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Explosion, welche glücklicher Weise noch verhindert werden konnte, hätte unter dem dichten Menschen knäuel ein fürchterliches Unheil anrichten müssen. — Meppen. Bei den Schießversuchen ans dem Kruppschen Schießplatz, die am 28. April d. I». in Gegenwart des Kaiser» stattfanden, fiel von den Küstengeschützen eine 42cm-Kanone in Vorder- pivot-Lasette durch die außerordentlichen Dimensionen des Rohre» auf. Die» Geschütz verfeuerte mit einer Ladung von 360 k. ?. e/82 Geschosse von 1000 kz; Gewicht und ist da« mächtigste der bi« jetzt überhaupt vorhandenen Geschütze. Weiter gelangte eine 30,»vn>- Küstenkanone zur Vorstellung, die bei 30" Elevation eine Schußweite von 16,651 in erzielte. Eine 24ein- Kllstenkanone von 40 Kaliber Länge erreichte bei 4b" Elevation die Schußweite von 20,22b in und damit die größte Entfernung, bi» zu welcher ein Geschoß bi» heute überhaupt jemals gelangte. — Oesterreich-Ungarn. Nach der „Juristen zeitung" sollen in Oesterreich die Herstellung und der Vertrieb aller Sprengmittel verstaatlicht werden. — Vor den Kasernen wurden massenhaft sozialistische Flugschri'teu ausländischer Herkunft aufgefunden. Die Flugschriften sind direkt an den Wehrstand ge richtet. Ihr Inhalt ist selbst andeutungsweise nicht wiederzugeben. — Rußland. Man schreibt der „Pol. Corr." aus St. Petersburg, 30. April: In jüngster Zeit brachten vie hiesigen Zeitungen zu wiederholten Malen Nachrichten aus den westlichen Provinzen, wonach von der dortigen Bevölkerung zur Nachtzeit eine Reihe eigenthümlicher und unerklärlicher Himmels erscheinungen beobachtet worden seien. Die Sache gab zu lebhaften Diskussionen Anlaß, bi« eS sich endlich herausstellte, daß jene angeblichen HimmelS- orscheinungen nicht« Andere« seien als lenkbare Luftballons, welche aus Deutschland insbesondere aus der Gegend von Thorn kamen und nach einer kurzen Bewegung um die russischen Grenzfestungen bei Tagesanbruch wieder über die Grenze zurück kehrten. Diese Erklärung erregte in russischen Militärkreisen stelbstvcrständlich große» Aufsehen; denn eS märe damit der praktische Beweis erbracht, daß die deutschen Aiironauten da« Problem der Lenk barkeit des Luftballon» gelöst haben. In diesen Kreisen verlautet denn auch, daß der Kriegsminister Wannowsky auf die Ergründung des Geheimnisses der deutschen Luftschiffer einen hohen Preis ausgesetzt habe. Im Zusammenhänge mit diesem Gerüchte er scheint ein vor wenigen Tagen erschienener Artikel der „Rowoje Wremja" von Interesse, welcher sich mit dem Austauchen jener Luftballon« beschäftigt und wahrscheinlich auf Veranlassung der Regierung ge schrieben wurde, um die erregte öffentliche Meinung zu beruhigen. Der Artikel behauptet, daß es den Deutschen thatsächlich gelungen sei, den Luftballon lenkbar zu machen, und daß eS ihnen daher möglich sei, die russischen Befestigungsanlagen au» entsprech ender Höhe auszukundschaften. DaS Blatt fügt je doch zum Tröste seiner Leser bei, daß e« bei Nacht ganz unmöglich und selbst bei Tage sehr schwierig sei, au« einer immerhin bedeutenden Höhe Aufnahmen von irgend welchem Werthe zu machen. Im Uebrigen werde künftighin auf solche Kundschafterballon« mit SchrapnelS geschossen werden. — Angesichts der un überwindlichen Schwierigkeiten, welche sich bisher der Lcnkbarmachung des Luftballons entgegenstellten, er scheint die ganze Sache trotz der entschiedenen Be hauptungen der „Nowoje Wremja" ziemlich mysteriös und begegnet in hiesigen wissenschaftlichen Kreisen auch ernsten Zweifeln. Loeale und sächsische Nachrichten. — Dresden. Se. Majestät König Albert hat Se. Majestät den König Wilhelm II. von Würt temberg zum Chef des 6. Infanterie-Regiment» Nr. 105 ernannt und bestimmt, daß dieses Regiment zu künftig die Bezeichnung 