen Schlummer. Alle freuten sich über das reizende Geschöpf. „Ah", rief Frau M., „singen müssen Sie sie hören, — da haben Sie ihre Freude daran!" — „Gretchen", rief sie — erst leise, dann etwa« lauter — „Gretchen!" — Gretchen erwachte. .Gretchen, singe doch den Tanken das Lied von der Holzauktion." Gretchen verzog da« Gesicht zum Weinen, aber auf allseitiges Bitten und auf das Versprechen hin, am nächsten Morgen ein großes Stück Geburts tagskuchen zu erhalten, richtete sich Gretchen auf, und sang halb im Schlaf: „Im Grünewald ist heute große Holzauktion, ist — Holzauk—tion, ist Holz "- es ging nicht — Gretchen schlief schon wieder. — Der Papa stand auf der Schwelle. Er hatte die Scene kopfschüttelnd belauscht. Ein furchtbarer Rache gedanke stieg in ihm auf. Die Gäste hatten sich längst verabschiedet. Es war mitten in der Nacht. „Luise!" rief Herr M. plötzlich und weckte seine Frau. „WaS giebt'S?" .Luise, singe doch einmal daS Lied von der Holzauktion!" .Ich glaube, Du bist nicht recht bei Trost," gab Luise zurück. — „Aber Luise, Du hast mir doch schon so manchen Gefallen gethan, — geh, singe!" Luise betrachtete scheu ihren Mann im matten Scheine der Nachrlampe. Sollte er hier oben nicht ganz — — nein, er lächelte sehr vernünftig. Luise barg ihren Kopf in den Kiffen. Aber es half ihr nicht«, der Mann bestand darauf, und Luise durfte nicht eher Ruhe finden, bis sie — allerdings mit Ingrimm gesungen hatte: .In Grünewald ist heute große Holzauktion." „Du kannst jetzt ungefähr ermessen, wie sich da« Kind gestern Abend gequält fühlte. Die» die Strafe für Deine Grausamkeit!" — Gretchen erhielt am andern Morgen ihren Kuchen, Luise war blaß — und Herr M. erzählte am Abend die Geschichte am Stammtisch, an welcdem sich fünf Herren befanden, deren Frauen zu den Freundinnen der Frau M. und mit zu den Attentätern zählten. Sofort wurde gegen dieselben al» Mitschuldige eine Verschwörung angezettelt und 5 Frauen sangen in die Nacht hinaus: „Im Grüne wald ist heute große Holzauktion!" — Der Gutmüthige. .Nee, här'n Se — erscht Hamm Se mir mein Bier umgeschmissen, dann Hamm Se mir mit der Zigarre en Loch in 'n Rock gebrannt und jetzt Hamm Se mich ennen alten Filz geschimpft — wenn Se nu noch een Wort a-gen, setz ich mich an 'nen andern Tisch!"