6. Infanterie-Regiment Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg" zu führen hat. — Dresden. DaS Ministerium des König lichen Hauses veröffentlicht Folgende«: „Seiner Ma jestät dem König sind aus Anlaß des Allerhöchsten Geburt-festes au» allen Theilen des Lande« von Behörden, Korporationen, Vereinen, Festversamm lungen und von Einzelnen der Bevölkerung in Adressen, Telegrammen und Zuschriften Glück- und Segens wünsche in überaus reichem Maße zugegangen. Seine Majestät sind von diesen Beweisen allgemeiner Theil- ,lahme unv treuer Anhänglichkeit tief gerührt und aus'» Freudigste bewegt und haben das Ministerium de» Königlichen Hauses beauftragt, allen Glückwün schenden Allerhöchstihren herzlichen Dank hierdurch auSzudrücken. — Dresden. Der„Dr. Anz." schreibt: „Schon wiederholt sind Versuche unternommen worden, das königliche AmtSgerichtSgebäude in Brand zu stecken. Heute wurde rechtzeitig der Versuch ver eitelt; man entdeckte die mit Petroleum getränkten Strohwische in verschiedenen Räumlichkeiten. Der vor Kurzem unternommene Versuch wurde, wie wir jetzt erfahren, ebenfalls vereitelt, obgleich schon einige Gegenstände in Brand gesteckt worden waren." — Leipzig, 4. Mai. An der Harkorlstraße, der Braustraße und dem Schleußiger Wege, unfern der setzten oberen Station der Gondelvermiether, sind heute Pfosten mit Rettungsbällen ausgestellt worden, welche laut Zuschrift der Rath dem Schutze de» Publikum« übergiebt. Die Rettungsbälle dienen dazu, Personen, die in'« Wasser gerathen sind, durch Zuwerfen diese« mit einer Leine verbundenen Appa rats einen Halt vor dem Nntersinken zu geben und sie an'S Land zu ziehen. Bei dem lebhaften Verkehr auf der Plcißenstrecke Leipzig-Connewitz unv den häufigen Unfällen, die hier vorkommen, ist die Aufstellung der Rettungsbälle ein dankenSwertheS Zeichen behördlicher Aufmerksamkeit und Umsicht. — Plauen, 5. Mai. In der gestrigen Sitzung dcS Zentralvorstandes de« Zentralverbande« der Stickereiindustrie in Sachsen ist beschlossen worden, für alle im Laufe de« Monat« Mai sich zum Eintritt oder Wiedereintritt in den Verband »nmeldenden Sticker daS Eintrittsgeld sowohl für die Person al« auch für die Maschine von 5 auf 2h, Mk. herabzusetzen, wogegen nach Ablauf de« Monat« Mai eine derartige Vergünstigung nicht mehr gewährt werden wird. — In derselben Vorstandssitzung ist ferner in Ueberein- stimmung mit dem von der letzten ordentlichen Ge neralversammlung mit überwältigender Mehrheit des halb kundgegebenen Wunsche beschlossen werden, die frühere beschränkte Arbeitszeit wieder cinzuführen. Nach diesem Beschlüsse, welcher mit dem Erscheinen der nächsten Nummer der Stickerei-VerbandS-Zeitung in Kraft tritt, darf die Arbeit an den Skickmaschinen nicht vor 6 Uhr Morgens beginnen und nicht nach 8 Uhr Abends beendet werden. — Zwickau. Anläßlich der in diesem Jahre stattfindenden Herb st Übungen des Sächsischen ArmeccorpS wird unsere Stadt größere militärische Einquartirungen erhalten, da nach den nunmehr ge troffenen Dispositionen vom 13.—17. September da« Manöver der 2. Infanteriedivision Nr. 24 mit der 2. Kavalleriebrigade Nr. 24 und dem 3. Feldartillerie regiment Nr. 32 bei Zwickau stattfinden wird. Die genannte Division wird gebildet au« dem 7. In fanterieregiment Nr. 106, dem 8. Infanterieregiment Nr. 107, dem 10. Infanterieregiment Nr. 134 und dem II. Infanterieregiment Nr. 139, während zur 2. Ka valleriebrigade die 2 Husarenregimenter Nr. 18 u. Nr. 19 gehören. Die 3. Infanteriedivision, zu der unter Andern auch das Zwickauer Regiment Nr. 133 und da« Chemnitzer Regiment Nr. 104 gehören, übt vom 13.—17. September bei Plauen. Vom 19.- 26. Sep tember findet gegenseitiges CorpSmanöver der 2. und 3. Infanteriedivision zwischen Zwickau und Plauen statt, womit die Herbstmanöver beendet werden. — Die Ehefrau eines in Zwickau wohnhaften Steigers hatte vor einigen Tagen ein übrig gebliebe nes Stückchen Wurst, welches mehrere Tage lang im Speiseschrank gelegen hatte, verzehrt und fühlte sich nach dem Genüsse derselben unwohl, so daß der Arzt herbeigezogen wurde. Trotz angewandter Mittel und der Hilfe dreier Aerzte verschlimmerte sich von Tag zu Tag der Zustand der Kranken und verstarb die selbe am Sonntage unter gräßlichen Schmerzen unter den Zeichen der Vergiftung. Jedenfalls hatte sich in dem Wurstende infolge mehrtägigen Liegens da« höchst gefährliche sogenannte Wurstgift entwickelt. — Die erledigte Oberforstmeisterstelle im Forstbezirke Auerbach ist dem zeitherigen Ober förster Paul Fcrdinanv von Lindenau auf Seidewitzer Revier im Forstbezirke Grimma unter Ernennung desselben zum Oberforstmeister übertragen worden. — Die Mehrzahl der Händler und Landwirthe lebt noch in dem Glauben, daß sie beim Verkauf von Eiern nicht verpflichtet seien, verdorbene (faule) wieder zurückzunehmen. Die betreffenden Verkäufer geben die oft recht unfreundliche Antwort: „In die Eier kann ich nicht reingucken." Zu ihrer Belehrung und um das Publikum vor Schädigung zu schützen, sei nun bemerkt, daß das Feilbieten und Verkaufen verdorbener Eier auf Grund de« Nahrungsmittelge setzes bestraft wird. — Am 11. Mai wird Abend« kur; nach 10 Uhr eine fast vollständige Mondfinsterniß cintreten. Dieselbe ist in ganz Europa, Afrika und "Nordamerika, auf dem indischen und atlantischen Ozean, sowie in den westlichen Theilen von Asien und Australien sichtbar. 3. Ziehung 5. Llassc ILl. Sgl. Sachs. Landes-Lotterie, gezogen am 4. Mai 1892. 5000 Mark auf Nr. 3279« 52127 77841 9S617. 3000 Mark auf Nr. 633 9« 3K4« 5045 7303 7161 9852 14101 15199 15152 I7S9I 18337 24378 2568« 25379 27510 32220 32898 32042 35783 37099 39937 39808 41207 456N 4S39I 4850« 52132 52292 5309« 63852 54K8I 54670 5K530 57952 «0494 «7483 68844 73486 7815« 79555 80595 81484 83870 84415 86125 88745 882«5 92904 93231 96454 97109 97866. 1000 Mark aus Nr. 348 3821 I223I 1525« I53«0 15687 15582 I86II 19633 22458 238«« 26867 28325 27628 29504 29015 3II53 32354 32100 32844 3S663 38870 41I8I 48657 50905 51234 5II93 52813 52910 55241 60222 83939 «5436 87537 68451 69208 70I6I 75195 77887 78996 79985 79343 79084 80987 81555 82297 85610 92561 92925 95432 9811«. 500 Mark auf Nr. 1552 840« 15550 15900 16451 17731 18225 2I42I 24681 28158 28092 30184 30163 31377 32408 33000 34012 38160 40632 4I68I 43679 4858« 56572 59354 «1333 «3461 «3409 «6361 71042 7111« 74384 75858 78910 80071 8II22 81928 82416 84163 85982 87178 89678 90561 92200 94143 94920 95475 95614 97646 97381. 800 Mark auf Nr. 1037 17S7 2142 3836 «Sl 4190 4979 4899 4440 7149 9701 927« 11329 N877 11909 13023 15540 15573 15487 16696 17167 I83S8 19888 19210 19122 2171« 21911 22909 235«« 24129 26557 27608 28893 29175 31525 32445 3294« 3423« 34024 36540 30668 37914 37609 38788 39134 42891 43028 47380 50999 60998 51372 51805 54I8O 56811 58730 69764 60694 «0993 «0775 «3681 «4704 70517 71452 72605 73547 76698 78100 78822 78803 79483 80185 81187 «287« 83627 83842 8-5487 86252 86133 87468 87434 87528 88089 88940 88193 91222 92228 98725 93081 94941 96355 97182 99041 99405 99849. 4. Ziehung, gezogen am 5. Mai 1892. 5000 Mark auf Nr. 62511 «3368 79271. 3080 Mark auf Nr. 4813 5342 5505 II«3« 11090 13152 137N 14416 15860 20481 21154 27162 29285 31310 40405 40437 41«3« 43471 45893 4655» 48890 48300 48885 50359 68832 59250 59875 «0770 «4180 70286 73024 73754 74887 88102 8S444 89782 92103 93251 97248. 1000 Mark auf Nr. 9675 13383 18534 17225 17386 18092 20089 28291 32379 33429 33765 34099 34532 4I49I 4280« 42915 42793 4308» 46816 48863 47713 47550 48903 53993 58335 «173« «3282 «5753 72528 78214 78705 8028« 81IS8 81828 82862 82286 85798 85482 86785 87772 88409 90851 91778 94089 95316 98547. 50» Mark aus Nr. 1701 2203 3856 3«57 4854 «050 75«3 7314 8764 9784 180431968« 2038021510 21158 24841 25201 30440 3480« 34594 3700» 38490 39357 41908 42547 48971 48319 50483 53371 53671 56021 55151 67632 59757 «082« «1954 84440 «8453 «7424 «7197 7315« 75157 75791 78200 79820 79833 83I0I 85854 87943 92028 94914 9586» 96717 96361 98715 98381 99199. 300 Mark auf Nr. 983 839 1715 3203 8053 8827 12326 13711 1371« 1420« I5I42 15087 IK3I8 18021 20N5 20642 21004 21808 22405 22815 25920 25952 2«097 27248 27340 30283 31905 33685 33010 34804 34853 34837 3K224 36884 38K43 40773 42750 4«9«0 47098 49952 4989» 60099 51777 51792 5297« 62638 53458 54989 55178 55472 57841 58825 58034 58068 59888 82687 «2788 «3678 «3828 85045 «5564 85422 85129 «7119 «7315 «8089 70565 71550 71049 72180 72316 74231 74713 74931 76274 76KI3 77407 77650 79745 80996 81206 82808 82556 84428 8400« 85346 86221 88515 8S6I1 87822 87466 90409 91506 92263 92304 93773 93776 93095 93935 94784 94176 94177 94891 96547 96781 96036 96754 97468 98394 98712. Sitzung des Le;irksausschuffes der königlichen Ämtshanpt- mannschaft Schwarzenberg, am 87. Äpril 1892. 1) Der Bezirksausschuß genehmigt die von der Ge meinde Grüna beantragte Einziehung des vom Lößnitz-Beuthaer Communicationswege abzweigen den nach Raum führenden öffentlichen Weges, 2) von den gegen Heranziehung zu den Gemeinde anlagen eingewcndeten Rekursen werden u. der des Stationsvorstands Franz Louis Noa in Bockau beachtlich befunden, li. der Louis Tröger« in Sosa Mangels aus reichender Begründung zurückgewieien, 3) in der zwischen den Ortsarmenverbänden zu Schönheide u. Unterstützengrün wegen Bezahlung der Verpflegbeiträge für den epileptischkranken Carl Martin Leistner entstandenen Verwaltungs streitigkeit wird gegen den Ortsarmenverband Unterstützengrün entschieden, 4) der Bezirksausschuß genehmigt die Feststellung dcS Gehaltes deS Gemeindevorstandes in Raschau, 5) trägt Bedenken, den Beschluß der Gemeinde Bernsbach, die Entschädigung des Gemeindevor standes daselbst betr., zu genehmigen, 6) beräth die Verordnung des Königlichen Mini steriums des Innern, die Beaufsichtigung der Gemeindeverwaltungen, sowie Vermehrung des Landgcndarmerie-Corps betr., 7) der Bezirksausschuß genehmigt die Gesuche u. Emil Hermann Heckers j« Bernsbach um Uebertragung der Augustine« Albertinen Wilhelminen verw. Schwarz in Grünhain ertheilten Erlaubniß zum Bier- und Brannt weinschank, sowie zur Verabreichung kalter und warmer Speisen und Getränke auf seine Person, d. Anton Friedrich Landgraf« in Jöhstadt um Uebertragung der der vcrehel. Vogel in Grün- städtel ertheilten Erlaubniß zum Betriebe der Gastwirthschaft, Beherbergen, Krippen setzen und zur Abhaltung öffentlicher Tanz musik auf seine Person, c. Julius Bernhard Lötzsch in Mildenau um Uebertragung der Friedrich Hermann in Obersachsenfeld zustehenden Erlaubniß zum Gasthofsbetriebe, sowie zur Abhaltung öffent licher Tanzmusik auf seine Person, <l. Louis Günlher's in WolfSgrün um Wieder- ertheilung der Erlaubniß zum Betriebe der Gastwirthschaft, de« Krippensetzen« und zur Abhaltung öffentlicher Tanzmusik und e. Carl Gustav Leiscbker'S in Bockau um Er laubniß zum Bierschank, 8) lehnt die Gesuche de« Fleischer« Hermann Anton Lang in Oberschlema und Carl August Schneider'« in RitterSgrün Hammerberg um Erlaubniß zum Bierschank im Mangel örtlichen Bedürfnisse» ab, 9) ertheilt zu der nachgesuchten Grundstücksabtrennung von Fol. 11 de» Grund- und Hypothekenbuch» für Bernsbach Genehmigung und 10) heräth ein Erlaßgesuch, da» Bezirksvermögen betr A»s vergangener Jett — fiir »nsere Zeit. 7. Mai. sNakddrult vrrbor-n). Da« „Bilchen Luxemburg" gab vor 25 Jahren «utlanb Gelegenheit, al« Vermittler in Europa auszutreten. Bekannt, lich hatte der Luxemburger Handel, — Frankreich, resp. Kais«